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Attack Eigenschreibweise ATTACK ist eine deutsche Rockband um den Multi Instrumentalisten und Sanger Ricky van Helden die epischen Power Metal 1 spielt Auffallig bei der Band ist dass nicht nur fur dieses Genre ubliche Instrumente wie Gitarre Bass Schlagzeug sondern auch Cello Querflote und Violine zum Einsatz kamen AttackAllgemeine InformationenHerkunft Hannover DeutschlandGenre s Heavy Metal Power MetalGrundung 1984GrundungsmitgliederBass Schlagzeug Gitarre Gesang Ricky van HeldenKeyboard Thomas St JonesGitarre Andy KammerAktuelle BesetzungBass Keyboard Gitarre Cello Querflote Gesang Ricky van Helden seit 1984 Gitarre Thorsten Kohne seit 1995 Gitarre Peter Oko seit 1992 Schlagzeug Athanasios Tsoukas seit 1988 Ehemalige MitgliederGitarre Andy Niewidok 1984 1986 Gitarre Jorg Franz 1985 Gitarre Chreddy Riepert 1988 1990 Gitarre Gerd Sossnierz 1988 1994 Gitarre Violine Keyboard Matthias Hornschuh 1993 1994 Schlagzeug Frank Ullrich 1996 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Sampler Beitrage 3 2 Singles 3 3 Re Releases Auszuge 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAttack wurde 1984 in Hannover von Thomas St Jones Andy Kammer und Ricky van Helden gegrundet und nahm ein halbes Jahr spater das Debut Album Danger in the Air auf Es folgte eine Tournee durch Deutschland ehe die Band 1985 in veranderter Besetzung ihre zweite LP Return of the Evil veroffentlichte welche auch im Ausland Beachtung fand Nach weiteren Tourneen und den Aufnahmen zum dritten Album Beastkiller verliess Ricky van Helden Hannover um mit neuem Line Up Gerd Sossnierz Gitarre Chreddy Riepert Gitarre Zacky Athanasios Tsoukas Schlagzeug und einem Schallplattenvertrag bei ZYX Music das Konzept Album Destinies of War einzuspielen 2 nbsp ATTACK 1989 Probleme mit Management und Plattenfirma zwangen die Band zu einer Pause aber bereits 1992 meldete sie sich mit der CD Seven Years in the Past welche auf dem Band eigenen Label Iceland Records erschien zuruck und stieg sofort auf Platz 16 in die japanischen Charts ein Das brachte der Band nicht nur langjahrige Vertrage mit JVC Victor Entertainment und Virgin Music im Land der aufgehenden Sonne sondern auch weitere internationale Beachtung 3 Dies hatte zum Beispiel zur Folge dass ATTACK zusammen mit Bands wie Running Wild Angra und Wolfsbane auf dem Pure Metal Sampler Vol 2 vertreten war um den Song On the Run zu prasentieren 4 nbsp ATTACK 1995 Die logische Konsequenz waren Alben wie Revitalize 1994 mit dem Gitarristen Keyboarder und Violinisten Matthias Hornschuh der spater als Filmkomponist Bekanntheit erreichte sowie The Secret Place 1995 auf dem dann Peter Oko der schon auf Seven years in the Past mitwirkte und Thorsten Kohne die Gitarren Parts ubernahmen 1997 begab sich die Band dann erneut ins Studio um zusammen mit dem neuen Schlagzeuger Frank Ullrich ex Grave Digger ex Living Death und dem Grundungsmitglied Thomas St Jones an den Keyboards den Longplayer Deadlocked einzuspielen Bei dieser Produktion schlug ATTACK dann musikalisch eine deutlich progressivere Richtung ein Nach den Aufnahmen zog sich Ricky van Helden der bis dahin die einzige Konstante in der Gruppe war aus nicht bekannten Grunden vorerst aus der Musik Szene zuruck Ende 2011 brachte das griechische Label Lighten the Underground dann eine limitierte Vinyl Version vom 1995er Album The Secret Place heraus 5 Gleichzeitig erschien uber die griechische Firma Steel Legacy eine