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Pfalzgrafin Agnes von Tubingen 1 verheiratete Agnes von Rechberg 1344 2 war die Erbin von Kellmunz und Sindelfingen Wappen der Pfalzgrafen von Tubingen aus Johann Siebmachers WappenbuchFamilie BearbeitenAgnes von Tubingen war eine Tochter von Gottfried I von Tubingen 30 Januar 1316 dem Grafen von Boblingen und Pfalzgraf von Tubingen 3 Sie war mit Ulrich von Rechberg dem Alteren verheiratet und erhielt von ihrem vaterlichen pfalzgrafisch Tubinger Erbe Kellmunz und Sindelfingen 3 Ihre Sohne Ulrich und Hans teilten sich 1326 unter dem Beirat ihres Vaters das Erbe 2 Ulrich von Rechberg erhielt Sindelfingen und benachbarte Guter Hans erhielt die oberlandischen Besitzungen und darunter Kellmunz 4 Ulrich verausserte Sindelfingen schon 1351 wieder zur Halfte an die Grafen Eberhard III und Ulrich von Wurttemberg und zur anderen Halfte an seinen Bruder 5 Kellmunz aber blieb im Rechbergischen Besitz 4 Die Herren von Rechberg besassen die Herrschaft wenigstens teilweise nur in lehenbarer Eigenschaft Das Obereigentum blieb mit der Pfalzgrafschaft Tubingen verbunden und kam als diese von den Pfalzgrafen Goz und Wilhelm den Neffen nicht den Brudern und noch weniger dem Vater und Onkel der Agnes von Rechberg 1342 an den Grafen Ulrich verkauft wurde mit derselben an das Haus Wurttemberg das von dieser Zeit an Lehnsherr nicht nur von Kellmunz sondern auch von Babenhausen und andern alten Bestandteilen der ehemaligen Grafschaft Kellmunz war 4 Nach ihrem Tod wurde sie in Sindelfingen beerdigt 2 Stammliste BearbeitenGottfried I von Tubingen 1316 Graf von Boblingen Pfalzgraf von Tubingen 6 Gottfried II Graf von Tubingen Boblingen Wilhelm 1327 Pfalzgraf von Tubingen Graf von Tubingen Boblingen Heilika von Eberstein Gottfried II 1369 Pfalzgraf von Tubingen verkaufte Tubingen 1342 an Wurttemberg erbte uber seine Frau Lichteneck begrundete die Linie Tubingen Lichteneck Heinrich II Graf von Tubingen Boblingen Agnes Ulrich von Rechberg der Altere Ulrich von Rechberg Hans von Rechberg Hugo von Tubingen Egon von Tubingen Beatrix von Tubingen Willibirgis von Tubingen 7 um 1291 nach 1320 1313 Hermann II 8 Herzog von Teck Oberndorf um 1282 1283 nach 10 Juni 1319 Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Friedrich von Stalin Wirtembergische Geschichte Band 3 Schwaben und Sudfranken Schluss des Mittelalters 1269 1496 Cotta Stuttgart 1856 S 705 f books google com a b c Ludwig Schmid Geschichte der Pfalzgrafen von Tubingen nach meist ungedr Quellen nebst Urkundenbuch e Beitrag zur schwab u dt Geschichte Fues 1853 S 359 f books google com a b Johann Daniel Georg von Memminger Beschreibung des Oberamts Biberach Cotta Stuttgart und Tubingen 1837 S 173 a b c Johann Daniel Georg von Memminger Beschreibung des Oberamts Biberach Cotta Stuttgart und Tubingen 1837 S 174 Christoph Friedrich von Stalin Wirtembergische Geschichte Band 3 Schwaben und Sudfranken Schluss des Mittelalters 1269 1496 Cotta Stuttgart 1856 S 291 f books google com Gottfried I Graf von Tubingen Boblingen Geneall net abgerufen am 21 Mai 2015 Willibirgis TUBINGEN VON In GEDBAS gedbas genealogy net abgerufen am 21 Mai 2015 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band I 2 Tafel 274 Verlag Vittorio Klostermann Frankfurt a M 2000 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Juni 2022 PersonendatenNAME Agnes von TubingenALTERNATIVNAMEN Agnes von RechbergKURZBESCHREIBUNG Erbin von Kellmunz und SindelfingenGEBURTSDATUM 13 Jahrhundert oder 14 JahrhundertSTERBEDATUM 1344 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnes von Tubingen amp oldid 239004262