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Xiao Yang chinesisch 肖扬 Pinyin Xiao Yang 1 August 1938 in Heyuan Guangdong 19 April 2019 in Peking war von 1998 bis 2008 Prasident des Obersten Volksgerichtshofs der Volksrepublik China Leben BearbeitenXiao Yang begann 1957 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Chinesischen Volksuniversitat in Peking das er 1962 abschloss Er trat der Kommunistischen Partei Chinas bei und war zwischen 1962 und 1969 Lehrer fur Politik und Rechtswissenschaften an der Kaderschule in der Autonomen Region der Uiguren Xinjiang sowie im Anschluss von 1969 bis 1975 Sekretar fur Information des Parteikomitees von Qujiang in der Provinz Guangdong Zugleich war er von 1969 bis 1975 auch Kader im Buro fur offentliche Sicherheit sowie stellvertretender Direktor des Parteikomitees von Qujiang und unterrichtete auch weiterhin Rechtswissenschaften an der Kaderschule in der Autonomen Region der Uiguren Xinjiang Im Anschluss fungierte er zwischen 1975 und 1981 als Sekretar des Parteikomitees als Vorsitzender des Revolutionaren Komitees sowie als Mitglied des Standigen Ausschusses des Parteikomitees der Volkskommune Longgui Daneben war er Mitglied des Standigen Ausschusses des Parteikomitees Qujiang Danach war Xiao von 1981 bis 1983 Sekretar des Parteikomitees des Stadtbezirks Wujiang in der Stadt Shaoguan sowie stellvertretender Sekretar des Parteikomitees der bezirksfreien Stadt Qingyuan 1983 wechselte er in die Justizverwaltung und war zunachst stellvertretender Oberstaatsanwalt und danach von 1986 bis 1990 Oberstaatsanwalt der Volksstaatsanwaltschaft der Provinz Guanhdong Er war zudem zwischen 1986 und 1990 Mitglied des Parteikomitees der Provinz Guangdong 1990 wurde er zeitgleich stellvertretender Generalstaatsanwalt amtierender Prasident und Chefredakteur der Zeitschrift der Volksstaatsanwaltschaft und des Weiteren Sekretar des Parteikomitees dieser Zeitschrift Daneben lehrte er als Dozent an der Chinesischen fur Politik und Rechtswissenschaften in Peking sowie als Professor an der Chinesischen Volksuniversitat Auf dem 14 Parteitag 1992 wurde er Kandidat des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas Zk der KPCh Als Nachfolger von Cai Cheng wurde Xiao Yang 1993 Justizminister der Volksrepublik China und bekleidete dieses Amt bis 1998 woraufhin sein Nachfolger Gao Changli wurde Auf dem 15 Parteitag 1997 wurde er daruber hinaus Mitglied des ZK der KPCh und gehorte diesem Gremium nach seiner Wiederwahl auf dem 16 Parteitag 2002 bis 2007 an 1998 ubernahm er als Nachfolger von Ren Jianxin das Amt als Prasident des Obersten Volksgerichtshofes der Volksrepublik China Sein Nachfolger wurde 2008 Wang Shengjun Er wurde 1998 ferner Vizeprasident des Zentralkomitees fur umfassende Verwaltung der offentlichen Sicherheit sowie 1999 Prasident der Chinesischen Richtervereinigung Am 19 April 2019 verstarb Xiao Yang in Peking 1 Weblinks BearbeitenEintrag in China Vitae Caixinglobal com Xiao Yang China s Former Supreme Court President Dies at 81 20 April 2019Einzelnachweise Bearbeiten Caixinglobal com Xiao Yang China s Former Supreme Court President Dies at 81 20 April 2019Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Xiao ist hier somit der Familienname Yang ist der Vorname PersonendatenNAME Xiao YangALTERNATIVNAMEN 肖扬 chinesisch Xiao Yang Pinyin KURZBESCHREIBUNG chinesischer Jurist Prasident des chinesischen VolksgerichtshofesGEBURTSDATUM 1 August 1938GEBURTSORT Heyuan GuangdongSTERBEDATUM 19 April 2019STERBEORT Peking Volksrepublik China Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Xiao Yang amp oldid 220686117