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Ahmad Hassan Abdullah arabisch أحمد حسن عبد الله DMG Aḥmad Ḥasan ʿAbdu llah 29 Juli 1981 in Kaptarakwa als Albert Chepkurui ist ein ehemaliger katarischer Leichtathlet kenianischer Herkunft der sich auf den Langstreckenlauf spezialisiert hat und ab 2003 fur Katar an den Start ging Ahmad Hassan AbdullahNation Kenia KeniaKatar Katar seit 2003 Geburtstag 29 Juli 1981 42 Jahre Geburtsort Kaptarakwa KeniaKarriereDisziplin LangstreckenlaufStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelHalbmarathon WM 0 0 3 Crosslauf WM 2 1 4 Goodwill Games 0 0 1 Asienmeisterschaften 2 1 1 Halbmarathon WeltmeisterschaftenBronze Neu Delhi 2004 EinzelBronze Rio de Janeiro 2008 EinzelBronze Rio de Janeiro 2008 Team Crosslauf WeltmeisterschaftenGold Belfast 1999 U20 TeamGold Dublin 2002 TeamSilber Brussel 2004 Langstrecke TeamBronze Saint Etienne 2005 LangstreckeBronze Saint Etienne 2005 Langstrecke TeamBronze Saint Etienne 2005 Kurzstrecke TeamBronze Edinburgh 2008 Team Goodwill GamesBronze Brisbane 2001 10 000 mAsienmeisterschaftenGold Manila 2003 10 000 mGold Amman 2007 10 000 mSilber Amman 2007 5000 mBronze Guangzhou 2009 10 000 mletzte Anderung 5 November 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationalen Erfahrungen sammelte Albert Chepkurui bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 1999 in Belfast bei denen er in 26 01 min den funften Platz im Juniorenrennen belegte und sich in der Teamwertung die Goldmedaille sicherte Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2001 in Ostende wurde er in 12 46 min Sechster auf der Kurzstrecke und im September gewann er bei den Goodwill Games in Brisbane in 28 06 86 min die Bronzemedaille im 10 000 Meter Lauf hinter dem Athiopier Assefa Mezgebu und seinem Landsmann Benjamin Maiyo Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2002 in Dublin belegte er in 35 32 min den sechsten Platz auf der Langstrecke und sicherte sich mit dem kenianischen Team die Goldmedaille in der Teamwertung Am 12 August 2003 wurde sein Wechsel von Kenia zu Katar vollzogen anlasslich dessen er einen arabischen Namen annahm Kurz darauf wurde er bei den Weltmeisterschaften in Paris in 27 18 28 min Vierter im 10 000 Meter Lauf Im September belegte er beim IAAF World Athletics Final in Monaco in 13 37 44 min den zehnten Platz uber 5000 Meter ehe er bei den Asienmeisterschaften in Manila in 28 45 64 min die Goldmedaille uber 10 000 Meter gewann Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2004 in Brussel belegte er in 11 44 min den vierten Platz auf der Kurzstrecke und sicherte sich in der Teamwertung die Silbermedaille hinter dem kenianischen Team Im September gelangte er beim IAAF World Athletics Final in Monaco mit 13 12 60 min auf den sechsten Platz im 5000 Meter Lauf und gewann anschliessend bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften in Neu Delhi in 1 02 36 h die Bronzemedaille hinter dem Kenianer Paul Kiprop Kirui und Fabiano Joseph aus Tansania Im Jahr darauf gewann er bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Saint Etienne in 35 34 min die Bronzemedaille auf der Langstrecke hinter dem Athiopier Kenenisa Bekele und Zersenay Tadese aus Eritrea und sicherte sich in der Teamwertung die Bronzemedaille hinter den Teams aus Athiopien und Kenia Zudem belegte er uber die Kurzstrecke in 11 46 min den achten Platz und gewann auch dort die Bronzemedaille in der Teamwertung hinter Athiopien und Kenia Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2006 