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Wolfgang Bordel 27 Dezember 1939 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der auf der Position des Abwehrspielers eingesetzte Bordel stand von 1963 bis 1967 im Kader von Werder Bremen und bestritt in dieser Zeit 18 Bundesligaspiele keine Tore Er wurde mit den Bremern in der Saison 1964 65 Deutscher Meister Laufbahn BearbeitenBordel wurde aus der Werder Jugend uber die Amateurmannschaft zu Beginn der Bundesliga Ara 1963 64 in den Lizenzspielerkader von den Grun Weissen ubernommen Als externe Neuzugange kamen daneben zu Werder die Spieler Gunter Bernard Diethelm Ferner Theo Klockner Wolfgang Schwierzke und fur den langjahrigen Trainer in der Fussball Oberliga Nord Georg Knopfle kam aus der West Oberliga Willi Multhaup Uberraschend traten die Bremer zum Debutspiel in der Bundesliga am 24 August 1963 im Heimspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister Borussia Dortmund mit dem Schlussdreieck Klaus Lambertz im Tor und dem Verteidigerpaar Josef Piontek und Wolfgang Bordel an Werder gewann das Spiel mit 3 2 Toren Multhaup setzte auch in den nachsten vier Spielen gegen den 1 FC Nurnberg VfB Stuttgart 1 FC Kaiserslautern und den Meidericher SV auf Piontek und Bordel in der Verteidigung Danach musste der Verteidiger mit der Ersatzbank vorliebnehmen Am 21 Marz 1964 bei der 2 5 Auswartsniederlage bei Hertha BSC kam Bordel in der Ruckrunde wieder zu seinem nachsten Einsatz Es folgte das Spiel am 7 April im DFB Pokal gegen Schalke 04 0 2 und in der Bundesliga noch die drei Partien gegen den Karlsruher SC 1 FC Saarbrucken und am Rundenschlusstag sein neunter Bundesligaeinsatz bei der 2 3 Niederlage bei 1860 Munchen Als Werder Bremen uberraschend in der Saison 1964 65 die Meisterschaft gewann da agierte der Neuzugang aus Monchengladbach Horst Dieter Hottges neben Piontek in der Verteidigung und Heinz Steinmann Helmut Jagielski und Max Lorenz bildeten die Lauferreihe des zweiten Bundesligameisters Lediglich beim 2 0 Erfolg am 5 September 1964 bei Eintracht Frankfurt kam er in dieser Runde in der Bundesliga zum Einsatz Daneben stand er noch in der Werder Elf die am 16 Januar 1965 das DFB Pokalspiel bei Mainz 05 uberraschend mit 0 1 Toren verlor Im Jahr der Titelverteidigung 1965 66 kamen unter dem neuen Trainer Gunter Brocker auch lediglich drei weitere Ligaspiele hinzu Personlich bedeutungsvoller waren fur Bordel seine zwei Einsatze im Europapokal der Landesmeister im November 1965 gegen den jugoslawischen Meister Partizan Belgrad In Belgrad verlor Werder mit 0 3 Toren das Heimspiel wurde 1 0 gewonnen In seinem vierten Jahr Bundesliga 1966 67 kamen nochmals funf Ligaeinsatze hinzu Danach schloss er sich zur Runde 1967 68 dem Aufsteiger in die Fussball Regionalliga Nord Phonix Lubeck an Unter Trainer Reinhold Ertel und an der Seite von Mitspielern wie Jurgen Stars Siegfried Beyer und Peter Nogly kam er 1968 und 1969 jeweils mit den blau weiss roten Adlertragern auf dem sechsten Rang in der Regionalliga Nord ein Nach der Saison 1969 70 Bordel hatte von 1967 bis 1970 fur Phonix 83 Regionalligaspiele mit drei Toren absolviert beendete der Ex Bremer seine Aktivitat an der Travemunder Allee und kehrte in das Amateurlager zuruck Literatur BearbeitenMatthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Uwe Nuttelmann Hrsg Fussball Regionalliga Nord 1963 1974 Jade 2002 ISBN 3 930814 28 5 Weblinks BearbeitenWolfgang Bordel bei fussballdaten dePersonendatenNAME Bordel WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1939 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Bordel Fussballspieler amp oldid 235200336