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Werner Jetter 4 Februar 1913 in Schorndorf 19 Juli 2004 war ein deutscher evangelisch lutherischer Theologe Jetter studierte von 1931 bis 1935 Evangelische Theologie in Tubingen und war anschliessend an verschiedenen Stellen im Dienst der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg tatig Ab 1952 wirkte Jetter als Pfarrer in Stuttgart an der Gedachtniskirche deren Neubau unter seiner Leitung errichtet wurde 1 1952 wurde er in Tubingen mit der Untersuchung Studien zur Geschichte der kirchlichen Tauflehre von Augustin bis zum jungen Luther zum Dr theol promoviert 1961 wurde er als Nachfolger von Karl Fezer auf die Professur fur Praktische Theologie an der Universitat Tubingen berufen wo er bis zur Emeritierung 1978 lehrte Daneben wirkte er von 1961 bis 1978 auch als Fruhprediger an der Tubinger Stiftskirche In seinen Veroffentlichungen bildete die Homiletik einen Schwerpunkt Inhaltsverzeichnis 1 Schriften Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSchriften Auswahl BearbeitenDie Taufe beim jungen Luther Eine Untersuchung uber das Werden der reformatorischen Sakraments und Taufanschauung Mohr Tubingen 1954 Gedenkbuch der Gedachtniskirche Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 1963 mit Holzschnitten der Kunstlerin Wiltraud Jasper Wem predigen wir Notwendige Fragen an Prediger und Horer Calwer Stuttgart 1964 Unterwegs mit dem Wort Lesepredigten Furche Hamburg 1966 Wir rufen dich an Gebete mit der Gemeinde Furche Hamburg 1966 2 Aufl 1988 Christliche Tag und Nachtgedanken Furche Hamburg 1967 Uber den Geist Zwei Versuche die christliche Rede vom Heiligen Geist verstandlich zu machen Mohr Tubingen 1968 Was wird aus der Kirche Beobachtungen Fragen Vorschlage Kreuz Stuttgart 1968 Gutersloher Verlagshaus 21971 Homiletische Akupunktur Teilnahmsvolle Notizen die Predigt betreffend Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1976 Symbol und Ritual Anthropologische Elemente im Gottesdienst Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1978 21986 Vertrauen lernen Versuche vom Glauben zu reden Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 Literatur BearbeitenReformation und praktische Theologie Festschrift fur Werner Jetter zum siebzigsten Geburtstag Hrsg v Hans Martin Muller und Dietrich Rossler Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1983 Joachim Miltenberger Bibliographie Werner Jetter 1937 1998 Zum 90 Geburtstag am 4 Februar 2003 Heidelberg 2003 Volker Drehsen Ein Prediger der leidenden Liebe Zum Tode des Tubinger Fruhpredigers und Praktischen Theologen Werner Jetter In Pastoraltheologie 94 2005 S 308 310 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Werner Jetter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiographie auf der Website der Universitat TubingenEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Stuttgart GedachtniskircheNormdaten Person GND 118557521 lobid OGND AKS LCCN n84078694 VIAF 32788388 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jetter WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer TheologeGEBURTSDATUM 4 Februar 1913GEBURTSORT SchorndorfSTERBEDATUM 19 Juli 2004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Jetter amp oldid 218565428