Alan Dean Foster (* 18. November 1946 in New York City) ist Autor von Science-Fiction- und Fantasyromanen, vor allem aber bekannt durch seine Romanfassungen bekannter Filme.
Leben Bearbeiten
Foster studierte an der University of California, Los Angeles (UCLA), wo er 1968 den Bachelor in Politikwissenschaft machte und 1969 mit einem Master in Filmwissenschaft abschloss. Von 1969 bis 1975 diente er in der United States Army Reserve. Von 1970 bis 1971 arbeitete er als Werbetexter, danach gab er Kurse an der UCLA und von 1972 bis 1976 am Los Angeles City College.
1975 heiratete er JoAnn Oxley. Er wohnt in Prescott, Arizona.
Werk Bearbeiten
Seine erste Kurzgeschichte Some Notes Concerning a Green Box veröffentlichte er 1971 in August Derleths Arkham Collector. Es folgten weitere Erzählungen, die gesammelt in With Friends Like These (1977, deutsch Meine galaktischen Freunde) erschienen. Für seine Erzählung Our Lady of the Machine (1994) wurde Foster 1995 mit dem spanischen Premio Ignotus ausgezeichnet.
Sein erster Roman The Tar-Aiym Krang erschien 1972 und legte die Grundlagen für Fosters fiktives Universum des Humanx Commonwealth (im Deutschen Homanx-Commonwealth). Diese fiktive interstellare Föderation wird dominiert von den Menschen und den Thranx, einer hochintelligenten Insektenrasse. Die Romane und Erzählungen aus dem Humanx Commonwealth sind mehr oder minder stark miteinander verknüpft, dazu gehören mehrere über ihre Protagonisten oder Schauplätze zusammenhängende Romanzyklen, deren bekanntester die Geschichten um Pip und Flinx sind. Flinx ist ein empathisch begabter junger Mann namens Philip Lynx (alias Flinx) und Pip sein eigenwilliger Begleiter, ein alaspinischer Miniaturdrache. Fosters erster wie auch sein zweiter Roman Bloodhype (1973) gehören zu den Geschichten um Pip und Flinx. Ein weiterer, lose mit dem Humanx Commonwealth verknüpfter Zyklus ist die Trilogie um die Eissegler auf dem Planeten Tran-Ky-Ky.
Von Fosters Fantasy-Romanen am bekanntesten ist der Bannsänger-Zyklus, die Geschichte eines Jura-Studenten, der in eine Parallelwelt versetzt wird.
Mit seinem dritten Roman Luana (1974) betrat Foster das Gebiet der Romanfassungen, für die er heute vor allem bekannt ist. Der dieser ersten Adaptionsarbeit zugrundeliegende Film ist allerdings kaum bekannt, ein italienisches B-Picture über eine Art Mädchen-Tarzan, der deutsche Titel ist Luana – Der Fluch des weißen Goldes. Das sollte sich ändern, denn im gleichen Jahr folgte mit Dark Star die Romanfassung zu John Carpenters Dark Star, heute ein Kultfilm, damals ein kaum beachteter Erstling, immerhin konnte Foster zeigen, dass er den besonderen Anforderungen an Autoren von Romanfassungen gewachsen war. 1976 erfolgte dann der Durchbruch mit dem „Buch zum Film“ zu George Lucas’ Krieg der Sterne.
Es folgten weitere Romanfassungen zu großen Science-Fiction-Kinofilmen wie den ersten drei Alien-Filmen oder zu den Star-Trek-Filmen von J. J. Abrams. Neben Romanfassungen, darunter der ersten Romanfassung zu einem Computerspiel, schrieb Forster auch eine Reihe von Tie-ins, zum Beispiel zur Star-Trek-Reihe.
