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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Xiang Yǔ chinesisch 項羽 项羽 W G Scheng Shu 232 v Chr 202 v Chr war ein General in der Zeit als die Qin Dynastie zusammenbrach Eigentlich hiess er Ji 籍 Yǔ war sein Gesellschaftsname Er war ein Nachkomme des Adels von Chǔ Nachdem sein Onkel durch Qin ermordet wurde ubernahm er dessen Armee und wurde bald zum Machtigsten aller Rebellen Er nannte sich selbst Xi Chǔ bawang 西楚霸王 Hegemonialkonig von West Chu Liu Bang der spater die Han Dynastie grundete nahm als erster Rebell Xianyang die Hauptstadt von Qin ein Er wurde jedoch gezwungen sowohl die Stadt Xianyang wie auch den letzten Qin Herrscher Zǐying an Xiang Yǔ zu ubergeben Dieser machte kurzen Prozess totete Zǐying und brannte die Stadt nieder Viele Bucher aus der Sammlung verbotener Bucher der koniglichen Bibliothek gingen dabei verloren Obwohl er bald ganz China unter seiner Kontrolle hatte fehlte ihm das notige politische Geschick Das Land teilte er in 18 Feudalstaaten auf nach eigenem Gefallen Beforderungen vergab er nach dem System des Nepotismus was viele Aspiranten bald verschreckte Liu Bang empfand er bald als grossere Bedrohung verpasste aber eine Reihe von Chancen ihn zu beseitigen Nach Jahren kriegerischer Auseinandersetzungen hatte er bald all sein Land an diesen verloren Seine letzte Schlacht verlor er in Gaixia 垓下 wo auch seine letzten Armeen geschlagen wurden Seine Konkubine Yuji 虞姬 beging Suizid von dieser Tragik erzahlt die chinesische Oper Lebewohl meine Konkubine nach der 1993 ein bekannter Film in die Kinos kam Der Titel ist dabei einer Zeile der Arie entnommen die Xiang Yǔ fur Yuji singt bevor er in die letzte Schlacht zieht Obwohl er in seinem Heimatland Chǔ noch viel Ruckhalt hatte brachte er es nicht uber sich nach Hause zuruckzukehren wo er viele Tausende Mannen verloren hatte Er hatte den Wu Jiang 烏江 乌江 im heutigen Anhui uberquert und konnte keinen einzigen zuruckbringen Die Schuld und das Schamgefuhl wurden ihm unertraglich und er beschloss eine letzte Handlung zu vollziehen Im Angesicht seiner Feinde beging er Suizid indem er sich die Kehle durchschnitt Sein Leben und sein Tod sind durch die Uberlieferung im Shǐji unsterblich geworden Literatur BearbeitenSima Qian Xiang Yu In Gregor Kneussel Ubers Aus den Aufzeichnungen des Chronisten Shiji Beijing Verlag fur fremdsprachige Literatur 2015 ISBN 978 7 119 09676 6 Bd 1 S 83 159 Graham Seal Encyclopedia of Folk Heroes ABC CLIO 2001 ISBN 1576072169 S 281 Auszug Google Stephen W Durant The Cloudy Mirror Tension and Conflict in the Writings of Sima Qian Suny Press 1995 ISBN 0791426556Normdaten Person GND 1163326941 lobid OGND AKS LCCN n81106734 VIAF 23468215 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Xiang YuALTERNATIVNAMEN Xiang YǔKURZBESCHREIBUNG chinesischer General und HerrscherGEBURTSDATUM 232 v Chr STERBEDATUM 202 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Xiang Yu amp oldid 221641638