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Will Brull 20 November 1922 in Viersen 22 August 2019 1 in Meerbusch Osterath 2 war ein deutscher Kunstler Er lebte und arbeitete in der Osterather Windmuhle Inhaltsverzeichnis 1 Leben und kunstlerisches Schaffen 1 1 Studium und Fruhwerk 1 2 Die Arbeit mit rostfreiem Stahl 1 3 Grafik und Malerei 1 4 Ausstellungen Auswahl 1 5 Foto Galerie 2 Werkstatt 3 Brull Houfer Stiftung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und kunstlerisches Schaffen BearbeitenBrull wurde 1922 in Viersen als Sohn einer Lehrerfamilie geboren und besuchte ein humanistisches Gymnasium 3 Nach dem Abitur war er von 1941 bis 1945 als Flieger im Zweiten Weltkrieg eingesetzt Seit den 1960er Jahren machte er sich vor allem einen Namen als Stahlbildhauer 4 In seiner Geburtsstadt Viersen und speziell in seinem Wohnort Meerbusch 5 stehen mehrere Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden Ausserdem sind seine Skulpturen in vielen weiteren deutschen Stadten aufgestellt ebenso wie in Frankreich den USA und Kanada Brulls Leitmotiv ist die dynamische Bewegung der Flache im Raum Skulptur ist raumbestimmende Akzentuierung wie er es ausdruckt 6 Studium und Fruhwerk Bearbeiten Von 1945 bis 1950 studierte Brull an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf bei dem Bildhauer Joseph Enseling einem Schuler von Aristide Maillol Enseling vermittelte ihm wesentliche Zuge von Maillols plastischem Konzept wie klare Konturen und die Entwicklung der Figur aus der Korperarchitektur Diesen Prinzipien der klassischen Bildhauerei folgten Brulls erste realistisch gestaltete Ganzfiguren und Portrats Neben den akademischen Anfangen entstanden in der unmittelbaren Nachkriegszeit zeittypische Arbeiten Motive wie Klage Auf der Flucht und Trauerndes Paar sind Spiegel und Stimmungsbilder jener Jahre Angeregt durch Ewald Matare den damaligen Leiter der Bildhauerklasse an der Dusseldorfer Kunstakademie behandelte Brull mehrere religiose Motive Auch stilistisch stand Brull damals Matares kunstlerischem Konzept nahe das sich durch Verschmelzung der Einzelformen glatte Oberflachen und geschlossene Konturen auszeichnet Nach dem Studium war Brull zunachst weiter in Dusseldorf tatig bevor er 1955 nach Osterath zog Bis zum Anfang der 1960er Jahre schuf er gegenstandliche Skulpturen aus Holz Stein und Bronze Die von ihm selbst als fruhe Bronzen 7 bezeichneten meist kleinformatigen Arbeiten zeichnen sich durch stilisierende Vereinfachung aus Sie lassen neben Matares Einfluss Brulls Auseinandersetzung mit der Skulptur der klassischen Moderne eines Alexander Archipenko Henry Moore Constantin Brancusi Marino Marini und Jean Arp erkennen Bei den fruhen Bronzen spielte Brull innerhalb des geschlossenen Konturs zunehmend mit Positiv und Negativformen Indem er das plastische Volumen durch Leerformen aushohlte drang der Raum in das Innere der Skulptur ein Die Arbeit mit rostfreiem Stahl Bearbeiten Nach der Phase der Suche und Orientierung in den funfziger Jahren gab es Anfang der 1960er Jahre ein radikaler Umbruch in Material Formenrepertoire und kunstlerischer Aufgabenstellung Brull beschaftigte nicht mehr die plastische Modellierung von Korpern sondern die Beziehung des plastischen Gebildes zum umgebenden Raum In der Zeit um 1960 61 entstanden noch in den traditionellen Materialien Messing und Bronze erste Versuche mit Rhythmisierungen gleicher Formelemente Sie lassen stilistische Parallelen zur gleichzeitigen informellen Malerei eines Wols oder Alfred Manessier erkennen Bei mehreren Reliefs spielte Brull mit der Gruppierung von stilisierten Personengruppen die er wenig spater durch abstrahierte Formen ersetzte bei denen sich Assoziationen an Blatter oder Segel einstellen Bildeigene abstrakt zu lesende Strukturen bereiteten die