www.wikidata.de-de.nina.az
Wladimir Aichelburg 17 Mai 1945 in Prag ist ein osterreichischer Historiker Archivar und Publizist Aichelburg wurde ursprunglich als Funktechniker ausgebildet und ist 1967 aus der Tschechoslowakei emigriert Von 1968 bis 1976 studierte er an der Universitat Wien insbesondere am Institut fur Zeitgeschichte und schloss das Studium mit dem Doktorat ab Gleichzeitig war er im Atelier Arnulf Rainer sowie fur die Wiener Galerie Ariadne tatig von 1972 bis 2010 war er zudem Archivar des Wiener Kunstlerhauses Aichelburg ist Mitbegrunder des Erzherzog Franz Ferdinand Museums im Schloss Artstetten dessen wissenschaftlicher Leiter er von 1982 bis 1989 sowie 1999 bis 2005 war Seine Spezialgebiete sind die bildenden Kunst Habsburgica und die osterreichische Marine Schriften Auswahl BearbeitenK u k Marinealbum Schiffe und Hafen Osterreich Ungarns in alten Photographien Molden Wien 1976 Quellen zur Geschichte der Familie Aichelburg Selbstvervielfaltigung Band 1 Heirats und Todesanzeigen Wien 1977 Band 2 Allgemeine Literaturauszuge Wien 1979 Band 3 Heirats und Todesanzeigen Wien 1982 Band 4 Das Urkundenbuch Wien 1983 Kriegsschiffe auf der Donau Heft 37 der Militarhistorischen Schriftenreihe hrsg vom Heeresgeschichtlichen Museum Wien 1978 2 Auflage Wien 1982 Die Tegetthoff Klasse Osterreich Ungarns grosste Schlachtschiffe ARGE fur Marinegeschichte Wien 1979 2 Auflage im Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1981 K k Wiener Bilder Die Hauptstadt Osterreich Ungarns in alten Photographien Verlag Orac Wien 1979 unveranderter Nachdruck Wien 1986 Die Unterseeboote Osterreich Ungarns 2 Bande Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1981 K u k Segelschiffe in alten Photographien Orac Pietsch Wien 1981 Neuauflage Osterreichische Staatsdruckerei Wien 1996 K u k Dampfschiffe Kriegs Handels und Passagierschiffe in alten Photographien Orac Pietsch Wien 1982 Neuauflage Osterreichische Staatsdruckerei Wien 1996 Erzherzog Franz Ferdinand und Artstetten Orac Wien 1983 7 Auflagen englisch franzosische Ubersetzung Verlag Orac Wien 1984 unveranderter Nachdruck 1992 Sarajevo 28 Juni 1914 Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este in Bilddokumenten Orac Wien 1984 2 Auflage Verlag Osterreich Wien 1999 K u k Yachten und Yachtclubs Osterreich Ungarns in alten Photographien Orac Wien 1986 in drei verschiedenen Ausgaben Festschrift 100 Jahre Union Yachtclub mit unterschiedlichem Umfang Neuauflage der Buchhandel Fassung Osterreichische Staatsdruckerei Wien 1996 Das Wiener Kunstlerhaus 125 Jahre in Bilddokumenten Kunstverlag Wolfrum Wien 1986 Maximilian Erzherzog von Osterreich Kaiser von Mexiko in zeitgenossischen Photographien Orac Wien 1987 Die Handelsschiffe Osterreich Ungarns im Weltkrieg 1914 1918 H Weishaupt Verlag Graz 1988 Massimiliano d Asburgo e la Marina Austriaca Testimonianze fotografiche Edizioni B amp M Fachin Triest 1989 erschienen wochentlich in Fortsetzungsheften und anschliessend als Buch Das Kunstlerhaus und seine Kunstler In der Reihe Historisches Wien Europaische Bibliothek Zaltbommel 1994 Ende einer Seemacht Fotodokumente zu Osterreich Ungarns Marinegeschichte 1900 1918 zusammen mit Walther Schaumann Peter Jung und Peter Schubert Verlag Mayer amp Comp Klosterneuburg Wien 1995 K u k Flotte 1900 1918 Die letzten Kriegsschiffe Osterreich Ungarns in alten Photographien Verlag Osterreich Wien 1998 sowie E S Mittler amp Sohn Hamburg 1998 Gemeinschaft bildender Kunstler Wien 1998 historischer Teil der Publikation Le navi degli Asburgo Quando l Austria era una potenza navale MGS Press Triest 1999 Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este und Artstetten Johann Lehner Wien 2000 Der Thronfolger und das Meer k u k Admiral Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este in zeitgenossischen Bilddokumenten Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien 2001 Schlachtschiffe Osterreich Ungarns Die Habsburg Klasse Habsburg Arpad und Babenberg in zeitgenossischen Dokumenten Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien 2001 I Velieri degli Asburgo La Marina austriaca tra storia e leggenda MGS Press Trieste 2001 Register der k u k Kriegsschiffe Von Abbondanza bis Zrinyi Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien Graz 2002 Das Wiener Kunstlerhaus 1861 2001 Band 1 Die Kunstlergenossenschaft und ihre Rivalen Secession und Hagenbund Osterreichischer Kunst und Kulturverlag Wien 2003 Der Thronfolger und die Architektur Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este als Bauherr Neuer Wissenschaftlicher Verlag Wien Graz 2003 Schatze aus dem Kunstlerhausarchiv Ausstellungsbegleitheft 68 Wiener Stadt und Landesarchiv 2004 100 Jahre Vom Osterreichischen Flottenverein zum Osterreichischen Marineverband Herausgegeben mit Karl Skrivanek OMV Wien 2004 Herren Freiherren und Grafen von und zu Aichelburg 1500 2000 Ein halbes Jahrtausend einer europaischen Familie in ihren Hohepunkten und Tiefen Versuch einer Familiengeschichte Selbstverlag Wien 2004 Patrouillenboote des Osterreichischen Bundesheeres Niederosterreich und Oberst Brecht Dokumentation anlasslich der Ubergabe der Boote an das Heeresgeschichtliche Museum und in die Pflege des Osterreichischen Marineverbands Marinekameradschaft Admiral Erzherzog Franz Ferdinand Osterreichischer Marineverband Wien 2007 Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este 1863 1914 3 Bande Verlag Berger Horn Wien 2014 ISBN 978 3 85028 624 4 Literatur BearbeitenKurschners Deutscher Sachbuch Kalender K G Saur Munchen Leipzig 2002 2004 Almanach Ceskych slechickych rodu Prag 1996 2017 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wladimir Aichelburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wladimir Aichelburg auf seiner Website 150 Jahre Kunstlerhaus Wien 1861 2011 BibliographieNormdaten Person GND 121053318 lobid OGND AKS LCCN n81043707 VIAF 10093004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aichelburg WladimirKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Historiker Archivar und PublizistGEBURTSDATUM 17 Mai 1945GEBURTSORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wladimir Aichelburg amp oldid 236189366