in Fukuoka gelangte er mit 36 25 min auf Rang 14 uber die Langstrecke und nahm dann im Dezember an den Asienspielen in Doha teil und belegte dort in 28 05 47 min den vierten Platz uber 10 000 Meter Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2007 in Mombasa wurde er in 37 37 min Zwolfter uber die Langstrecke und im Juli siegte er in 29 45 95 min erneut uber 10 000 Meter bei den Asienmeisterschaften in Amman und sicherte sich dort in 14 08 66 min die Silbermedaille uber 5000 Meter hinter seinem Landsmann Felix Kibore Im August kam er bei den Weltmeisterschaften in Osaka uber 10 000 Meter nicht ins Ziel und im Oktober wurde er bei den Strassenlauf Weltmeisterschaften in Turin nach 1 01 46 h 24 im Halbmarathon Anschliessend belegte er bei den Panarabischen Spielen in Kairo in 13 46 45 min den sechsten Platz uber 5000 Meter und gelangte mit 29 35 30 min auf Rang funf uber 10 000 Meter Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2008 in Edinburgh wurde er in 35 18 min Achter und gewann in der Teamwertung die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kenia und Athiopien Im August startete er uber 10 000 Meter bei den Olympischen Sommerspielen in Peking und gelangte dort mit 27 23 75 min auf Rang acht und anschliessend gewann er bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro in 1 01 57 h die Bronzemedaille hinter dem Eritreer Zersenay Tadese und Patrick Makau Musyoki aus Kenia Zudem gewann er in der Teamwertung die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kenia und Eritrea Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2009 in Amman gelangte er nach 36 04 min auf Rang 18 und im August erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 27 45 03 min Rang elf uber 10 000 Meter Anschliessend gewann er bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou in 28 28 38 min die Bronzemedaille hinter dem Bahrainer Ali Hasan Mahboob und seinem Landsmann Nicholas Kemboi Im Jahr darauf wurde er bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2010 in Bydgoszcz in 33 36 min Elfter und 2012 beendete er seine aktive sportliche Karriere im Alter von 31 Jahren Personliche Bestzeiten Bearbeiten3000 Meter 7 43 01 min 10 Juli 1999 in Caorle 5000 Meter 12 56 27 min 27 Juni 2003 in Oslo 10 000 Meter 26 38 76 min 5 September 2003 in Brussel Asienrekord 10 km Strassenlauf 27 31 min 1 April 2001 in La Courneuve Halbmarathon 1 01 46 h 14 Oktober 2007 in Udine Marathon 2 08 36 h 29 April 2012 in HamburgWeblinks BearbeitenAhmad Hassan Abdullah in der Datenbank von World Athletics englisch Ahmad Hassan Abdullah in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister im 10 000 Meter Lauf 1973 Ichio Sato 1975 Hari Chand 1979 Toshihiko Seko 1981 Kunimitsu Itō 1983 Zhang Guowei 1985 Zhang Guowei 1987 Cai Shangyan 1989 Ryu Ok hyon 1991 Hwang Young Jo 1993 Alyan Sultan al Qahtani 1995 Marly Sopjew 1998 Baek Seung do 2000 Ahmed Ibrahim Warsama 2002 Ahmed Ibrahim Warsama 2003 Ahmad Hassan Abdullah 2005 Essa Ismail Rashed 2007 Ahmad Hassan Abdullah 2009 Ali Hasan Mahboob 2011 Ali Hasan Mahboob 2013 Alemu Bekele 2015 El Hassan el Abbassi 2017 Govindan Lakshmanan 2019 Dawit Fikadu 2023 Ren Tazawa PersonendatenNAME Abdullah Ahmad HassanALTERNATIVNAMEN عبد الله أحمد حسن Chepkurui Albert Geburtsname KURZBESCHREIBUNG katarischer Langstreckenlaufer kenianischer HerkunftGEBURTSDATUM 29 Juli 1981GEBURTSORT Kaptarakwa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ahmad Hassan Abdullah amp oldid 229495366