Entwicklung von der figurativen zur nichtfigurativen Plastik vor Bei der Suche nach einem neuen Konzept fand Brull zum rostfreien Stahl Dieses Material bot ihm die Chance neue Wege zu beschreiten Anfang und Ausgangspunkt allen plastischen Gestaltens wurde fur ihn die Flache die bereits die Moglichkeit der raumlichen Entfaltung in sich trage wie er es 1995 formulierte 6 Sobald eine Rechteckflache bei Brull fast ausschliesslich aus rostfreiem Stahl durch Walzen gebogen werde gebe sie die Zweidimensionalitat zugunsten der Dreidimensionalitat auf wodurch eine Raumplastik entstehe im Gegensatz zu der traditionellen korperhaft modellierten Volumenplastik Mit der Gestaltung des sogen Leervolumens schloss Brull an die Auffassung von Plastik an wie sie 1920 im Realistischen Manifest von den Bildhauern Antoine Pevsner und Naum Gabo zum ersten Mal theoretisch formuliert wurde Mit der Verwendung von rostfreiem Stahl einem industriell gefertigten Werkstoff aus dem Bereich der Technik verzichtete Brull auf die klassischen Materialien der Bildhauerei mit denen er vorher gearbeitet hatte Im rostfreieb Stahl sah er den zeitgemassen Werkstoff der industrialisierten Welt und mit Hilfe der Walztechnik konnte er seine Vorstellungen adaquat umsetzen 1995 beschrieb Brull seine Arbeit mit Stahl Ich traume in Stahl von Beschwingtheit und Schwerelosigkeit von Rhythmik von Poesie und Musik aber auch von Energiegeladenheit und Dynamik und ebenso von Schutzgebung Keimung und Wachstum Ich traume in Stahl alle urmenschlichen Empfindungen auch Trauer und Schmerz In der Wahl des Materials spiegeln sich der Optimismus und der Fortschrittsglaube der 1960er Jahre das Vertrauen in Technik Industrie und Wachstum als Garanten fur ein besseres Leben und eine bessere Welt Einige Werke dieser Jahre tragen Bezeichnungen wie Aufbruch und Aufschwung 8 Die abstrahierte Raumskulpturen aus rostfreiem Stahl bilden bis heute den Schwerpunkt von Brulls Schaffens Seine grossformatigen offentlichen Raumplastiken finden sich in der gesamten Bundesrepublik darunter verschiedene in seinem Wohnort Meerbusch 9 wie die Schwingen der Freundschaft die 1997 auf Initiative des Meerbuscher Kulturkreises e V anlasslich der dreissigjahrigen Stadtepartnerschaft zwischen Meerbusch Strump und Fouesnant in der Bretagne in beiden Stadten aufgestellt wurden 10 Er platziert seine Stahlskulpturen gern als Kontrapunkt zur Architektur in einem stadtischen Umfeld oder im Dialog mit der Natur Im Freien aufgestellt und den Kraften der Natur ausgesetzt entfalten die Werke ihre Lebendigkeit und Dynamik besonders wenn es sich um windbewegliche Arbeiten handelt Die kuhl glanzenden Stahlobjekte mit ihren geometrischen Einzelformen stehen im Kontrast zu ihrer Umgebung Hier reagieren sie auf Luftbewegung unterschiedliche Lichtverhaltnisse und Sonneneinstrahlung Im Wechselspiel zwischen technisch anmutender Skulptur und naturlichem Umfeld hebt Brull den Gegensatz zwischen Technik Kunst und Natur auf Die alteren Werkgruppen der Raumsegel und Raumwirbel entfalten vor dem luftigen Hintergrund von Himmel und Wolken eine eigene Dynamik Mit ihren locker und rhythmisch angeordneten offenen Einzelteilen wecken sie Assoziationen an aufwirbelndes Laub wahrend andere Arbeiten als riesige Schlaufen Schleifen oder Knoten mit ihrem konzentrierten Wechselspiel von konkaven und konvexen Formen den umgebenden Raum akzentuieren und rhythmisieren In den 1990er Jahren entstand die Werkgruppe die Brull unter dem Oberbegriff Keimung Schutzgebung zusammenfasste Mit den Mitteln des gebogenen Stahls schuf er einen schutzenden Raum fur die verletzliche Frucht und griff damit ein Motiv auf das ihn schon bei seinen fruhen Bronzen in der konkreten Form der Mutter Kind Darstellung beschaftigt hatte Die Varianten der Keimung verdeutlichen dass