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Chris Speed 1967 in Seattle Washington ist ein US amerikanischer Saxophonist Sopran Bariton und Tenorsaxophon und Klarinettist sowie Komponist und Bandleader des Creative Jazz und der freien Improvisation Chris Speed Moers Festival 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 Literatur 6 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenChris Speed lernte ab dem funften Lebensjahr klassisches Klavierspiel ab dem elften Klarinette in der Highschool begann er mit dem Spiel auf dem Tenorsaxophon Er studierte Jazz am New England Conservatory of Music in Boston 1992 zog Speed nach New York City und war Leader bzw Co Leader verschiedener Formationen zumeist mit dem Schlagzeuger Jim Black wie die Band Pachora 1 sowie das Ensemble Human Feel 2 die Band yeah NO 3 das Trio Iffy 4 Des Weiteren arbeitete Speed in George Schullers Formation Orange Then Blue mit den Kunstlern der New Yorker Avant Jazz Szene wie Tim Bernes Band Bloodcount 5 John Hollenbecks Formation The Claudia Quintet 6 Jim Blacks Band Alasnoaxis 7 und der Formation The Clarinets 8 1996 arbeitete er mit John Zorn in dessen Bar Kokhba Projekt mit im Jahr 2000 bei Nils Wograms Album Odd and Awkward und Franz Koglmanns Album Venus in Transit Chris Speed wirkte bei dem fur einen Grammy nominierten Album A Blessing des John Hollenbeck Large Ensemble mit Speed spielte auch bei Aufnahmen von Myra Melford The Same River Twice 1996 Michael Formanek Nature of the Beast 1996 The Distance 2016 Jerry Granelli James Emery 1997 Mark Dresser Susie Ibarra 1999 Erik Friedlander 1996 Satoko Fujii und mehreren Alben von Dave Douglas mit wie bei dessen vielbeachteten Album In Our Lifetime von 1994 Im Jahr 2006 war Speed an der Grundung des unabhangigen Jazzlabels Skirl Records beteiligt das das musikalische Geschehen der Brooklyner Jazzcommunity dokumentieren soll Speed spielte auf den ersten Label Veroffentlichungen dem Album The Clarinets sowie auf Curtis Hasselbrings The New Mellow Edwards mit 2011 entstand auf dem Label das Album Endangered Blood das er mit Jim Black Oscar Noriega und Trevor Dunn einspielte 2013 erschien Work Your Magic in derselben Besetzung Seit 2021 gehort er zum Quartett The Bad Plus 2015 gewann Speed in den Down Beat Kritiker Polls in der Kategorie Rising Star Diskografische Hinweise BearbeitenAls Leader Co Leader 1997 Yeah No Songlines 1999 Deviantics Songlines 2000 Trio Iffy Knitting Factory Records 2000 Emit Songlines 2004 Swell Henry Squealer 2006 The Clarinets Skirl 2017 Platinum on Tap Intakt mit Chris Tordini Dave King 2019 Ben Perowsky John Medeski Chris Speed Upstream 2020 Broken Shadows Livemit Pachora 1997 Pachora Knitting Factory Records 1999 Unn Knitting Factory Records 2000 Ast Knitting Factory Records 2003 Astereotypical Winter amp Winter mit Human Feel 1989 Human Feel Human Use 1992 Scatter GM Recordings 1994 Welcome to Malpesta New World 1996 Speak to It Songlines 2007 Galore Skirl Siehe auch BearbeitenListe von Saxophonisten Kategorie SaxophonistWeblinks BearbeitenChris Speed Homepage Skirl Records HomepageLiteratur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Anmerkungen Bearbeiten der auch Jim Black Skuli Sverrisson und Brad Shepik angehorten mit Andrew D Angelo Jim Black und Kurt Rosenwinkel mit Black Sverrisson und Cuong Vu mit Ben Perowsky und Jamie Saft der Berne Jim Black Michael Formanek und gelegentlich Marc Ducret angehorten mit Hollenbeck Matt Moran Ted Reichman und Drew Gress mit Black Sverrisson und Hilmar Jensson mit Oscar Noriega und Anthony BurrNormdaten Person GND 135263484 lobid OGND AKS LCCN nr95028525 VIAF 49435333 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Speed ChrisKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Saxophonist und KlarinettistGEBURTSDATUM 1967GEBURTSORT Seattle Washington USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Speed amp oldid 233711704