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Die Zuberbier waren eine im 18 und 19 Jahrhundert tatige Orgelbauerfamilie im Anhaltischen und im Hannoverschen Adolph Zuberbier 1776 1856 Orgel in Mosigkau 1828 1 2 Hausorgel im Schloss Mosigkau 1837 3 Orgel in Cormigk Anhalt 1838 1842 4 5 Orgel in Rehsen 1841 1846 6 7 Umbau der Orgel aus Worlitz fur Einbau in Mildensee 1809 1810 8 Orgel in Worlitz 9 Begutachtung der Orgel in der Kirche in Priorau 1821 Begutachtung der Orgel in der Kirche Judenberg 1846 David Zuberbier Bernburg Orgel in der Schlosskirche Bernburg 1731 1733 10 Johann Andreas Zuberbier Rinteln 1725 1785 Orgel in Wennigsen 1753 Orgel in Dudensen ursprunglich Kloster Mariensee 1754 Orgel in Goltern 1752 Orgel der St Petri Kirche in Steinwedel 1769 11 Orgel in Barsinghausen 1777 Orgel in Gehrden 1777 12 Johann Christoph Zuberbier Dessau Orgel in der Schlosskapelle Kothen 1747 um 1878 79 entfernt Verbleib unbekannt 13 14 Orgel in Erkerode 1747 Orgel in der Kreuzkirche Klieken 1754 Orgel in Thurau 1754 15 14 Orgel in der Sankt Nikolai Kirche in Untermaschwitz 1770 16 Johann Friedrich Leberecht Zuberbier Eduard Zuberbier Dessau 17 Orgel in Thiessen 1835 18 Orgel in Worpen aus der Patronatskirche Neeken umgesetzt Orgel im Bethaus Chorau 1857 19 Zuberbier ohne Angabe des Vornamens nur mit Ort Dessau bzw Kothen Reparatur der Orgel der Kirche St Agnus Kothen 1734 20 Orgel in der Stadtkirche Oranienbaum 1766 1767 21 Orgel in Gossa 1783 22 Orgel in Riesigk 1800 1801 23 Reparatur der Orgel in Radegast 1805 1822 nicht erhalten 24 Reparatur der Orgel in Quellendorf 1824 1826 25 Orgel in Grobzig 1825 26 Orgel der Kleinen Kirche in Oranienbaum 1834 27 Orgel in Zehbitz 1841 28 Orgel in Wadendorf 1852 1853 nicht erhalten 29 Orgel in Libbesdorf 1866 30 Orgel in Thurland 1868 31 Orgel in St Nicolai Steckby Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt II Regierungsbezirke Dessau und Halle Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03065 4 Ernst Haetge Marie Luise Harksen Landkreis Dessau Kothen Erster Teil Die Stadt Kothen und der Landkreis ausser Worlitz Die Kunstdenkmale des Landes Anhalt 2 1 August Hopfer Verlag Burg 1943 Einzelnachweise Bearbeiten Haetge Harksen S 236 Anschlag bereits 1808 Dehio S 134 Prospekt 1914 Dehio S 136 Haetge Harksen S 14 Dehio S 107 Haetge Harksen S 304 Dehio S 708 Haetge Harksen S 230 Dehio S 889 Prospekt erhalten Orgel in Mosigkau Haetge Harksen S 134 Kirchengemeinde St Petri Steinwedel Heinz Kochheim Kirchen Kloster Kapellen im Landkreis Hannover von Helershausen bis Hase 1991 S 82 Dehio S 387 a b Martina Apitz und Ingeborg Streuber Zuberbier Orgel in der Schlosskapelle Kothen In Musikkoffer Sachsen Anhalt Abgerufen am 18 November 2020 Haetge Harksen S 134 Dort bis 1883 bis 1915 in der Schule von Maxdorf dann ins Heimatmuseum Kothen seit 1991 in der Schlosskapelle Kothen St Nikolai in Maschwitz Memento vom 19 Oktober 2012 im Internet Archive auf der Website der Evangelischen Kirchgemeinden im Pfarrbereich Hohenturm abgerufen am 5 Juni 2012 Thiessen Restaurierte Orgel wird in Dienst genommen Evangelische Landeskirche Anhalts In www landeskirche anhalts de Abgerufen am 24 Mai 2016 Dehio S 818 Gemeindeseite der EKM Memento des Originals vom 13 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot egeln ekmd online de Vorname amp Gemeindeseite der Pfarrei Memento des Originals vom 13 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kirche aken rosenburg de Jahr abgerufen am 13 Oktober 2019 Haetge Harksen S 170 Haetge Harksen S 252 253 Nur Gehause erhalten da spatere Umbauten Dehio S 221 Haetge Harksen S 321 323 Reparaturen durch Zuberbier 1827 1836 Haetge Harksen S 295 Stammte aus dem 18 Jahrhundert Neue Orgel 1876 Haetge Harksen S 288 290 Gehause um 1750 Haetge Harksen S 14 Nur Gehause erhalten da Umbau 1863 Haetge Harksen S 254 255 Haetge Harksen S 395 1936 vollig uberholt Haetge Harksen S 368 Neue Orgel um 1870 ohne Hersteller Angabe Dehio S 837 gibt Zuberbier an was dann fur diese gelten durfte Haetge Harksen S 182 183 Haetge Harksen S 353 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zuberbier Orgelbauer amp oldid 235609289