Es kann als Fosters Verdienst gelten, dem Schreiben von Romanfassungen wenigstens ein gewisses Ansehen verschafft zu haben. Dennoch sagt er:
„It’s always amusing to me, you take a book, say, To Kill a Mockingbird, throw away three quarters of it and win an Academy Award for best adapted screenplay. But if you take a screenplay and add three quarters of original material to it--which is a much, much more difficult piece of writing--well, that’s by definition ‘hackwork.’“
„Ich finde es immer wieder lustig, dass man einen Oscar für das „beste adaptierte Drehbuch“ bekommt, wenn man von einem Buch, zum Beispiel „Wer die Nachtigall stört“, drei Viertel wegschmeißt. Aber wenn man ein Drehbuch nimmt und es um das Dreifache mit Neuem erweitert – was wesentlich schwieriger ist, dann kann das nur als „Machwerk“ gelten.“
John Clute bemerkt zu Fosters Adaptionen, sie seien „sehr professionell und ohne Verachtung des Genres“ geschrieben.
Fosters Interesse für ökologische Themen, fremde Länder und Kulturen bildet sich in seinen Werken immer wieder ab, wenn Menschen mit ganz fremdartigen Welten und Umwelten und daran angepassten Kulturen konfrontiert sind, zum Beispiel mit den Walen der Wasserwelt von Cachalot, in den Bewuchsebenen der gigantischen Bäume von Midworld (deutsch „Die denkenden Wälder“) oder der arktischen Eiswelt von Tran-Ky-Ky.
Bibliografie Bearbeiten
Humanx Commonwealth Universe / Homanx-Commonwealth Bearbeiten
- Midworld (1975)
- Cachalot (1980)
- Nor Crystal Tears (1982)
- Voyage to the City of the Dead (1984)
- Sentenced to Prism (1985)
- The Howling Stones (1997)
- Drowning World (2003)
- Quofum (2008)
Thema dieser drei Romane ist die Gründung des Homanx-Commonwealth. Sie setzen thematisch die Erzählung des wesentlich früher erschienenen Nor Crystal Tears fort. Gemein ist allen, dass es sich um jeweils abgeschlossene Geschichten handelt.
- Vol. 1: Phylogenesis (1999)
- Vol. 2: Dirge (2000)
- Vol. 3: Diuturnity’s Dawn (2002)
- The Tar-Aiym Krang (1972)
- Bloodhype (1973)
- Orphan Star (1977)
- The End of the Matter (1977)
- For Love of Mother-Not (1983)
- Flinx in Flux (1988)
- Mid-Flinx (1995)
- Reunion (2001)
- Flinx’s Folly (2003)
- Sliding Scales (2004)
- Running from the Deity (2005)
- Trouble Magnet (2006)
- Patrimony (2007)
- Flinx Transcendent (2009)
- Strange Music (2017)
Die ersten drei bei Heyne erschienenen Romane mit Flinx als Hauptfigur (Das Tar-Aiym-Krang, Der Waisenstern und Der Kollapsar) sind auch als Sammlerausgabe erschienen:
Wegen der Beliebtheit der Romane um Flinx erschien sogar eine Sonderausgabe, die neben den oben genannten drei Romanen (die frühe Homanx-Trilogie) zusätzlich noch den Roman Flinx enthält:
Pip-und-Flinx-Kurzgeschichten: Snake Eyes (Schlangenaugen) erschien im Erzählungsband Who Needs Enemies?, die Geschichte Sideshow im Band Impossible Places und die Geschichte Growth im Band Exceptions To Reality.
Diese Trilogie spielt zeitlich parallel zu den Büchern The Tar-Aiym Krang, Orphan Star und For Love of Mother-Not. Die Verbindungen bleiben dabei jedoch beschränkt auf ein Videogespräch von Ethan Frome Fortune mit seinem Chef Maxim Malaika in The Deluge Drivers, wobei Flinx kurz, wenngleich nicht namentlich erwähnt wird. Außerdem reist Skua September nach den Ereignissen dieser Trilogie nach Alaspin, wo er in The End of the Matter Flinx trifft.
