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Wolfgang Farber 18 September 1958 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Torhuter bestritt fur den SSV Ulm 1846 33 Meisterschaftsspiele in der 2 Bundesliga Sportlicher Werdegang BearbeitenFarber entstammt der Jugend der TSG Giengen fur die er in der Verbandsliga Wurttemberg auflief 1982 wechselte er als Ersatztorhuter von Walter Modick in die Oberliga Baden Wurttemberg zum SSV Ulm 1846 Ohne Spieleinsatz unter Trainer Paul Sauter stieg er mit der Mannschaft am Ende der Spielzeit 1982 83 in die 2 Bundesliga auf Dort vertrat er in der Zweitliga Spielzeit 1983 84 vereinzelt den Konkurrenten so dass er auf insgesamt acht Zweitligaspiele kam Im Sommer kam es zu einem Trainerwechsel Hannes Baldauf setzte auf die Dienste Farbers Die Spatzen rutschten jedoch in den Abstiegskampf und standen alsbald am Tabellenende Anfang Dezember ubernahm Fritz Fuchs den Trainerposten und rotierte anschliessend auf der Torhuterposition der von Eintracht Frankfurt geholte Joachim Juriens wurde neue Nummer 1 Dieser musste nach einem Platzverweis Mitte April bei der 0 1 Heimniederlage gegen KSV Hessen Kassel pausieren Farber ergriff die Chance und war bis zum Saisonende auch unter wieder Stammtorwart Nach dem Abstieg des SSV Ulm 1846 kam es dort zu einem personellen Umbruch Thomas Richter und Karsten Krannich waren das neue Torhuterduo Farber schloss sich dem SpVgg Au Iller in der Verbandsliga Wurttemberg an 1986 wechselte er zum Ligakonkurrenten SC Geislingen mit dem er unter Trainer Erich Schmeil im folgenden Sommer in die Oberliga Baden Wurttemberg aufstieg Bis 1990 spielte er fur den Klub drittklassig ehe er sich den Stuttgarter Kickers anschloss wo er fur die Reservemannschaft in der Verbandsliga Wurttemberg auflief An der Seite von jungen Spielern wie Ralf Becker Markus Losch und Marc Arnold stieg er am Saisonende in die Oberliga auf nachdem in den Aufstiegsspielen der FC Emmendingen zweimal geschlagen wurde Hier war die Mannschaft nahezu chancenlos und gewann lediglich funf der 34 Saisonspiele so dass sie als Tabellenletzte direkt wieder abstieg Anschliessend stand er noch eine Spielzeit fur den SC Geislingen in der Oberliga auf dem Platz ehe er nach erneut 23 Drittligaspielen von Thorsten Walther verdrangt wurde und seine Karriere beendete Spater war Farber nochmals fur den SSV Ulm 1846 tatig bei dem er unter Paul Sauter in der Oberliga Spielzeit 2007 08 als Torwarttrainer von unter anderem Holger Betz zur Qualifikation fur die Regionalliga Sud beitrug Weblinks BearbeitenWolfgang Farber in der Datenbank von FuPa net kickersarchiv dePersonendatenNAME Farber WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 18 September 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Farber amp oldid 229964740