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Dieser Artikel behandelt die preussische Feldkanone zu anderen Bedeutungen der Abkurzung C64 siehe C64 Begriffsklarung Die preussische 4 Pfunder Feldkanone C 64 war ein Erganzungsmodell zur 6 Pfunder Feldkanone C 61 Kurz nachdem der 6 Pfunder eingefuhrt worden war begann man mit den Entwicklungsarbeiten an einem leichteren Geschutz das eine hohere Mobilitat besitzen sollte Der 4 Pfunder war eine komplette Neukonstruktion 4 Pfunder Feldkanone C 64Allgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung Feld und Festungsgeschutz C 64Herstellerbezeichnung C 64Entwickler Hersteller preussische Artillerie Prufungs KommissionEntwicklungsjahr 1861 bis 1864Produktionszeit 1864 bis 1866Waffenkategorie FeldkanoneTechnische DatenRohrlange 74 preuss Zoll 1 935 mKaliber 3 0 preuss Zoll 7 85 cmAnzahl Zuge 12 KeilzugeKadenz bis zu 5 Schuss minAusstattungVerschlusstyp DoppelkeilverschlussLadeprinzip HinterladerDer 4 Pfunder hatte ein Kaliber von 7 85 cm Die korrekte Bezeichnung fur dieses Geschutz lautete gezogener Gussstahl 4 Pfunder oder im militarischen Schriftverkehr gezog Gussstahl 4pfdr Der Zusatz C 64 als Klassifizierungsmerkmal wurde erst mit der Einfuhrung weiterer Modelle hinzugefugt 1871 wurde im Rahmen einer Neuorganisation die Typenbezeichnung in 8 cm Stahlkanone C 64 geandert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 3 Technische Daten 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBis 1860 bestand ein preussisches Artillerie Regiment aus 3 Fussabteilungen bestehend aus 2 glatten 12 pfundigen Batterien dem kurzen 12 Pfunder 1 glatten 7 pfundigen Haubitzen Batterie dd 1 reitenden Abteilung bestehend aus 3 glatten 6 pfundigen Batterien dd Jede Batterie bestand aus 8 Geschutzen In Summe waren dies auf das Regiment bezogen 6 glatte 12 pfundige Batterien 48 Geschutze 3 glatte 6 pfundige Batterien 24 Geschutze 3 glatte 7 pfundige Haubitzen Batterien 24 Haubitzen Nach der erfolgten Einfuhrung des gezogenen 6 Pfunders C 61 1859 wurde mittels einer Allerhochsten Kabinett Ordre vom 31 Januar 1860 bestimmt dass die jeweils 4 5 und 6 12 pfundige Batterie eines Artillerie Regimentes durch den gezogenen 6 Pfunder zu ersetzen sei Gleichzeitig sollte gepruft werden ob die Einfuhrung eines gezogenen 4 Pfunders sinnvoll sei Als Ergebnis dieser Prufung wurde von der Artillerie Prufungs Kommission in der Sitzung am 21 November 1860 beschlossen beim zustandigen Kriegs Ministerium die Herstellung eines gezogenen 4 Pfunders zu beantragen Obwohl uber die Ausfuhrung einer solchen Kanone noch kein Einvernehmen hergestellt werden konnte wurden bereits bei der Fa Krupp Essen zwei Versuchsrohre bestellt die im Marz 1861 geliefert wurden Nach der endgultigen Fertigstellung dieser Rohre in den Artillerie Werkstatten in Spandau begannen die Versuche am 2 Mai 1861 Gepruft wurden diese Rohre in zwei unterschiedlichen Ausfuhrungen Zwischenzeitlich war auch die Konstruktion des Gesamtsystems in Angriff genommen worden so dass bereits am 1 September 1861 ein erstes Versuchsgeschutz vorgestellt werden konnte Bereits im November 1861 forderte das Kriegs Ministerium einen Bericht uber den Stand