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Wolfgang Riedel 31 Mai 1952 in Mellrichstadt Unterfranken ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer Leben BearbeitenRiedel studierte von 1971 bis 1979 Germanistik an den Universitaten Wurzburg Marburg und Freie Universitat Berlin zunachst in Verbindung mit Psychologie und Kunstgeschichte spater mit Philosophie und Geschichte Von 1984 bis 1989 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitaten Heidelberg und Berlin Von 1989 bis 1995 war er dann Wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Germanistik der Freien Universitat Berlin Lehrstuhl Hans Jurgen Schings Im Jahr 1984 promovierte er uber Die Anthropologie des jungen Schiller 1 1995 folgten seine Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten an der FU Berlin Im Jahr 1998 wurde Riedel zum Professor fur Neuere Deutsche Literatur an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg ernannt Von 2002 bis 2007 war er Dekan der Philosophischen Fakultat II Von 2007 bis 2019 hatte Riedel dort den Lehrstuhl fur Neuere Deutsche Literatur und Ideengeschichte inne Nach seiner Emeritierung war er bis zur Neubesetzung seines Lehrstuhls von 2019 bis 2022 weiterhin als Senior Professor tatig Von 2007 bis 2009 war er Grundungsdekan der neuen fusionierten Philosophischen Fakultat I Von 2009 bis 2018 war er Vizeprasident fur Studium und Lehre an der Universitat Wurzburg bis 2015 im Hauptamt anschliessend im Nebenamt Seit 2011 ist Riedel ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Riedel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website der Uni Wurzburg Monographien und Aufsatze Bild mit Prof Riedel VfcG Einzelnachweise Bearbeiten Die Anthropologie des jungen Schiller Zur Ideengeschichte der medizinischen Schriften und der Philosophischen Briefe Verlag Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1985 ISBN 3 88479 190 7 Prof Dr Herbert Mayr ordentliche Mitglieder der Bayerischen Akademie der WissenschaftenInhaber der Lehrstuhle fur Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg 1 Lehrstuhl Anneliese Kuchinke Bach 1959 1987 Helmut Pfotenhauer 1987 2010 Roland Borgards 2013 2018 Stephanie Catani seit 2021 2 Lehrstuhl Beda Allemann 1963 1967 Erwin Rotermund 1968 1973 Hans Jurgen Schings 1974 1981 Gunter Hess 1983 2001 Peter Andre Alt 2002 2005 Wolfgang Riedel 2007 2019 Maximilian Bergengruen seit 2022 Normdaten Person GND 129566748 lobid OGND AKS LCCN no2013093185 VIAF 85691891 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riedel WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Literaturwissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 31 Mai 1952GEBURTSORT Mellrichstadt Unterfranken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Riedel Literaturwissenschaftler amp oldid 239011458