- Icerigger (1974)
- Mission to Moulokin (1979)
- The Deluge Drivers (1987)
Die Trilogie ist zusätzlich als Sammelband erschienen:
Romanzyklen Bearbeiten
- Vol. 1: Spellsinger (1981)
- Vol. 2: The Hour of the Gate (1984)
- Vol. 3: The Day of the Dissonance (1984)
- Vol. 4: The Moment of the Magician (1984)
- Vol. 5: The Paths of the Perambulator (1985)
- Vol. 6: The Time of the Transference (1987)
- Vol. 7: Son of Spellsinger (1993)
- Vol. 8: Chorus Skating (1994)
Die beiden ersten Romane erschienen auch als Sammelband:
Inzwischen sind die ersten sechs Romane des Zyklus in zwei Sammelbänden als gebundene Bücher erschienen:
- Vol. 1: A Call to Arms (1991)
- Vol. 2: The False Mirror (1992)
- Vol. 3: The Spoils of War (1993)
- Dinotopia Lost (1996)
- The Hand of Dinotopia (1997)
- Vol. 1: Carnivores of Light and Darkness (1998)
- Vol. 2: Into the Thinking Kingdoms (1999)
- Vol. 3: A Triumph of Souls (2000)
- Vol. 1: Lost and Found (2004)
- Vol. 2: The Light-Years Beneath My Feet (2005)
- Vol. 3: The Candle of Distant Earth (2005)
- Vol. 1: The Human Blend (2010)
- Vol. 2: Body, Inc. (2012)
- Vol. 3: The Sum Of Her Parts (2012)
Einzelromane Bearbeiten
- The Man Who Used the Universe (1983)
- The I Inside (1984)
- Slipt (1984)
- Into the Out Of (1986)
- Glory Lane (1987)
- Maori (1988)
- To the Vanishing Point (1988)
- Quozl (1989)
- Cyber Way (1990)
- Cat-a-lyst (1991)
- Codgerspace (1992)
- Greenthieves (1994)
- Life Form (1995)
- Design for Great-Day, mit Eric Frank Russell, 1995
- Jed the Dead (1997)
- Parallelities (1998)
- Interlopers (2001)
- Kingdoms of Light (2001)
- Primal Shadows (2001)
- The Mocking Program (2002)
- Sagramanda (2006)
- Oshenerth (2015)
- Relic (2018)
Filmbücher Bearbeiten
- Luana (1974, Romanfassung von Luana – Der Fluch des weißen Goldes)
- Dark Star (1974)
- Alien (1979)
- Aliens (1986)
- Alien³ (1992)
- The Black Hole (1979)
- Clash of the Titans (1981)
- Outland (1981)
- The Thing (1982)
- Krull (1983)
- The Last Starfighter (1984)
- Starman (1984)
- Shadowkeep (1984, erste Romanadaption eines Computerspiels)
- Pale Rider (1985)
- Alien Nation (auch als Outer Heat), 1988
- The Dig (1995, nach einem Computerspiel)
- The Chronicles of Riddick (2004)
- Transformers (2007)
- Transformers: Ghosts of Yesterday (2007)
- Transformers: The Veiled Threat (2009)
- Terminator: Salvation (2009)
- Star Trek. Film Tie-In, 2009
- Transformers: Revenge of the Fallen (2009)
- Alien: Covenant. Film Tie-In, 2017
- Star Trek Log One (1974)
- Star Trek Log Two (1974)
- Star Trek Log Three (1975)
- Star Trek Log Four (1975)
- Star Trek Log Five (1975)
- Star Trek Log Six (1976)
- Star Trek Log Seven (1976)
- Star Trek Log Eight (1976)
- Star Trek Log Nine (1977)
- Star Trek Log Ten (1978)
- Star Wars: From the Adventures of Luke Skywalker, als George Lucas, 1976 (Erweiterung des Drehbuchs Star Wars: Episode IV A New Hope zum Roman)
- Splinter of the Mind’s Eye (1978)
- The Approaching Storm (2002)
- Star Wars: The Force Awakens (2015)
Sammlungen Bearbeiten
- With Friends Like These (1977)
- The Metrognome and Other Stories (1990)
- Who Needs Enemies? (1984)
- Montezuma Strip (1995)
- Mad Amos (1996)
- Impossible Places (2002)
- Exceptions To Reality (2008)
Kurzgeschichten Bearbeiten
- Some Notes Concerning a Green Box (1971)
- With Friends Like These … (1971)
- Why Johnny Can’t Speed (1971)
- The Emoman (1972)
- Space Opera (1973)
- The Empire of T’ang Lang (1973)
