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Witchery ist eine schwedische Thrash Metal Speed Metal Band die sich 1997 in Linkoping aus den ehemaligen Mitgliedern der Band Satanic Slaughter gegrundet hat WitcheryWitchery live beim Wacken Open Air 2017Allgemeine InformationenHerkunft Linkoping SchwedenGenre s Thrash Metal Speed MetalGrundung 1997Aktuelle BesetzungGesang Masse Emperor Magus Caligula BrobergGitarre Rickard Rille RimfaltGitarre Patrik JensenBass Sharlee D AngeloSchlagzeug Martin AxenrotEhemalige MitgliederGesang Tony KampnerGesang LegionSchlagzeug Mique Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 EPs 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNachdem 1997 alle Mitglieder bis auf Sanger Ztephan Dark die Band Satanic Slaughter verliessen beschlossen Sanger Tony Kampner die beiden Gitarristen Patrik Jensen und Rickard Rille Rimfalt sowie Schlagzeuger Mique die Band Witchery zu grunden Auf der Suche nach einem Bassisten nahmen sie kurz darauf den Arch Enemy Bassisten Sharlee D Angelo in die Band auf Anschliessend begann die Band mit den Aufnahmen zum Debutalbum Restless and Dead welches sie 1998 uber Necropolis Records veroffentlichte Noch im selben Jahr folgte zudem die erste EP unter dem Namen Witchburner Anschliessend ging die Band auf US Tour mit Borknagar und Emperor 1999 veroffentlichte die Band ihr zweites Album Dead Hot and Ready ebenfalls bei Necropolis Records Es folgte eine gemeinsame sechswochige Tour mit Moonspell und Kreator quer durch Europa Nach einer zweijahrigen Pause aufgrund der Aktivitaten der Bandmitglieder in anderen Bands kamen sie 2001 wieder zusammen um ihr drittes Studioalbum Symphony for the Devil aufzunehmen Es war zudem das erste Album auf dem auch Schlagzeuger Martin Axenrot zu horen war nachdem Mique die Band verlassen hatte Das Album erschien anschliessend im September 2001 auf das eine weitere USA Tour mit The Haunted folgte 2004 kam die Band ein weiteres Mal zusammen um ihr viertes Album Don t Fear the Reaper aufzunehmen welches anschliessend im Februar 2006 uber Century Media veroffentlicht wurde nachdem man mit dem Label einen weltweit geltenden Plattenvertrag ausgehandelt hatte Im Juni 2010 veroffentlichte die Band ihr zweites Album unter Century Media mit dem Namen Witchkrieg welches eine Anspielung auf den Blitzkrieg darstellt Anschliessend spielte die Band beim Metaltown 2010 in Goteborg mit Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Nightside CH 75 31 07 2022 1 Wo Alben Bearbeiten 1998 Restless and Dead Necropolis Records 1999 Dead Hot and Ready Necropolis Records 2001 Symphony for the Devil Necropolis Records 2006 Don t Fear the Reaper Century Media 2010 Witchkrieg Century Media 2016 In His Infernal Majesty s Service Century Media 2017 I Am Legion Century Media 2022 Nightside Century Media EPs Bearbeiten 1999 Witchburner Necropolis Records Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Witchery Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Witchery Memento vom 3 Februar 2012 im Internet Archive bei Myspace Witchery bei Century Media Witchery bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Chartquellen SchweizNormdaten Korperschaft GND 10339398 5 lobid OGND AKS LCCN no2007136375 VIAF 129218387 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Witchery amp oldid 234640264