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Wolf Hecki Heckmann 10 Februar 1929 in Dortmund 1 13 Dezember 2006 in Mittelnkirchen bei Stade Hamburg war ein deutscher Journalist Schriftsteller und Ubersetzer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Darstellerrollen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeckmann war von 1969 bis 1972 Chefredakteur der Hamburger Morgenpost MOPO zu der er 1989 unter Blattmacher Ernst Fischer als Mitglied der Chefredaktion zuruckkehrte Nach Fischers Wechsel zum G J Magazin stern wurde Heckmann erneut Chefredakteur und ubergab mit Erreichen der Altersgrenze an seinen Stellvertreter Manfred von Thien Daruber hinaus hat er auch fur Die Zeit und die Munchner Abendzeitung Texte verfasst Weitere berufliche Stationen waren die Bild und die Berliner Zeitung Heckmann war gelegentlich als Schauspieler oder Ubersetzer tatig 1960 heiratete er die Autorin Brigitte Klump die 1957 aus der DDR geflohen war Aus der 1988 wieder geschiedenen Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter hervor Heckmanns 1976 erschienene Rommel Biographie Rommels Krieg in Afrika zahlt zu den ersten deutschsprachigen Werken die sich kritisch mit Erwin Rommel und seiner militarischen Leistung als Oberbefehlshaber des deutschen Afrikakorps auseinandersetzten 2 Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel schrieb dazu in seiner Rezension des Buches Nach drei Jahrzehnten blindglaubiger Rommel Verehrung auf deutscher und mehr noch auf britischer Seite ist Heckmann der erste Autor der grundlich am Rommel Mythos kratzt und begrundet warum Rommel zu Lebzeiten und erst recht nach seinem Tode erheblich uberschatzt wurde Heckmann flog 1973 alleine im Motorsegler Scheibe SF 25 von Rotenburg nach Perth in Australien 3 Er vollbrachte in rund 230 Flugstunden eine beachtliche fliegerische Leistung die er in seinem Reisebericht Haie fressen keine Deutschen festhielt Darstellerrollen BearbeitenDer HavaristWerke BearbeitenRommels Krieg in Afrika Tosa Wien 2006 ISBN 3 85003 040 7 Haie fressen keine Deutschen Erster Alleinflug im Motorsegler nach Australien Ullstein Frankfurt M 1984 ISBN 3 548 34217 5 Ubersetzungen John Garforth Der singende Tod von Blackpool Originaltitel The passing of Gloria Munday Heyne Munchen 1968 Reihe Mit Schirm Charme und Melone Literatur BearbeitenZaher Lehm In Der Spiegel Nr 21 1972 S 45 48 online 15 Mai 1972 uber Heckmanns Abgang als Chefredakteur der Hamburger Morgenpost Berufliches Wolf Heckmann In Der Spiegel Nr 25 1972 S 148 online 12 Juni 1972 uber Heckmanns Vorhaben des Motorseglerfluges nach Australien Rommel Dieser Rauberhauptmann In Der Spiegel Nr 49 1976 S 82 90 online 29 November 1976 Rezension von Rommels Krieg in Afrika Ein Urgestein ein glanzender Kommentator Ein Journalist wie kaum ein anderer In Hamburger Morgenpost 16 Dezember 2006 Nachruf auf Wolf Heckmann Memento vom 30 Januar 2015 im Webarchiv archive today Nachruf Heckmann ist gestorben In Hamburger Abendblatt 18 Dezember 2006 abendblatt de Gestorben Wolf Heckmann In Der Spiegel Nr 52 2006 S 150 online 22 Dezember 2006 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolf Heckmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolf Heckmann in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Heckmann Wolf In Kurschners deutscher Literatur Kalender Band 58 W de Gruyter Berlin 1981 ISBN 3 11 007787 6 S 402 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Hans Heinrich Wilhelm Kratzer am Wustenfuchs Mythos Wolf Heckmann Rommels Krieg in Afrika Wustenfuchse gegen Wustenratten In Abendpost 89 Jahrgang Nr 31 Chicago 24 Februar 1977 S 4 Textarchiv Internet Archive Rezension Leseprobe In die Luft gegangen In Gute Fahrt 7 77 S 59 kaeferfriseure de PDF 2 3 MB abgerufen 24 Januar 2013 Normdaten Person GND 132512491 lobid OGND AKS LCCN n80107125 VIAF 1175264 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heckmann WolfALTERNATIVNAMEN Hecki Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und ChefredakteurGEBURTSDATUM 10 Februar 1929GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 13 Dezember 2006STERBEORT Mittelnkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolf Heckmann amp oldid 232795039