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Achim Kubinski 13 Juli 1951 in Stuttgart 17 Dezember 2013 in Berlin war ein deutscher Kunstler Komponist und Galerist Achim Kubinski 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Ausbildung 2 Beruflicher Werdegang 3 Buhnen und Filmkompositionen 4 Publikationen 5 WeblinksKindheit und Ausbildung BearbeitenKubinski erhielt als Kind Klavierunterricht und vertonte als Jugendlicher deutsche Lyrik Ingeborg Bachmann Hugo von Hofmannsthal Gottfried Benn 1967 grundete er in Tubingen mit drei Mitschulern die Band The Bloody Souls und agierte als Sologitarrist Seine Bandkollegen waren Andreas Harlin Gitarre und Gesang Stefan Lecomte Bass und Uli Homann Drums 1969 zeigte er achtzehnjahrig seine erste Einzelausstellung in der Galerie Tangente Tubingen 1970 Auffuhrung der Ingeborg Bachmann Songs Zimmertheater Tubingen Er studierte Germanistik und Philosophie in Tubingen 1971 1978 und Malerei und Kunstgeschichte an der Kunstakademie Stuttgart Beruflicher Werdegang Bearbeiten1976 letzte Ausstellung unter dem eigenen Namen Kunsthalle Mannheim Forum junger Kunst 1976 eroffnete er die Olgastrasse 109 zunachst private Kunsthochschule und Beginn des Projektes mit den fiktiven Kunstlern Brugge Stefan Ravena und Angelika Wiesenthal 1977 mit der Gruppe famili mit Angelika Wiesenthal Christian Brugge Michael Simon Stefan Ravena Platino amp H F Muller Tournee mit der Performance in den USA 1978 Washington Washart New York Prince Street 123 Hetzler Galerie Stuttgart 1979 Gewinnen sowohl Angelika Wiesenthal als auch Christian Brugge den Kunstpreis der Jugend Performances auf der Art Cologne 1980 Einzelausstellung im Museum Wolfsburg von Wiesenthal Brugge Ausstellung im Kunstverein Stuttgart von Angelika Wiesenthal Abschluss des Projektes mit den fiktiven Kunstler in Wiesenthal Brugge Ravena im Kunstraum Munchen 1982 1979 Eroffnung der Galerie Achim Kubinski Olgastrasse 109 1979 Richard Tuttle Gunther Forg Carl Andre Dan Flavin 1980 Barnett Newman 1981 Blinky Palermo Martin Kippenberger Joseph Kosuth 1982 Franz Erhard Walther Clegg amp Guttmann Donald Judd Meuser 1983 Fontana Joseph Beuys Sigmar Polke 1984 Christian Brugge Stiftung Donald Judd Palermo Gilbert amp George and others Seit 1985 IMI Knoebel Eroffnung der Permanenten Installation der Olgastrasse 109 Das Bild als Ort Joseph Kosuth IMI Knoebel Gunther Forg Vervollstandigung 1988 mit Arbeiten von Franz Erhard Walther und Daniel Buren 1987 1990 Christiane Richter Richard Merkle Heimo Zobernig Hans Weigand Cosima von Bonin Ulrich Meister und andere Gaste in der Olgastrasse 109 Jean Luc Nancy J Pierre Dubost Jean Francois Lyotard u a Symposion Philosophy after art in der OLGASTR und dem Theaterhaus Stuttgart mit Catherine David Michelangelo Pistoletto Haim Steinbach Joseph Kosuth und andere Eroffnung der Galerie Kubinski Koln mit Imi Knoebel Haim Steinbach Heimo Zobernig Joseph Kosuth 1989 Markthalle Moderne Kunst mit John Chamberlain Franz Erhard Walther Felix Gonzalez Torres und Kunstler der Region 1990 Eroffnung der Galerie Kubinski New York mit Musik Studio Artists Only Eduard Prulhiehere Martin Zimmermann Stefan Banz Bruno Muller Mayer Kunsthalle Luzern Kubinski kuratierte die Ausstellungen around amp around Douala Kamerun 1995 Haim Steinbach Joseph Kosuth Cheri Samba Martin Kippenberger u a Stazione Venezia Venice Yam Ordensanz Foundation New York Kubinski unterrichtete an den Universitaten Merz Akademie Stuttgart Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe Wurzburg Hochschule Wismar und Venedig und New York Buhnen und Filmkompositionen Bearbeiten1971 Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade von Peter Weiss Landestheater Tubingen 1996 Tosca Burgtheater Vienna Regie Michael Simon 1997 Die Verzweiflung der Kornblume Bundeskunsthalle Bonn Regie Kubinski Simon 1997 Schlaflos Schaubuhne Berlin Regie Simon 1997 Ein sehr kurzes Stuck fur Bankdirektoren von Till Nikolaus von Heiseler 1998 Der Redenschreiber Film von Busso von Muller 2006 Orpheo Bangkok Thaiphilamonik Regie Manuel Lutgenhorst 2009 Fruhling Erwache Michaela Caspar Ballhaus Ost 2011 Medea Die Wahrheit von Till Nikolaus von Heiseler Regie Michaela Caspar Ballhaus Ost Publikationen BearbeitenIMI Knobel Katalog Kunsthalle Baden Baden 1985 IMI Knobel Dia Art Foundation New York 1986 IMI Knobel Galerie Lelong Zurich 2009 in Michael Lingner Hrsg Das Haus in dem ich wohne Die Theorie zum Werkentwurf von Franz Erhard Walther Ritter Klagenfurt 1990 ISBN 3 85415 080 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Achim Kubinski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Angelika Wiesenthal Christian Brugge Stefan Ravena 50 Zeichnungen Kunstraum Munchen Munchen 1982 ISBN 3 923874 41 3 Achim Kubinski Angelika Wiesenthal Zeichnungen auf kunstgeschichteportal deNormdaten Person GND 1075227135 lobid OGND AKS VIAF 44960916 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kubinski AchimKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler Komponist und GaleristGEBURTSDATUM 13 Juli 1951GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 17 Dezember 2013STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Achim Kubinski amp oldid 202233905