der Versuche mit den Rohren an der am 11 Dezember 1861 abgeliefert wurde Auf Grund dieses Berichtes entschied man sich fur eine der beiden Varianten und durch das Kriegs Ministerium erging am 6 Januar 1862 die Weisung dass eine solche Kanone in je 4 Exemplaren pro Regiment gepruft werden sollte besonders in Hinblick auf eine Verwendung als Ersatz fur die 7 pfundigen Haubitzen Die Versuche begannen im Juli 1862 Unabhangig von dieser Weisung wurde durch eine Allerhochste Kabinetts Ordre vom 1 Mai 1862 die Einfuhrung eines gezogenen 4 Pfunders befohlen Mittels einer weiteren Allerhochsten Kabinetts Ordre vom 3 Dezember 1863 erging die Weisung bis zum 1 April 1864 das Modell eines gezogenen 4 Pfunders in seiner endgultigen Form zu einer Besichtigung durch den Konig zu erstellen Das Modellgeschutz war am 23 Marz 1864 fertig und wurde am 4 April 1864 durch Sr dem Konig besichtigt Zwischenzeitlich war auch aus den bisherigen 4 Pfunder Versuchsgeschutzen eine Batterie von acht Geschutzen gebildet worden die am Deutsch Danischen Krieg mit Erfolg teilgenommen hatte Auf Grund der hieraus resultierenden gunstigen Berichte und dem Ergebnis der Besichtigung erfolgte die Konigliche Genehmigung zur Einfuhrung eines gezogenen 4 Pfunders an Stelle der glatten Haubitzen bereits am 18 April 1864 Die endgultige Einstellung des gezogenen 4 Pfunders in die Fuss Artillerie erfolgte durch eine Allerhochste Kabinett Ordre vom 11 August 1865 am 1 Oktober 1865 2 3 Nach den negativen Erfahrungen welche die preussische Artillerie hier besonders die reitenden Abteilungen mit dem zu diesem Zeitpunkt noch eingefuhrten kurzen glatten 12 Pfunder im deutsch osterreichischen Krieg gemacht hatte wurde mittels einer Allerhochsten Kabinets Ordre vom 6 November 1866 der Ersatz der vorstehend genannten Geschutze durch den gezogenen 4 Pfunder auch fur die reitenden Abteilungen befohlen Die Umrustung war bereits im April 1867 abgeschlossen 4 Technik Bearbeiten nbsp Keilverschluss nach Kreiner in der Konstruktion von 1862 5 nbsp Seitenansicht des Verschlusses einer C 64 nbsp Doppelkeilverschluss nach Wesener in der Konstruktion von 1864Bei der Konstruktion die von der Artillerie Prufungs Kommission AKP durchgefuhrt wurde ging man vollig neue Wege Die Rohre wurden in dem beim Sechspfunder bewahrten Krupp schen Gussstahl konzipiert Die Fertigung der ersten Rohrrohlinge erfolgte von Krupp wahrend die mechanische Bearbeitung in Berlin erfolgte Als Verschluss wurde eine geanderte Ausfuhrung des Kreiner schen Keilverschlusses gewahlt der bereits seit 1862 in der Belagerungs und Festungsartillerie im Einsatz war Skizze siehe rechts Dieser Verschluss hatte jedoch im praktischen Betrieb Probleme verursacht da bei dieser Konstruktion der bewegliche Keil am Ladungsraum anlag und es beim Auftreten von Ausbrennungen durch die Pulvergase zu Schwierigkeiten beim Offnen des Verschlusses kommen konnte Auch war es bei dieser Ausfuhrung erforderlich zur Liderung Pressspanscheiben zu verwenden Es lag somit der Gedanke nahe den Keil einfach umzudrehen so dass jetzt der feste Keil am Ladungsraum zu liegen kame Durch diese Anderung war nun auch die Moglichkeit gegeben den Vorderkeil mit