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Werner Pelinka 21 Januar 1952 in Wien ist ein osterreichischer Komponist 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerner Pelinka studierte in den Jahren von 1964 bis 1979 am Konservatorium der Stadt Wien Klavier bei Dianko Iliew Orgel bei Leopold Marksteiner und Dirigieren bei Karl Randolf 1 Der Abschluss der Staats Reife und Diplomprufung mit Auszeichnung in Orgel und Klavier erfolgte im Jahr 1979 ebenda 2 Von 1975 bis 1979 nahm er in Antwerpen im Rahmen eines Stipendiums an den internationalen Sommerkursen fur Pianisten bei Francois Glorieux teil 2 Im Anschluss daran folgte bis zum Jahr 1985 ein Studium der Liedbegleitung bei Robert Schollum und Kammermusik bei Georg Ebert an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien sowie ein Studium der Musikwissenschaft an der Universitat Wien An der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien erfolgte im Jahr 1985 die Sponsion zum Mag art und die Promotion zum Dr phil in Musikwissenschaft und Kunstgeschichte 2 Im Jahr 1995 eroffnete Pelinka das Institut fur Horch und Sprachpadagogik in Wien welches er bis heute leitet 1 Seit dem Jahr 1995 hat er einen Lehrauftrag am Konservatorium der Stadt Wien und seit 2002 ist er Abteilungsleiter fur Komposition am Franz Schubert Konservatorium 1 Seit dem Jahr 2015 ist Werner Pelinka als Dozent bei der International Summer Academy Theodor Leschetizky ISATL in Wien tatig 3 Werke BearbeitenPater noster fur Soli Chor und Orgel op 1 1976 4 Mystische Variationen fur Klavier Solo fur Klavier op 2 2a 1983 1987 4 Ave Maria 2000 fur Sopran Alt und Orgel op 3 1984 4 Die Legende vom Hufeisen fur Gesang und Klavier nach Texten von Johann Wolfgang von Goethe op 4 1985 1986 4 Sinfonietta con corale fur Horn und Orchester op 5 1986 4 Totus Tuus Marien Choral fur Soli Chor und Gemeinde a cappella oder mit Orgel op 5a 1986 4 Die Jahreszeiten fur hohe Stimme und Klavier op 6 1986 4 Nostalgien Walzer Phantasie fur Klavier und Horn op 8 1987 4 Reflexionen Klaviertrio in drei Satzen mit Rezitation 1987 4 Canzona fur Horn und Klavier Orgel op 11 1987 4 Fatima Messe fur Soli Chor und Orgel lateinisch op 7 1988 4 Epitaph fur Franz Schmidt Duo fur Horn und Orgel op 10 1988 4 Wanderer Lieder fur mittlere Stimme und Klavier nach Texten von Emmerich Wanderer op 12 1989 4 Metanoeite fur Orgel op 13 13a 1989 4 Passio Silvae fur Bassstimme Horn und Klavier op 14 1989 4 Le Beatitudini fur Bariton und Klavier oder Streichorchester oder Horn und Klavier op 15 1990 4 Alpine Legende fur Horn und Klavier Orgel op 16 1990 4 Auschwitz Alleluja fur Soli Chor und Orgel nach Texten von Ernst Degasperi op 17 1990 4 Funf Miniaturen Solo fur Flote op 18 1990 4 Marienkron Chore fur vierstimmigen Chor a cappella nach Texten von Maria Rosaria Golsch op 19 1991 4 Zwei Inventionen fur Horn und Klavier op 20 1992 4 Psalmodische Ode fur Heinrich Schutz fur vierstimmigen Chor a cappella op 21 1992 4 Introduktion und Allegro fur Violoncello und Gitarre op 22 1992 4 Drei Fanfaren fur Jagdhornquartett op 23 1992 4 Concerto for Jon Fur Horn und Orchester op 24 1992 1993 4 Ikone Franz Jagerstatter fur hohe Stimme Horn und Orgel Klavier op 25 1993 4 Trio Arabesque fur Oboe Fagott und Klavier 1994 4 Diagonal Konzertstuck fur Streicher op 27 1995 4 Die Prinzessin auf der Erbse Musikmarchen nach Martin Auer und Hans Christian Andersen op 28 1995 4 Weblinks BearbeitenWerner Pelinka bei Discogs Lebenslauf und Publikationen von Werner Pelinka auf Interessensgemeinschaft Niederosterreichische KomponistInnen Gesellschaft fur Ethik Musikalisches Rahmenprogramm von Werner Pelinka und Ira Lauren auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Alexander Rausch Pelinka Werner In Oesterreichisches Musiklexikon online abgerufen am 6 Oktober 2021 a b c Biografie Werner Pelinka Musikdatenbank von mica music austria 23 Februar 2020 abgerufen am 6 Oktober 2021 Werner Palinka Neues Kunstlerforum abgerufen am 6 Oktober 2021 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Werkeverzeichnis Werner Pelinka Musikdatenbank von mica music austria 23 Februar 2020 abgerufen am 7 Oktober 2021 Normdaten Person GND 13306879X lobid OGND AKS LCCN no98037595 VIAF 100847889 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Pelinka Werner KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist GEBURTSDATUM 21 Januar 1952 GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Pelinka amp oldid 219949394