- Pipe Dream (1973)
- Dream Done Green (1974, auch als Dream Gone Green, 1977)
- Beyond the Farthest Star (1974)
- One of Our Planets Is Missing (1974)
- Yesteryear (1974)
- A Miracle of Small Fishes (1974)
- The Infinite Vulcan (1974)
- The Lorelei Signal (1974)
- The Survivor (1974)
- In Vino Veritas (1975)
- Passage To Moauv (1975)
- The Crier In Emptiness (1975)
- Mudd’s Passion (1975)
- Once Upon a Planet (1975)
- The Magicks of Megas-Tu (1975)
- More Tribbles, More Troubles (1975)
- The Terratin Incident (1975)
- Time Trap (1975)
- Jihad (1975)
- The Ambergris Element (1975)
- The Pirates of Orion (1975)
- Swamp Planet Christmas (1976)
- The Horror on the Beach (1976)
- Albatross (1976)
- How Sharper Than a Serpent’s Tooth (1976)
- The Practical Joker (1976)
- He (1976)
- Polonaise (1976)
- Ye Who Would Sing (1976)
- Wolfstroker (1977)
- Bystander (1978)
- Snake Eyes (1978)
- The Chair (1979, mit Jane Cozart)
- Gift of a Useless Man (1979)
- The Metrognome (1979)
- Thrust (1979)
- Why Johnny Can’t Speed (1979) [graphic format]
- What Do the Simple Folk Do … ? (1979)
- The Inheritance (1981)
- Communication (1981)
- The Dark Light Girl (1981)
- Surfeit (1982)
- The Last Run (1982)
- Wu-Ling’s Folly (1982)
- Instant With Loud Voices (1982)
- Village of the Chosen (1983)
- Witchen Woes (1983)
- Running (1983)
- Thunder Mother (1983, auch als Mother Thunder, 1983)
- Operator Assisted Calls Are Charged at a Higher Rate (1983)
- Unamusing (1984)
- Ferrohippus (1984)
- Collectible (1985)
- Batrachian (1985)
- Pleistosport (1986)
- The Thunderer (1987)
- Norg Gleeble Gop (1987)
- Sanctuary (1988, als James Lawson)
- Dance on a Forgotten Shore (1988, mit Sally McBride)
- Jackalope (1989)
- The Chrome Comanche (1990)
- The Tessellated Tetrahexahedral Yellow Rose of Texas (1990)
- Diesel Dream (1991)
- Agrarian Deform (1991)
- Heartwired (1992, als James Lawson)
- Lay Your Head on My Pilose (1992)
- Having Words (1992)
- Lethal Perspective (1992)
- What You See … (1992)
- Gagrito (1993, als James Lawson)
- Laying Veneer (1993)
- We Three Kings (1993)
- Hellado (1993, als James Lawson)
- Betcha Can’t Eat Just One (1993)
- Our Lady of the Machine (1994, auch als NASA Sending Addicts to Mars!, 1994)
- The Kiss (1995)
- Empowered (1995)
- The Purl of the Pacific (1995)
- The Impossible Place (1996)
- Neither a Borrower Be … (1996)
- Silent Songs in Stone (1997)
- The Boy Who Was a Sea (1997)
- Undying Iron (1997)
- The Kindness of Strangers (1998)
- The Question (1998)
- Procrastinator (1998)
- Pein bek Longpela Telimpon (1999)
- Suzy Q (1999)
- The Little Bits That Count (1999)
- The Muffin Migration (2000)
- Chauna (2000)
- At Sea (2000)
- The Short, Laboured Breath of Time (2001)
- The Killing of Bad Bull (2001)
- Wait-a-While (2001)
- A Fatal Exception Has Occurred At … (2002)
- Fitting Time (2002)
- Sideshow (2002)
- Basted (2002)
- The White Hotel (2004)
- Redundancy (2004)
- Appendix: Historians’ Note on Pre-Necroism (2004)
- Panhandler (2004)
- Serenade (2004)
- Two Cents Worth (2004)
- The Frog and the Mantas (2005)
- Ali Babette (2005)
- The Last Akialoa (2005)
- The Man Who Knew Too Much (2006)
- Perception (2006)
- Venting (2006)
- Chilling (2006)
- Mid-Death (2006)
- Mr. Death Goes to Washington (2006)
- Food Fight (2006)
- The Eccentric (2007)
- Unnatural (2007)
- Dark Blue (2007)
- Consigned (2007)
- Overcast (2008)
- Growth (2008)
- Rate of Exchange (2008)
- Ah, Yehz (2008)