Brull kein abstrakter Kunstler ist sondern dass seine Arbeiten einen gegenstandlichen bzw einen naturlichen Ausgangspunkt haben Im Laufe der Jahre vereinfachte Brull sein Formenrepertoire ohne an Ausdruckskraft zu verlieren Bei den abstrahierten Stahlplastiken ist die Entwicklung von den kleinteiligen Formen der Wirbel aus den sechziger Jahren hin zu der konzentrierten Sprache der spateren Arbeiten erkennbar Zu ihnen gehort die Werkgruppe Kugel mit Schwung entstanden seit den spaten 1990er Jahren 11 Der Entstehung der Stahlplastiken liegt ein aufwandiges technisches Verfahren zugrunde Am Anfang des kreativen Prozesses stehen Skizzen und kleine Papiermodelle Im ersten konkreten Schritt zur Realisierung einer Idee stellt Brull ein etwa 30 cm hohes Massstabsmodell aus relativ dunn gewalztem Stahl her Fur die nachstgrosseren Modelle ab etwa einem halben Meter mussen fur die gewunschten Flachen bereits zwei gebogene Platten miteinander verschweisst werden Die meterhohen Raumplastiken schliesslich werden nach ihrer Fertigstellung insgesamt nochmals geschliffen und poliert damit sie das Licht optimal reflektieren Die mobilen Skulpturen erfordern umfangreiche statische Berechnungen fur die Brull einen Spezialisten hinzuzieht Grafik und Malerei Bearbeiten Neben seiner plastischen Tatigkeit schuf Will Brull ein umfangreiches Werk in anderen Techniken wie Zeichnungen Radierungen Linolschnitte Aquarelle Pastelle Collagen Ol und Acrylbilder Parallel und in Verbindung mit den Skulpturen entstanden zahlreiche Skizzen und Entwurfe Angeregt durch das Walzen seiner Skulpturen schuf er Walzbilder mit abstrakten Farbpartituren Vom Umgang mit Farbe zeugen ebenfalls zarte Aquarelle mit Segel und Wirbelmotiven 12 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten 1965 Galerie Vomel Dusseldorf 1966 5 Internat Bildhauerausstellung Arnheim 1966 Museum fur Moderne Plastik Mexiko 1968 Pfalzgalerie Kaiserslautern 1975 Mannheimer Kunstverein 1976 Niederrh Freilichtmuseum Grefrath 1985 Stadtische Galerie im Park Viersen 1997 Galerie Benden u Klimczak Viersen 1998 Galerie Vomel Dusseldorf 1998 Museum Kurhaus Kleve Kleve 2003 Sparkasse Neuss 2009 Teloy Muhle Meerbusch LankFoto Galerie Bearbeiten Plastiken im Offentlichen Raum nbsp Raumwirbel Dusseldorf Heerdt nbsp Dreiseitige Raumrhythmisierung vor der Klinik Bergisch Land Wuppertal Ronsdorf nbsp Grosser Raumwirbel Meerbusch Osterath 1965 nbsp Grosser Raumwirbel Meerbusch Osterath 1965 nbsp Kreisflachensegmente 1968 Meerbusch Lank Burgerhaus nbsp Gittertor 1988 Meerbusch Osterath Buch und Kunstkabinett Monter nbsp Grosse Raumschwinge 1997 Meerbusch Strump nbsp Grosse Raumschwinge Detail 1997 Meerbusch Strump nbsp Kugel im Doppelschwung 2002 Meerbusch Lank Latum nbsp Kugel im Doppelschwung Detail Meerbusch Lank Latum 2002 nbsp Kugel im Schwung Meerbusch Osterath nbsp Lichtfanger Meerbusch Osterath nbsp Grosse Schutzgebung Willich Anrath nbsp Keimung spriessend Meerbusch Osterath nbsp Trauermal 1988 Friedhof Meerbusch Osterath nbsp Paar Grabstatte Anneliese Holte Brull Friedhof Meerbusch OsterathWerkstatt Bearbeiten nbsp Die Osterather Windmuhle Wohnung und Atelier von Will Brull1955 zog Brull mit seiner Frau nach Osterath heute Stadtteil von Meerbusch wo er bis zu seinem Tod lebte Sie erwarben die baufallige Osterather Windmuhle liessen sie restaurieren und als Wohnraum und Atelier umbauen Der ehemalige Pferdestall wurde zur Werkstatt das umliegende Ackerland zum Skulpturenpark umgestaltet Hier sind zahlreiche Arbeiten von Will Brull ausgestellt 1992 richtete er im alten Mullerhaus Ausstellungsraume ein in denen sein gesamtes Schaffen von den Anfangen bis heute durch Werkgruppen dokumentiert und museal prasentiert wird Die denkmalgeschutzte Architektur und die Kunst im Muhlenpark bilden ein Gesamtkunstwerk