einer Einrichtung zu versehen welche den Pressspanboden entbehrlich machen konnte Hierzu war in dem Vorderkeil dort wo er die Seele abdeckte eine Ausdrehung angebracht in welche eine Stahlplatte eingelegt werden konnte Dies war geschehen um im Fall von Ausbrennungen durch die Pulvergasse schnell eine Reparatur vornehmen zu konnen Die vollstandige Liderung erfolgte in diesem Fall durch den sogenannten Pressspanboden Die separate Stahlplatte ermoglichte aber auch den Einsatz der von Kreiner vorgeschlagenen Kupferliderung Hierzu war in der Stahlplatte eine Ausdrehung angebracht in welche der in seinem Profil dreieckige Liderungsring so eingelegt werden musste dass seine freie Kathete gegen den Ladungsraum gerichtet war Zur leichteren Reinigung bzw Auswechselung des Kupferringes war das Keilloch mit einer entsprechenden Auskehlung versehen 6 Die Kupferringe konnten unter gunstigen Bedingungen etwa 100 Schuss aushalten Je nach dem Zustand der Ringe war eine fast hundertprozentige Gasdichtigkeit gegeben Der so entstandene Verschluss wurde als Wesener scher Keilverschluss bezeichnet Die beigefugte Skizze zeigt einen entsprechenden Verschluss mit seiner Liderung 7 Bei dieser Ausfuhrung benotigte man nur noch zwei Artilleristen zum Laden und Feuern Es genugte ein einziger Artillerist um den Verschluss zu offnen und zu schliessen Die gesamte Bedienungsmannschaft bestand aus funf Soldaten Dieser Verschluss erfullte jedoch nicht die in ihn gesetzten Erwartungen und verursachte im Krieg 1866 den Ausfall einiger Geschutze Die Ausfalle hatten ihre Ursache in der zu schwachen Auslegung des Vorderkeiles hier besonders im zu geringen Abstand des Vorderkeiles zwischen der Ausdrehung fur den Kupferring und dem Ladetrichter Dieser geringe Uberstand fuhrte im Einzelfall dazu dass dieser Bereich durch die Pulvergase weggesprengt und durch den Druck dann der Keil herausgeschleudert wurde Es sind sogar Falle bekannt geworden bei denen das gesamte Bodenstuck abgesprengt wurde Als Folge dieser Umstande durfte nur noch mit einer vollen Stahlplatte unter Verwendung von Pressspanscheiben geschossen werden Die Verwendung der Kupfer Liderung war nur im aussersten Notfall gestattet 8 Dieser Ausfall einiger Geschutze fuhrte dazu dass durch Mitglieder der AKP die gesamte Entwicklung der gezogenen Gussstahlkanonen wieder in Frage gestellt wurde Da zwischenzeitlich von Krupp aber behauptet wurde dass der Ausfall auf einen ungenugenden Verschluss zuruckzufuhren sei wurden im Zeitraum zwischen dem 28 November und dem 2 Dezember 1866 auf Veranlassung des preussischen Kriegsministeriums unter Mitwirkung der Firma Krupp auf dem firmeneigenen Schiessplatz in Essen umfangreiche Schiessversuche mit drei 4 Pfunder Rohren durchgefuhrt Diese Rohre waren willkurlich aus einer Partie von 400 Rohren ausgewahlt worden Die Rohre waren technisch identisch jedoch mit unterschiedlichen Verschlussen ausgestattet Rohr 1 hatte einen modifizierten Doppelkeilverschluss nach Kreiner Rohr 2 hatte den Doppelrundkeilverschluss von Krupp Rohr 3 hatte den neu entwickelten einfachen Rundkeilverschluss von Krupp Alle drei Rohre hatten zur Liderung den Broadwell Ring Bei den Versuchen konnte