- Cold Fire (2008)
- Pardon Our Conquest (2009)
- Free Elections (2010)
- Pike’s Peak (2011)
- Ghost Wind (2011)
- Box of Oxen (2011)
- That Creeping Sensation (2011)
- The Steel Princess (2011)
- Claim Blame (2012)
- Rural Singularity (2013)
- Kabu Kabu (2013, mit Nnedi Okorafor)
- Seasoning (2014)
- Holy Jingle: A Mad Amos Malone Tale (2014)
- Green They Were, and Golden-Eyed (2014)
- Bait (2015)
- Castleweep (2016)
- Our Specialty Is Xenogeology (2017)
- The Treefold Problem (2017)
- A Mountain Man and a Cat Walk into a Bar (2017)
- Ten and Ten (2018)
- Stuck (2018)
- Pressure (2018)
- Fetched (2019)
- Valentin Scharffen and the Code of Doom (2019)
- Leftovers (2020)
- Exchange of Perspective (2020)
- The Treasure of the Lugar Morto (2020)
- Evacuation (2020)
- Update: F-2 (2020)
- Among the Cannibals (2022)
Literatur Bearbeiten
- Michael C. Goodwin: Alan Dean Fosters Homanx-Universum. Die Commonwealth-Konkordanz. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Magazin # 12, Heyne, München 1985, ISBN 3-453-31125-6, S. 171–251.
- Jens H. Altmann: Am Ende paßt alles zusammen. Ein Gespräch mit Alan Dean Foster, In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 1998, Heyne, München, ISBN 3-453-13313-7, S. 565–573.
- Uwe Neuhold: Genom. In: Das Science Fiction Jahr 2013. Herausgegeben von Sascha Mamczak, Sebastian Pirling und Wolfgang Jeschke. Heyne, München 2013, ISBN 978-3-453-53444-5, S. 376–378.
- Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn: Reclams Science-fiction-Führer. Reclam, Stuttgart 1982, ISBN 3-15-010312-6, S. 157 f.
- Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke: Lexikon der Science Fiction Literatur. Heyne, München 1991, ISBN 3-453-02453-2, S. 446–448.
- John Clute: Foster, Alan Dean. In: John Clute, Peter Nicholls: The Encyclopedia of Science Fiction. 3. Auflage (Online-Ausgabe), Version vom 31. Dezember 2017.
- Don D’Ammassa: Encyclopedia of Science Fiction. Facts On File, New York 2005, ISBN 0-8160-5924-1, S. 152 f.
- John I. Lawson: Foster, Alan Dean. In: Noelle Watson, Paul E. Schellinger: Twentieth-Century Science-Fiction Writers. St. James Press, Chicago 1991, ISBN 1-55862-111-3, S. 287–289.
Weblinks Bearbeiten
- Literatur von und über Alan Dean Foster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Alan Dean Foster in der Internet Speculative Fiction Database (englisch)
- Alan Dean Foster in der Science Fiction Awards+ Database
- Alan Dean Foster in der Internet Movie Database (englisch)
- Werke von und über Alan Dean Foster bei Open Library
- Alan Dean Foster in Fantastic Fiction (englisch)
- Alan Dean Foster Homepage (englisch)
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Zitiert nach IMDb-Eintrag.
- […]written at a high professional level, showing no contempt for the category. In: John Clute: Foster, Alan Dean. In: The Encyclopedia of Science Fiction. 3. Auflage (Online-Ausgabe), Version vom 31. Dezember 2017.
- Vgl. John I. Lawson: Foster, Alan Dean. In: Noelle Watson, Paul E. Schellinger: Twentieth-Century Science-Fiction Writers. Chicago 1991, S. 288 f.
Personendaten | |
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NAME | Foster, Alan Dean |
ALTERNATIVNAMEN | Foster, A. D.; Foster, Allan Dean; Lawson, James (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer SF- und Fantasy-Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 18. November 1946 |
GEBURTSORT | New York City, New York |