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Werner Lottermoser 18 Juni 1909 in Dresden 13 Juni 1997 1 war ein deutscher Physiker und Experte fur Akustik Leben BearbeitenLottermoser studierte Physik in Dresden Kiel und Tubingen Er war Mitarbeiter am Institut fur Orgel Glockenwesen und Raumakustik der TH Berlin und von Martin Grutzmacher am 1934 gegrundeten Labor fur Akustik der PTR der spateren PTB und ubernahm 1936 das neu gegrundete Labor fur Musikalische Akustik Im selben Jahr wurde er uber Klanganalytische Untersuchungen an Zungenpfeifen promoviert Von 1945 bis 1952 war er an der Universitat Tubingen und dann wieder an der PTB wo er das Labor fur Musikalische Akustik bis 1971 leitete Er war Oberregierungsrat Sein Nachfolger war Jurgen Meyer der bei ihm 1960 uber Akustik von Orgelpfeifen promovierte Er war auch Organist und befasste sich unter anderem mit der Physik von Orgeln Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit war Geigenakustik und Dendrochronologie von Geigen auch fur Echtheitsnachweise altitalienischer Geigen und er befasste sich mit Fragen des Stimmtons und Blockfloten Er schrieb Beitrage zur Akustik fur Riemanns Musiklexikon und MGG Schriften Bearbeitenmit Jurgen Meyer Orgeln Kirchen und Akustik 2 Bande Bochinsky Frankfurt 1983 zuerst 1966 als Orgelakustik in Einzeldarstellungen Einzelnachweise Bearbeiten Todesdatum Ars Organi Band 45 1997 S 251Normdaten Person GND 1209084171 lobid OGND AKS LCCN n84159473 VIAF 10368942 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lottermoser WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 18 Juni 1909GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 13 Juni 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Lottermoser amp oldid 233510931