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Wilhelm Donaubauer 25 Marz 1866 in Ingolstadt 13 September 1949 in Furstenfeldbruck 1 war ein deutscher Architekt und Kunstler Luitpoldpark IngolstadtInhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWilhelm Donaubauer wuchs als Sohn der Bierbrauerstochter Franziska Donaubauer und des Leutnants im Genieregiment Wilhelm Popp auf 1876 besuchte er die Konigliche Lateinschule Ingolstadt und wechselte 1877 an das Humanistische Gymnasium St Stephan Augsburg Danach studierte Donaubauer Architektur und Innendekoration bei Gabriel von Seidl und 1889 an der Munchner Akademie in der Naturklasse von Nikolaus Gysis Nach dem Studium war er tatig in Munchen und Mitglied der Kunstlervereinigung unter Luitpold von Bayern 1905 heiratete er Emma Justine Mayer Er kehrte fur die Jahre von 1905 bis 1918 als Kunstmaler nach Ingolstadt zuruck 1918 ubernahm Johannes Eppelein das Atelier in der Harderstrasse 25 als Donaubauer nach Starnberg umzog Um 1920 zog er nach Furstenfeldbruck wo er sich als freier Maler niederliess 1924 war Wilhelm Donaubauer Mitbegrunder der Kunstlervereinigung Furstenfeldbruck 2 Werk BearbeitenBauten 1905 1910 Luitpoldpark Ingolstadt 3 1937 Stadterhebungsdenkmal Furstenfeldbruck 4 5 Malerei 1910 Blick in die Pfarrgasse mit Zehenthof im Hintergrund Pfeifturm und St Moritz zw 1905 und 1918 Burg Nassenfels 6 1920 Blick vom Suden uber die Donau auf die Altstadt und Donaubrucke 1920 Blick Richtung Westen aus dem Auwald auf die Altstadt 1928 Ottostrasse mit Apotheke und Basilika Ansicht von Nurnberg mit dem Henkersteg Am Waldesrand Kornfeld mit MohnblumenAusstellungen Bearbeiten2011 Ingolstadter Ansichten 1880 1960 Stadtmuseum Ingolstadt Literatur BearbeitenWalter G Well Hrsg Maler im Furstenfeldbrucker Land Mit einem Beitrag von Horst Ludwig Hirmer Verlag Munchen 1988 Ferdinand Kramer Ellen Latzin Furstenfeldbruck in der NS Zeit eine Kleinstadt bei Munchen in den Jahren 1933 bis 1945 Schnell amp Steiner 2009 S 348 Gerhard Neumeier Furstenfeldbruck 1935 bis 2010 Sutton Verlag 2010 ISBN 978 3 86680735 8 S 11 Weblinks BearbeitenWilhelm Donaubauer bei artnetEinzelnachweise Bearbeiten Sammlerstempel Signatur Wilhelm Donaubauer 1866 1949 Abgerufen am 4 Marz 2022 https ingolstadt de stadtmuseum pdf Katalog 20Stadt 20und 20Museum pdf Luitpoldpark Ingolstadt Tourismus Abgerufen am 4 Marz 2022 Ferdinand Kramer Ellen Latzin Furstenfeldbruck in der NS Zeit eine Kleinstadt bei Munchen in den Jahren 1933 bis 1945 Schnell amp Steiner 2009 S 348 Gerhard Neumeier Furstenfeldbruck 1935 bis 2010 Sutton Verlag 2010 ISBN 978 3 86680735 8 S 11 online auf Google Books Eichstatt Gemalde der Burg Nassenfels aufgetaucht In Donaukurier Abgerufen am 4 Marz 2022 Normdaten Person GND 1078251355 lobid OGND AKS VIAF 204144782957276846254 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Donaubauer WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und KunstlerGEBURTSDATUM 25 Marz 1866GEBURTSORT IngolstadtSTERBEDATUM 13 September 1949STERBEORT Furstenfeldbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Donaubauer amp oldid 220798159