kein gravierender Fehler bei den Rohren bzw den Verschlussen festgestellt werden so dass fur eine weitere Verwendung der Gussstahlrohre keine Bedenken mehr bestanden In Bezug auf die Verschlusse hatte man jedoch folgende Erkenntnisse gewonnen Rohr 1 hatte ergeben dass der Verschluss fur den normalen Gebrauch hinreichend haltbar war Er eignete sich aber nicht fur starkere Ladungen Verschlusse dieser Art wurden anschliessend in der Baureihe C 67 verwendet Rohr 2 hatte sich im Ganzen recht gut verhalten Lediglich zum Schluss der Versuche liess bei extremen Ladungen die Liderung zu wunschen ubrig Rohr 3 lieferte bei dieser Versuchsreihe das beste Ergebnis Als Folge hiervon empfahl Krupp seinen Kunden die Verwendung dieses Verschlusses Preussen verwendete ihn allerdings in einer modifizierten Ausfuhrung erst fur das Feldartillerie Material C 73 9 Bei der Konstruktion des 4 Pfunders war man bestrebt die Handhabung in allen Teilen zu erleichtern und ihn zu einem echten Feldgeschutz zu machen Hierzu gehorte neben einer deutlichen Gewichtsreduzierung der Lafette diese war jetzt mit Gussstahlachsen Radern mit Bronzenaben sowie zwei Achssitzen ausgerustet auch die Einfuhrung einer neu entwickelten Richtmaschine der sogenannten Richter schen Richtmaschine C 64 mit Doppelschraube nbsp Richtmaschine nach Richter in der Konstruktion von 1864Es kam auch zum Wegfall der separaten Fettung der Rohrseele Es wurden stattdessen in den Kartuschen Glycerinkapseln eingelegt welche beim Schuss platzten und dadurch das Rohr fetteten 10 Die C 64 wurde 1867 durch die 4 Pfunder Feldkanone C 67 erganzt beziehungsweise abgelost Die vorhandenen Bestande wurden an die Festungsartillerie abgegeben Der Ladevorgang des 4 Pfunders spielte sich folgendermassen ab Offnen des Verschlusses Eine dreiviertel Drehung der Kurbel gegen den Uhrzeigersinn Herausziehen des Verschlusses Das kalibergrosse Ladeloch des Verschlusses war nun deckungsgleich mit der Seelenachse des Rohres Einschieben der Granate und der Pulverbeutel Hineinschieben des Verschlusses und Drehen der Kurbel im Uhrzeigersinn Der Doppelkeilverschluss dichtete das Kartuschlager des Geschutzes gasdicht ab Einstecken der Schlagrohre oder der Reibzundschraube Das Geschutz war feuerbereit Technische Daten BearbeitenKaliber 3 Zoll 7 85 cm Rohrlange 74 Zoll 1 935 m Lange des gezogenen Teils 57 85 Zoll Lange des Ubergangskonus 2 0 Zoll Lange des Ladungsraumes 8 2 Zoll Zuge Der 4 Pfunder hatte 12 Keilzuge Die Breite betrug am Ladungsraum 0 675 Zoll 17 7 mm und an der Mundung 0 515 Zoll 13 5 mm bei einer gleichbleibenden Tiefe von 0 05 Zoll 1 3 mm Die Felder waren 0 11 2 9 mm bzw 0 27 Zoll 7 0 mm breit Die Dralllange betrug 12 Fuss 3 766 m bei einem Drallwinkel von 3 45 Hohenrichtbereich 8 13 1 2 Seitenrichtbereich 0 Es wurde mit dem gesamten Geschutz gerichtet Munitionstyp Gewicht 11 Granate von 8 75 Pfund Gewicht Eisenkern Weichbleimantel 10 Lot 170 gr Sprengladung Aufschlagzunder Perkussionszunder mit Vorstecker Kartatsche von 7 5 Pfund Gewicht gefullt mit 48 Zinkkugeln zu je 3 Lot 50 gr Brandgranaten Schrapnelle waren noch nicht verfugbar Ladung Geschossen wurde in der Regel mit 500 gr Geschutzpulver im Kartuschbeutel