Brull Houfer Stiftung Bearbeiten2005 riefen Brull und seine Frau Anneliese Holte geb Houfer 2010 gemeinsam die Brull Houfer Stiftung ins Leben die die Muhle und das Lebenswerk des Kunstlerehepaares bewahren soll Die Stiftung wird von der Stadt Meerbusch treuhanderisch verwaltet und vergibt einen Forderpreis an junge Bildhauer Verbunden mit dem Forderpreis ist eine von der Stadt Meerbusch ausgerichtete Einzelausstellung in der Teloy Muhle in Meerbusch Lank Der erste Preistrager 2007 war Paul Jonas Petry 1972 2012 bekam Katharina Wackermann 1982 den Forderpreis 13 Literatur BearbeitenKarl Ruhrberg Der Bildhauer Will Brull in Ausst Kat Galerie Vomel Dusseldorf 1965 5e Internationale beeldententoonstelling Sonsbeck Ausst Kat Arnheim 1966 Plastik der Gegenwart Ausst Kat Pfalzgalerie Kaiserslautern 1968 Stahl und Form Flachen und Raumskulpturen von Will Brull Einfuhrung H Odenhausen Redaktion Hans Th Schoenenberg Verlag Stahleisen m b H Dusseldorf 1971 Brull Retrospektive 1964 1974 Ausst Kat Mannheimer Kunstverein e V Mannheim 1975 Will Brull Skulpturen Ausst Kat Stadtische Galerie im Park Viersen 1985 Werkgruppen 1945 1995 hrsg v Will Brull Monchengladbach 1995 Schwingen der Freundschaft Eine Dokumentation von Will Brull 1997 hrsg v Will Brull bearb v Margot Klutsch Krefeld 1997 Will Brull Die fruhen Bronzen hrsg v Will Brull bearb v Margot Klutsch Monchengladbach 1998 Will Brull Skulpturen Werkgruppen II hrsg v Will Brull Monchengladbach 1998 Will Brull Linie Farbe Parallel zur Skulptur hrsg v Will Brull bearb v Margot Klutsch Monchengladbach 1999 Margot Klutsch Will Brull Bildhauer in Meerbusch in Jahrbuch fur den Kreis Neuss 2000 hrsg v Kreisheimatbund Neuss e V Neuss 1999 S 182 193 Will Brull Retrospektive Herausgeber Stadt Meerbusch Textbeitrage und Konzeption Dr Margot Klutsch Katalogbearbeitung Kirsten Lammertz Lang Conny Turk Dr Margot Klutsch Ausst Kat Teloy Muhle Meerbusch Lank Neuss 2009 Margot Klutsch Meerbuscher Kunstwege Kunstwerke und Denkmaler im Stadtbild hrsg v d Stadt Meerbusch Dusseldorf 2010 ISBN 978 3 89978 132 8 Eri Krippner Will Brull Leben im Gesamtkustwerk Dusseldorf 2014 Will Brull Bildhauer Maler Zeichner in Paul Esser Torsten Esser Viersener Kopfe Bekannte Burger innen unserer Stadt und ihre Geschichte n Kater Verlag Viersen 2023 S 53 59 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Will Brull Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Will Brull im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Will Brull in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Will Brull im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat 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In Jahrbuch fur den Kreis Neuss 2000 hrsg v Kreisheimatbund Neuss e V Neuss 1999 S 186 Geforderte Objekte Meerbuscher Kulturkreis 2005 archiviert vom Original am 1 Dezember 2007 abgerufen am 27 August 2019 Schwingen der Freundschaft Eine Dokumentation von Will Brull 1997 mit einem Text von Margot Klutsch Krefeld 1997 Margot Klutsch Meerbuscher Kunstwege Kunstwerke und Denkmaler im Stadtbild Hrsg v d Stadt Meerbusch Dusseldorf 2010 ISBN 978 3 89978 132 8 Will Brull Hrsg Will Brull Skulpturen Werkgruppen II Monchengladbach 1998 Will Brull Linie Farbe Parallel zur Skulptur hrsg v Will Brull bearb v Margot Klutsch Monchengladbach 1999 Brull Houfer Stiftung In Internetportal der Stadt Meerbusch Archiviert vom Original am 26 Juli 2009 abgerufen am 27 August 2019 Normdaten Person GND 118674617 lobid OGND AKS LCCN nr97042294 VIAF 27602042 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brull WillKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 20 November 1922GEBURTSORT ViersenSTERBEDATUM 22 August 2019STERBEORT Osterath Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Will Brull amp oldid 236949834