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Die Zeche Hoffnungstal ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Sprockhovel Niederstuter Das Bergwerk war eine Kleinzeche Besitzer dieser Kleinzeche war in den Anfangsjahren Gustav Riepelsiep 1 Das Bergwerk war nur wenige Jahre von 1952 bis 1957 in Betrieb 2 Zeche HoffnungstalAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Zeche Teufelsburg IIAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 8540 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 27Betriebsbeginn 1952Betriebsende 1958Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 21 52 8 N 7 13 34 3 O 51 364654 7 226193 Koordinaten 51 21 52 8 N 7 13 34 3 OZeche Hoffnungstal Regionalverband Ruhr Lage Zeche HoffnungstalStandort NiederstuterGemeinde SprockhovelKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Bergwerksgeschichte 2 Heutiger Zustand 3 Einzelnachweise 4 WeblinksBergwerksgeschichte BearbeitenAm 1 April des Jahres 1952 wurde das Bergwerk in Betrieb genommen Das Stollenmundloch des Bergwerks befand sich ostlich vom Paasbach in der Nahe der Strasse Zum Hackstuck Hackstuckstrasse 1 Das Grubenfeld in dem das Bergwerk betrieben wurde gehorte zur ehemaligen Zeche Johannessegen 2 Bereits am 23 Juni desselben Jahres wurde der Betrieb des Bergwerks eingestellt Anschliessend wurde die Zeche Hoffnungstal umbenannt in Zeche Teufelsburg II Zeitgleich mit der Umbenennung wechselte auch der Besitzer des Bergwerks neuer Besitzer wurde die Teufelsburg GmbH Noch im selben Jahr wurde das Bergwerk wieder im Stollenbau in Betrieb genommen 1 Der Abbau der Steinkohle erfolgte im Floz Dreckbank 2 In diesem Jahr wurden mit elf Bergleuten 3833 Tonnen Steinkohle gefordert Am 1 Januar des Jahres 1954 wurde das Bergwerk verkauft neuer Besitzer des Bergwerks war nun die Hans Wolf Lange amp Co oHG Das Bergwerk wurde wieder ruckbenannt in Zeche Hoffnungstal Im selben Jahr wurde mit 27 Bergleuten die maximale Forderung des Bergwerks erreicht es wurden 8540 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1956 wurden mit 24 Beschaftigten insgesamt 6162 Tonnen Steinkohle gefordert Vermutlich im Juni des Jahres 1957 wurde die Forderung eingestellt Am 31 Dezember des Jahres 1958 wurde die Zeche Hoffnungstal stillgelegt 1 Heutiger Zustand BearbeitenHeute ist das Bergwerk unter dem Namen Zeche Teufelsburg II Teil des Bergbauwanderweg Alte Haase Nord Aus dem Stollenmundloch lauft im Fruhjahr das Schmelzwasser heraus 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d Forderverein Bergbauhistorischer Statten Ruhrrevier e V Arbeitskreis Sprockhovel Hrsg Die Spur der Kohle Route 2 Der Alte Haase Weg Nord Wanderweg durch die Geschichte des fruhen Bergbaus mit Wegbeschreibung und Wanderkarte Sprockhovel 1999 Weblinks BearbeitenOliver Glasmacher Kleinzeche Teufelsburg 2 abgerufen am 16 August 2013 Restaurierung Mundloch Stollenbetrieb Hoffnungstal abgerufen am 16 August 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Hoffnungstal amp oldid 234786076