CD Version dieser Produktion 6 Im selben Jahr veroffentlichte die deutsche Plattenfirma Mighty Monster Records eine 80 minutige ATTACK Kompilation mit dem Titel Warriors of Time Weitere Re Releases erfolgten 2012 in Griechenland und Sudamerika Es existieren teilweise recht unterschiedliche Cover Versionen von einigen ATTACK Alben Allein die Produktion Destinies of War gibt es in 3 Varianten wobei die japanische Veroffentlichung zudem 2 Bonus Stucke aufweist Ahnliches gilt fur Revitalize allerdings sind hier auf der europaischen CD kontrar zur japanischen 15 statt 12 Stucke zu horen 7 Stil BearbeitenStilistisch ist die Band ATTACK schwer einzuordnen da es ihr immer wieder gelang klassische Elemente wie zum Beispiel von Edvard Grieg Modest Mussorgsky und Johann Sebastian Bach 8 mit progressiven Einflussen und harten Heavy Metal Anteilen verschmelzen zu lassen Durch den Einsatz von Cello Querflote 9 Violine 10 und ahnlichem unterschied sich die Gruppe in jener Zeit von vielen anderen Bands aus dem Genre ohne aber eine klare Songstruktur vermissen zu lassen Typisch dafur sind Werke wie Death Rider Return of the Warrior oder I Know aber auch Songs wie Wonderland In the Gloom und Walk Alone Auch die haufigen Besetzungswechsel der Gruppe konnten das Grundkonzept nicht wesentlich verandern Textlich wurden vorwiegend marchenhaft mystische Themen aus dem Mittelalter verarbeitet 11 die gelegentlich mit einem sozialkritischen Fingerzeig in die Gegenwart versehen waren Diskografie Bearbeiten1984 Danger in the Air Pro Sound Records 1985 Return of the Evil Phonogram 1986 Beastkiller Sonic 1989 Destinies of War ZYX Records 1992 Seven Years in the Past Iceland Records 1994 Revitalize compil 1995 The Secret Place JVC Victor Entertainment 1998 Deadlocked Iceland Records 2011 Warriors of Time compil Sampler Beitrage Bearbeiten 1993 On the Run Pure Metal Vol 2 JVC Victor Singles Bearbeiten 1984 Mouse in a Maze Good Time Records Re Releases Auszuge Bearbeiten 1993 Destinies of War Iceland Records 1993 Return of the Evil EWM Tin Can Discs 2002 Danger in the Air Parodise Records 2011 The Secret Place Vinyl Lighten the Underground Records 2012 The Secret Place Steel Legacy Records 2013 Seven Years in the Past Vinyl Steel Legacy Records 2015 Seven Years in the Past Eat Metal Records 2015 Revitalize Metalizer Records 2016 Destinies of War Metalizer Records 2016 Destinies of War Cano Metal Records 2016 Danger in the Air Metalizer Records Literatur BearbeitenMatthias Mader Otger Jeske Arno Hofmann Heavy Metal made in Germany I P Verlag 1998 ISBN 3 931624 08 0 Martin Popoff The Collector s Guide to Heavy Metal Collectors Guide Pub 2003 ISBN 1 896522 32 7 Matthias Herr Matthias Herr s Heavy Metal Lexikon Vol 5 Eigenproduktion 1996 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Attack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Attack auf metal archives com schweres metall deEinzelnachweise Bearbeiten librariusmetallicus com psychocydd co uk Memento vom 9 Mai 2012 im Internet Archive geocities ws musik sammler de lightentheunderground blogspot de abgerufen am 21 August 2012 The Valley Of The Damned Memento vom 7 Mai 2013 im Internet Archive abgerufen am 17 Juni 2016 glory metalkings ru Memento vom 26 August 2010 im Internet Archive discogs com attackmetal com attackmetal com metallyrica comNormdaten Korperschaft GND 10284098 2 lobid OGND AKS VIAF 147361078 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Attack Band amp oldid 209941540