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Wilhelm Blutbacher 1 April 1888 in Ludwigsburg 2 Februar 1959 ebenda 1 war ein deutscher Maler Grafiker und Glasmaler 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenBlutbacher absolvierte zunachst eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte die Stuttgarter Kunstgewerbeschule Von 1910 bis 1914 studierte er bei Robert Poetzelberger Carlos Grethe Heinrich Altherr und Friedrich von Keller an der Stuttgarter Kunstakademie Von 1914 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil und geriet in Griechenland in Gefangenschaft Ab 1919 setzte er sein Studium an der Stuttgarter Kunstakademie bei Robert Poetzelberger und Heinrich Altherr fort Er unternahm Studienreisen nach Italien Spanien und in die Schweiz 2 1926 nahm er erstmals an einer Ausstellung der Stuttgarter Sezession teil 1931 nahm er an der Ausstellung der Juryfreien Kunstlervereinigung Stuttgart teil Nach 1945 fuhrte Blutbacher mehrere Auftrage fur Wandgestaltungen in Ludwigsburg Erloserkirche zusammen mit Heinrich Kubler und in Marbach am Neckar Aussegnungshalle am Friedhof aus 1953 beteiligte er sich mit zwei Olgemalden an der Dritten Deutschen Kunstausstellung in Dresden 3 und 1957 nahm er an der Kollektivausstellung des Wurttembergischen Kunstvereins teil 2 Von Marz bis April 1968 fuhrte die Ludwigsburger Galerie Voelter eine Gedenkausstellung mit ungefahr 100 Werken Olbilder Aquarelle Mischtechniken und Zeichnungen durch 4 1988 veranstaltete das Stadtische Museum Ludwigsburg eine Gedenkausstellung 5 Ausstellungen Bearbeiten1968 16 Marz 20 April Wilhelm Blutbacher 1 April 1888 2 Februar 1959 Olbilder Aquarelle Mischtechniken Zeichnungen Galerie Voelter Ludwigsburg 1988 15 April 19 Mai Wilhelm Blutbacher 1888 1959 Stadtisches Museum Ludwigsburg 5 Literatur BearbeitenHans Dieter Muck Stuttgarter Sezession Ausstellungen 1923 1932 1947 Unter der Schirmherrschaft des Ministerprasidenten von Baden Wurttemberg Lothar Spath Hrsg Stadtische Galerie Boblingen Galerie Schlichtenmaier Grafenau Band 1 Grafik Druck GmbH Stuttgart Stuttgart 1987 ISBN 3 89298 009 8 S 114 Galerie Voelter Ludwigsburg Wilhelm Blutbacher 1 April 1888 2 Februar 1959 Olbilder Aquarelle Mischtechniken Zeichnungen Ausstellung vom 16 Marz 20 April 1968 mit 100 Werken seines Nachlasses Ludwigsburg 1968 Weblinks BearbeitenWilhelm Blutbacher leo bw Landeskunde Online abgerufen am 2 Dezember 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Sterbeort nach DNB und leo bw Hans Dieter Muck gibt abweichend Stuttgart als Sterbeort von Wilhelm Blutbacher an a b c Abschnitt nach Hans Dieter Muck Wilhelm Blutbacher SLUB Dresden Dritte deutsche Kunstausstellung Dresden 1953 Abgerufen am 3 April 2022 deutsch OCLC Worldcat Identities Wilhelm Blutbacher a b Wilhelm Blutbacher 1888 1959 15 April 29 Mai 1988 Veranstalter Stadtisches Museum Ludwigsburg Ausstellungsplakat Deutsche digitale Bibliothek 9 Juli 2019 abgerufen am 3 Dezember 2020 Normdaten Person GND 1012757005 lobid OGND AKS VIAF 171619328 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blutbacher WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und GlasmalerGEBURTSDATUM 1 April 1888GEBURTSORT LudwigsburgSTERBEDATUM 2 Februar 1959STERBEORT Ludwigsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Blutbacher amp oldid 232752139