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Wulf Rudiger Brocke 3 Juni 1946 in Nortorf 1 ist ein ehemaliger deutscher Politiker CDU in Hamburg und Lubeck Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und berufliche Tatigkeiten 2 Politische Laufbahn 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAusbildung und berufliche Tatigkeiten BearbeitenBrocke machte nach seinem Studium welches er mit dem Titel Diplom Sozialwirt abschloss eine Ausbildung zum Redakteur bei der Zeitung Die Welt Politische Laufbahn BearbeitenWahrend seines Studiums war Brocke Anfang der 1970er Jahre Mitglied des Nationaldemokratischen Hochschul Bundes 2 1975 trat er in die CDU ein und wurde im selben Jahr Mitarbeiter des Fraktionsvorsitzenden in der Hamburgischen Burgerschaft Jurgen Echternach Ab 1978 war Brocke Fraktionsgeschaftsfuhrer 3 und nach der Burgerschaftswahl im Juni 1982 Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der CDU Burgerschaftsfraktion 4 Von 1982 bis 1985 war Brocke selbst Abgeordneter der Hamburgischen Burgerschaft um nach seinem Ausscheiden aus der Burgerschaft von 1985 bis 1987 Geschaftsfuhrer der CDU Fraktion in der Lubecker Burgerschaft zu werden Nach seinem Umzug nach Lubeck wurde er 1986 in die Lubecker Burgerschaft gewahlt in welcher er bis 1990 blieb Von 1987 bis 2001 war er Landesgeschaftsfuhrer der Hamburger CDU Er war CDU Wahlkampfleiter bei zahlreichen Burgerschafts und Bundestagswahlen in Hamburg 2001 organisierte er den Burgerschaftswahlkampf der CDU Das Ergebnis ermoglichte es der Hamburger CDU und Ole von Beust zusammen mit der Schill Partei und der FDP den SPD Senat nach 44 Jahren abzulosen Im Fruhjahr zuvor hatte Brocke aus eigenem Entschluss seinen Wechsel zur Konrad Adenauer Stiftung bekannt gegeben 2001 wurde Brocke Leiter des Buros der Konrad Adenauer Stiftung in Sofia und wurde spater Landerreferent dieser CDU nahen Stiftung Im Jahr 2005 wurde Brocke aus dieser Funktion ursprunglich zum CDU Kandidaten fur das Burgermeisteramt in Lubeck gewahlt 5 spater jedoch von der CDU nicht aufgestellt 6 7 Im Spatsommer 2005 schied Brocke auf eigenen Wunsch bei der Konrad Adenauer Stiftung aus Er ist Autor von zwei Buchern uber seine Heimatstadt Nortorf und hat ein Buch uber den Politiker Jurgen Echternach verfasst 2009 grundete er die Schule der Demokratie in Sofia Bulgarien Veroffentlichungen BearbeitenNortorfer Skizzen Geschichte und Geschichten aus 100 Jahren Stadt Nortorf Eigenverlag Die Geheimnisse von Nortorf Eigenverlag Bewegte Wasser Der Politiker Jurgen Echternach Brocke documents Hamburg Lubeck 2009 Kompliment Sandro Die schonsten Reisegeschichten aus Florenz von Hermann Baer Eigenverlag 2012 Fragen Sie Frau Gurkels Elvira Gurkels weiss Rat Ahorner Herzblatt Verlag 2012Literatur BearbeitenParlamentsdokumentation Hamburger Rathaus MdHB der 10 Wahlperiode Hamburg MdHB der 11 Wahlperiode HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Hamburg Die Wahl zur Burgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 6 Juni 1982 In Statistik des Hamburgischen Staates ISSN 0723 1873 Heft 132 1982 S 74 Rundblick in Hamburger Abendblatt vom 12 April 1989 abgerufen am 30 Januar 2020 Im Mittelpunkt Die Zukunft des Schiffbaus in Hamburger Abendblatt vom 26 September 1978 abgerufen am 19 Januar 2020 Heute treffen sich Kiep und Dohnanyi in Hamburger Abendblatt vom 10 Juni 1982 abgerufen am 21 Januar 2020 1 HL Live vom 3 Mai 2005 Link nicht mehr aktuell 2 HL Live vom 7 Juni 2005 Link nicht mehr aktuell Lubecks CDU zieht Burgermeister Kandidaten zuruck in Hamburger Abendblatt vom 9 Juni 2005 abgerufen am 19 Januar 2020 Normdaten Person GND 1157093876 lobid OGND AKS VIAF 4582152563110515560002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brocke Wulf RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Abgeordneter der Hamburgischen BurgerschaftGEBURTSDATUM 3 Juni 1946GEBURTSORT Nortorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wulf Rudiger Brocke amp oldid 226282500