Fur den sogenannten hohen Bogenschuss standen auch Kartuschen mit 0 25 und 0 5 Pfund zur Verfugung Mundungsgeschwindigkeit 341 m s Hochstschussweite Granate 3450 m Kartatsche 450 500 m Gewicht Das Geschutz der fahrenden Batterien wog komplett ausgerustet 3659 Pfund Rohrgewicht einschliesslich Verschluss 550 Pfund Gewicht des Verschlusses 42 5 Pfund Gewicht der leeren Lafette 828 Pfund Gewicht der ausgerusteten Lafette ohne Rohr 877 Pfund Gewicht der leeren Protze 850 Pfund Gewicht der ausgerusteten Protze 1382 Pfund 5 Mann Personal 850 Pfund 12 Literatur BearbeitenBrockhaus Konversations Lexikon 14 Auflage Band 7 von 1894 bis 1896 Stichwort Geschutz Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 7 von 1885 bis 1892 Stichwort Geschutz W Witte Die gezogenen Feldgeschutze C 61 C 64 und C 64 67 3 Auflage Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1867 Hier Nachdruck von 1971 bei J Olmes Krefeld Max Kohler Der Aufstieg der Artillerie bis zum grossen Kriege Barbara Verlag Hugo Meiler Munchen 1938 D Baedecker Alfred Krupp und die Entwicklung der Gussstahlfabrik zu Essen G D Baedecker Essen 1889 Einzelnachweise Bearbeiten Kriegs Ministerium Hrsg Armee Verordnungs Blatt 5 Jahrgang Nr 18 vom 14 August 1871 S 195 Mittler und Sohn Berlin die Schreibweisen entsprechen der damaligen Rechtschreibung H v Decker Geschichtliche Ruckblicke auf die Formation der preussischen Artillerie seit dem Jahre 1809 Berlin 1866 S 34 43 Herrmann von Muller Die Entwicklung der Feld Artillerie in Bezug auf Material Organisation und Taktik von 1812 bis 1870 Verlag von Robert Oppenheim Berlin 1873 S 207 218 Nachdruck Salzwasser Verlag Paderborn 1 Auflage ISBN 978 3 8460 3766 9 F w Beutner Die koninglich Preussische Garde Artillerie Beilage 1 Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1894 Die Vorlage fur die Zeichnung stammt aus dem Buch von K Th von Sauer Atlas zum Grundriss der Waffenlehre Tafel XVII Fig 2 Literarisch artistische Anstalt Munchen 1869 Karl Theodor von Sauer Grundriss der Waffenlehre Literarisch artistische Anstalt der I G Golla schen Buchhandlung Munchen 1869 S 355 Diedrich Baedecker Alfred Krupp und die Entwicklung der Gussstahlfabrik zu Essen G D Baedecker Essen 1889 S 75 J Sauer Grundriss der Waffenlehre Eduard Zernin Darmstadt Leipzig 1868 S 65 Ein Schiessversuch mit gezogenen Hinterladungsgeschutzen aus der Gussstahlfabrik von F Krupp In Allgemeine Militar Zeitung Band 43 Eduard Zernin Darmstadt Leipzig 1868 S 107 109 Karl Theodor von Sauer Grundriss der Waffenlehre Literarisch artistische Anstalt der I G Golla schen Buchhandlung Munchen 1869 S 357 W Witte Die gezogenen Feldgeschutze C 61 C 64 und C 64 67 3 Auflage Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1867 S 13 16 Nachdruck Verlag Heere der Vergangenheit J Olmes Krefeld 1971 Die Zahlenwerte beziehen sich auf die Werte der preussischen Mass und Gewichtsordnung vom 16 Mai 1816 sowie fur die Gewichte auf das Gesetz vom 17 Mai 1856 1 preussischer Zoll 2 615 cm 1 preussischer Fuss 31 385 cm 1 preussisches Pfund Zollpfund 30 Lot 500 gr 1 Lot 16 67 gr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 4 Pfunder Feldkanone C 64 amp oldid 238734368