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Wilhelm Weigand 13 Marz 1862 in Gissigheim Baden 20 Dezember 1949 in Munchen geburtig Wilhelm Schnarrenberger war ein deutscher Dichter und Schriftsteller Wilhelm Weigand vor 1916 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke Auswahl 4 Literatur uber Wilhelm Weigand 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr wurde geboren als Wilhelm Schnarrenberger nahm jedoch am 2 Mai 1888 den Geburtsnamen seiner Grossmutter an bei der er seit 1863 aufgewachsen war Weigand studierte Romanistik Kunstgeschichte und Philosophie in Brussel Paris und Berlin 1889 heiratete er Thora Hermann war dadurch materiell abgesichert und lebte seitdem in Munchen 1904 war er Mitbegrunder der Suddeutschen Monatshefte Weigands Werke sind der Epoche der Neuromantik und des Realismus zuzuordnen Auszeichnungen BearbeitenJohann Peter Hebel Preis 1942 1 Literaturpreis der Hauptstadt der Bewegung Munchen 1943 Ehrenburger der Gemeinde Gissigheim 1947Werke Auswahl BearbeitenDie Frankenthaler Roman Leipzig 1889 Gedichte Leipzig 1890 Friedrich Nietzsche Ein psychologischer Versuch Essay Hermann Lukaschik Munchen 1893 Der Wahlkandidat Drama 1893 Sommer Neue Gedichte Hermann Lukaschik Munchen 1894 Der Vater Drama in einem Akt Hermann Lukaschik Munchen 1894 Das Elend der Kritik Essay 1894 Agnes Korn Drama 1895 Das Opfer Drama 1896 Der zwiefache Eros Erzahlungen Hermann Lukaschik Munchen 1896 Die Renaissance Ein Dramencyclus Hermann Lukaschik Munchen 1898ff In der Fruhe Neue Gedichte 1894 1901 Meyer 1901 Stendhal Essay Gose amp Tetzlaff 1903 Der verschlossene Garten Gedichte aus den Jahren 1901 1909 Insel Verlag Leipzig 1909 Der Hof Ludwigs XIV Nach den Denkwurdigkeiten des Herzogs von Saint Simon Insel Verlag Leipzig 1913 Weinland Novellen aus Franken Georg Muller Munchen 1914 Die Loffelstelze Roman Georg Muller Munchen 1919 Der graue Bote Georg Muller Munchen 1924 Die ewige Scholle Horen Verlag Berlin Grunewald 1927 Die Fahrt zur Liebesinsel Horen Verlag Berlin Grunewald 1928 Die Garten Gottes Horen Verlag Leipzig Berlin 1930 Die rote Flut Der Munchener Revolutions und Ratespuk 1918 19 Roman Franz Eher Verlag Munchen 1935 Helmhausen Steuben Verlag Berlin 1938 Welt und Weg Aus meinem Leben L Rohrscheid Bonn 1940 Menschen und Meister Eugen Handle Muhlacker 1940 Der Ruf am Morgen Roman Rainer Wunderlich Tubingen 1941 Der Ring Schicksale um ein Familienkleinod Rainer Wunderlich Tubingen 1946 Sebastian Scherzlgeigers Fahrt nach Kautzien Auch ein Reiseroman halb Mar halb mehr Abendland Verlag Wuppertal 1948 Der Abbe Galiani Ein Freund der Europaer Rohrscheid Bonn 1948Literatur uber Wilhelm Weigand BearbeitenH Uberschar Wilhelm Weigands historische Dramen Dissertationsschrift Universitat Breslau 1920 Hans Brandenburg Wilhelm Weigand In Die neue Literatur 32 Jg 1931 Heft 1 Arthur Eloesser Die deutsche Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart Bruno Cassirer Berlin 1931Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wilhelm Weigand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek WilhelmWeigand auf Traum a land Carlheinz Grater Franke mit Formwillen ohne Publikums Fortune Frankenland 1999 S 471 473Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Bosch Der Johann Peter Hebel Preis 1936 1988 Karlsruhe Scheffelbund 1988 S 60Normdaten Person GND 117241849 lobid OGND AKS LCCN n87898296 VIAF 71430366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weigand WilhelmALTERNATIVNAMEN Schnarrenberger Wilhelm Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Dichter und SchriftstellerGEBURTSDATUM 13 Marz 1862GEBURTSORT GissigheimSTERBEDATUM 20 Dezember 1949STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Weigand amp oldid 225280855