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Wolfgang Fischer 17 Marz 1935 in Berlin ist ein Brigadegeneral ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr und zuletzt Kommandeur der Artillerieschule in Idar Oberstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Fischer trat am 1 April 1957 beim I Bataillon Feldartillerieregiment 2 dem spateren Artillerieregiment 2 in der Deines Bruchmuller Kaserne in Lahnstein in die Bundeswehr ein und durchlief von 1957 bis 1959 als Offizieranwarter die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Artillerietruppe Von 1959 bis 1963 folgten Verwendungen als Batterieoffizier Feuerleitoffizier S1 Personal und S2 Militarisches Nachrichtenwesen im Feldartilleriebataillon 55 Von 1963 bis 1969 war er Kompaniechef der Ausbildungskompanie 10 2 in der Dornberg Kaserne in Homberg Efze Batteriechef der 2 und 1 Batterie des Feldartilleriebataillons 45 in der Prinz Eugen Kaserne in Bad Arolsen Mengeringhausen Anschliessend war er von 1969 bis 1971 stellvertretender Bataillonskommandeur des Feldartilleriebataillons 71 in der Sankt Barbara Kaserne in Dulmen Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1971 bis 1972 absolvierte Fischer im Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg die Ausbildung zum Offizier im Generalstabsdienst Danach war er von 1972 bis 1975 Bataillonskommandeur des Panzerartilleriebataillons 15 in der Yorck Kaserne in Stadtoldendorf und von 1975 bis 1977 stellvertretender Regimentskommandeur des Artillerieregiments 7 in der Sankt Barbara Kaserne in Dulmen Es folgten Verwendungen als stellvertretender Korpsartilleriekommandeur 3 in der Boelcke Kaserne in Koblenz von 1977 bis 1980 Regimentskommandeur des Artillerieregiments 2 in der Luttich Kaserne in Kassel von 1980 bis 1982 und Kommandeur der Lehrgruppe A der Artillerieschule in der Rilchenberg Kaserne in Idar Oberstein von 1982 bis 1985 Dienst als General Bearbeiten Fischer wurde 1985 Korpsartilleriekommandeur 3 Am 26 September 1991 ubernahm er das Kommando uber die Artillerieschule das er bis zum 24 Marz 1995 innehatte Anschliessend wurde er in den Ruhestand versetzt 1 Privates BearbeitenFischer ist verheiratet und hat eine Tochter Siehe auch BearbeitenListe der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 1992 1993 Bernard amp Graefe Bonn 1992 ISBN 3 7637 5887 9 S 48 Einzelnachweise Bearbeiten Infoschrift Nr 3 1995 Personalia aus dem Bereich unserer Mitglieder PDF In Traditionsverein Feldartilleriebatiallon 71 110 zu Dulmen Juli 1995 abgerufen am 7 November 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 November 2023 PersonendatenNAME Fischer WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 17 Marz 1935GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Fischer Brigadegeneral amp oldid 238899200