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Wocho auch Bocho Vocco Wokke oder Bokk 30 Oktober 1334 war Bischof von Seckau Halbfigurenportrait Bischof Wocho Basilika Seckau Bischofskapelle Darstellung um 1595 Wocho war von 1300 bis 1315 Pfarrer in Marburg an der Drau und wurde 1317 durch den Salzburger Erzbischof Friedrich von Leibnitz zum Seckauer Bischof ernannt Wocho spielte keine grosse politische Rolle und unterhielt nur losen Kontakt zum Erzbistum Salzburg In seiner Diozese bemuhte er sich um die geistliche und wirtschaftliche Erneuerung des Domstiftes Durch zahlreiche Kaufe und Wiederherstellungen von bischoflichen Lehensgutern konnte er den Besitz des Bistums betrachtlich vergrossern Bischof Wocho starb am 30 Oktober 1334 und wurde im Dom von Seckau beigesetzt Seine Grabstatte ist das alteste Grabdenkmal eines Bischofs in der Basilika Seckau und ein Fresko in der Pfarrkirche Purgg ist die fruheste bildliche Darstellung eines Seckauer Bischofs Literatur BearbeitenErwin Gatz Hrsg Die Bischofe des Heiligen Romischen Reiches 1198 bis 1448 Ein biographisches Lexikon Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 10303 3 VorgangerAmtNachfolgerFriedrich I von MitterkirchenBischof von Seckau 1308 1317Heinrich III von BurghausenPersonendatenNAME WochoKURZBESCHREIBUNG Bischof von SeckauGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 30 Oktober 1334 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wocho amp oldid 235985670