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Dieser Artikel behandelt den Musikwissenschaftler Zum Philosophen siehe Wolfram Steinbeck Philosoph Wolfram Steinbeck 5 Oktober 1945 in Hagen ist ein deutscher Musikwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen Auswahl 3 Weblinks 4 AnmerkungenLeben BearbeitenWolfram Steinbeck studierte Musikwissenschaft Philosophie und Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universitat Bonn und der Universitat Freiburg Er promovierte 1972 bei Hans Heinrich Eggebrecht mit einer Dissertation uber Das Menuett in der Instrumentalmusik Joseph Haydns 1972 wurde er wiss Assistent am musikwissenschaftlichen Institut der Universitat Kiel wo er sich 1979 mit der Arbeit Struktur und Ahnlichkeit Methoden automatisierter Melodienanalyse habilitierte 1988 ging er als Professor fur Musikwissenschaft an die Universitat Bonn Von 2001 bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls fur Historische Musikwissenschaft an der Universitat zu Koln Er war Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes 1990 2000 und stellvertretender Fachausschussvorsitzender der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn 1996 2004 Er ist korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 1 Kuratoriumsmitglied des Max Reger Instituts Karlsruhe und Mitherausgeber des Archivs fur Musikwissenschaft 2006 bis 2020 war er Vorsitzer des Joseph Haydn Instituts Koln Er verfasste zahlreiche Bucher und Schriften zur europaischen Kompositionsgeschichte des 17 bis fruhen 20 Jahrhunderts Steinbeck ist Mitherausgeber der Festschrift fur Siegfried Mauser 2019 Steinbeck ist verheiratet und hat vier Kinder Publikationen Auswahl BearbeitenDas Menuett in der Instrumentalmusik Joseph Haydns Freiburger Schriften zur Musikwissenschaft 4 Munchen 1973 Struktur und Ahnlichkeit Methoden automatisierter Melodienanalyse Kieler Schriften zur Musikwissenschaft 25 Kassel 1982 Anton Bruckner Neunte Sinfonie Meisterwerke der Musik 60 Munchen 1993 Und uber das Ganze eine Romantik ausgegossen Die Sinfonien von Franz Schubert in Schubert Handbuch hg von Walther Durr und Andreas Krause Kassel und Stuttgart 1997 S 550 669 Die Symphonie im 19 und 20 Jahrhunderts 2 Teile gemeinsam mit Christoph von Blumroder Handbuch der musikalischen Gattungen 3 Laaber 2002 Weblinks BearbeitenBiographie auf der Homepage der Universitat zu Koln Schriftenverzeichnis auf der Homepage der Universitat zu KolnAnmerkungen Bearbeiten Mitgliedseintrag von Wolfram Steinbeck bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur MainzNormdaten Person GND 12119616X lobid OGND AKS LCCN n83140669 VIAF 27107858 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinbeck WolframKURZBESCHREIBUNG deutscher MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 5 Oktober 1945GEBURTSORT Hagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfram Steinbeck amp oldid 237059464