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Das Zisterzienserinnenkloster Kelbra war von 1251 bis 1551 ein Nonnenkloster der Zisterzienserinnen in Kelbra Kyffhauser Landkreis Mansfeld Sudharz in Sachsen Anhalt Geschichte BearbeitenGraf Heinrich III von Beichlingen Rothenburg stiftete 1251 das Nonnenkloster in Kelbra fruher auch Chelbra oder Kalbra 1525 wurden die Zisterzienserinnen von den aufstandischen Bauern unter Fuhrung von Thomas Muntzer verjagt konnten aber nach dem Ende des Bauernkrieges zuruckkehren Erst 1551 kam es im Zuge der Reformation zur Auflosung des Klosters Die Klosterkirche St Georgii wurde nach einem Brand 1607 wieder aufgebaut Vom alten Kloster sind nur Mauerreste ubrig Literatur BearbeitenGereon Christoph Maria Becking Zisterzienserkloster in Europa Kartensammlung Lukas Verlag Berlin 2000 ISBN 3 931836 44 4 S 54 B Sebastian Brunner Hrsg Ein Cistercienserbuch Woerl Wien 1881 Salzwasser Paderborn 2013 S 631 Johann Georg Leuckfeld Historische Beschreibung Von Dreyen in und bey der Guldenen Aue gelegenen Ortern Nemlich Dem gewesenen Cistercienser Closter S Georgii zu Kelbra Nebst einer Genealogischen Nachricht von denen gelebten Graffen von Beichlingen Leipzig und Wolfenbuttel 1721 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Bernard Peugniez Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 485 Peter Pfister Klosterfuhrer aller Zisterzienserkloster im deutschsprachigen Raum 2 Auflage Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 1998 S 453 Weblinks BearbeitenEintrag in der Cistopedia bebildert mit Bibliografie Lokalisierung des Klosters Eintrag Kelbra in der Germania Monastica Klosterverzeichnis der deutschen Benediktiner und Cisterzienser Eintrag in der Germania Sacra Stadtische Information zur ehemaligen Klosterkirche51 43693 11 04021 Koordinaten 51 26 12 9 N 11 2 24 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zisterzienserinnenkloster Kelbra amp oldid 230191156