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Der Weissbooks Verlag bis 2021 weissbooks w Verlag ist ein deutscher Literaturverlag in der Rechtsform einer GmbH mit dem ursprunglichen Geschaftssitz in Frankfurt am Main Der im Handelsregister eingetragene Name des Verlages lautet Weissbooks Verlagsgesellschaft GmbH Der Verlag wurde auf der Frankfurter Buchmesse 2007 angekundigt 1 und im Januar 2008 von Rainer Weiss zuvor Programmgeschaftsfuhrer des Suhrkamp Verlags und Anya Schutzbach zuvor Marketingleiterin bei Suhrkamp als Weissbooks GmbH gegrundet Die Buchgestaltung mit dem namengebenden weissen Einband ubernahm der Schweizer Typograph Fritz Gottschalk Schwerpunkte des Verlagsprogramms sind Belletristik und erzahlendes Sachbuch Im Vordergrund steht dabei die Gegenwartsliteratur Seit 1 Juli 2019 wurde weissbooks w mit eigenstandigem Verlagsprogramm unter dem Dach des Schweizer Unionsverlags von Zurich aus gefuhrt Seit 1 Januar 2021 wird der unter dem neuen Namen Weissbooks Verlagsgesellschaft von Berlin aus gefuhrt und zwar von Barbel Brands Martin Brinkmann Anne Dreesbach und Christian Augustin 2 Seit Herbst 2021 ist Anne Dreesbach bereits wieder ausgeschieden 3 Zu den Autoren des Verlages zahlen Ildar Abusjarow Artur Becker Barbara Bongartz Jan Brokken Erika Burkart Emil Cioran Pauline de Bok Dorothea Dieckmann Esma Annemon Dil Franz Dinda Christina Eibl Vanessa F Fogel Gisela Getty Christian Golusda Ernst Halter Bernd Hontschik Andreas Hofele Christoph Hohtker Svenja Huth Susanne Klingenstein Nia Kunzer Katharina Kuhlmann Elsemarie Maletzke Ralph Gunther Mohnnau Otto von Mops Nikolas Moret Jacqueline Moser Adrian Naef Miroslaw Nahacz Breece D J Pancake Jean Paul Pianta Rudolf Rach Shlomo Raskin Dorothea Razumovsky Karin Reschke Gisela Rudolf Barbel Schafer Thomas Schenk Kerstin Schneider Britta Schroder Katrin Seglitz Sandra Smisek Pia Soler Ariane Sommer Marlene Streeruwitz Katharina Sulzbach Jamal Tuschick Arezu Weitholz Jutta Winkelmann Achim Winter Daniel Zahno Jasmin Ramadan 2009 wurde weissbooks w mit dem Frankfurter Grunderpreis 1 Preis ausgezeichnet Im selben Jahr war der Verlag Mitinitiator der Hotlist dem jahrlich vergebenen Buchpreis der unabhangigen Verlage Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz Weissbooks Verlag Gelungene Feuertaufe Artikel von Ulrich Rudenauer auf der Website des Goethe InstitutsEinzelnachweise Bearbeiten Erste Rauchzeichen von Weissbooks Artikel von Hannes Hintermeier in der FAZ vom 4 Oktober 2007 Unionsverlag verkauft Weissbooks Ein Quartett ubernimmt boersenblatt net erschienen und abgerufen am 10 Marz 2021 p themes Impressum Abgerufen am 15 Dezember 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissbooks w amp oldid 232112057