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Als weibliche Ejakulation wird das stossweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Hohepunkt der sexuellen Erregung bei Frauen bezeichnet der mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist Das Ejakulat wird durch die Ausgange der Paraurethraldruse Glandula paraurethralis Skene Druse oder Prostata feminina abgesondert Diese sexuelle Reaktion der Frau unterlag lange Zeit einer medizinischen und gesellschaftlichen Tabuisierung Weiterer Forschungsbedarf besteht unter anderem zur genauen Zusammensetzung des Ejakulats des genauen anatomischen und physiologischen Entstehungsorts sowie der Vorgange die zum Auslosen der Ejakulation fuhren 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausloser 2 Squirting 3 Haufigkeit 4 Entdeckungsgeschichte 5 Anatomie und Physiologie 6 Neuronale Steuerung 7 Aktuelle Rezeption und Forschung 8 Siehe auch 9 Literatur 9 1 Ubersichtsarbeiten 9 2 Geschichte 9 3 Kulturgeschichte 9 4 Ideengeschichte 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAusloser BearbeitenEine weibliche Ejakulation wird in der Regel ausgelost durch eine ausgiebige Stimulation der gesamten Klitoris einschliesslich des Bereichs der sogenannten Grafenberg Zone 4 5 6 entweder bei erregendem Vorspiel Petting und anschliessendem Vaginalverkehr 2 7 8 oder bei Masturbation 9 10 Die bei starker sexueller Erregung hervorgerufenen Kontraktionen des Musculus pubococcygeus eines der Muskeln die die weiblichen Genitalien im Bereich des Beckenbodens umgeben und der gleichzeitige Sekretionsvorgang der Skene Druse konnen eine Ausstossung von Ejakulat bewirken 1 11 Der Orgasmus der Frau kann sowohl mit als auch ohne weibliche Ejakulation als befriedigend erlebt werden 7 Squirting Bearbeiten nbsp Flussigkeitsschwall aus der Vulva Es werden Volumina von wenigen Millilitern bis ca 100 ml beschrieben 12 13 Bei der weiblichen Ejakulation und dem sogenannten Squirting Spritzen von grosseren Mengen Flussigkeit handelt es sich im Grunde um zwei verschiedene Vorgange die allerdings gleichzeitig wahrend eines Orgasmus auftreten konnen Squirting allein bezeichnet ein stossweises Ausspritzen von in der Blase befindlichem Urin Die Weibliche Ejakulation ist daher gegebenenfalls sowohl ein Ausstossen des weisslichen bis durchsichtigen Ejakulats aus der Skene Druse 14 1 wie auch ein Ausstossen von Urin aus der Blase wobei sich beide Flussigkeiten dann unmittelbar nach dem Ausstossen vermischen da die Drusenmundungen direkt neben der Harnrohrenoffnung liegen Squirt Flussigkeit besteht hauptsachlich aus Wasser und grossen Mengen Harnsaure Harnstoff Kreatinin und Natrium 15 enthalt aber auch das prostataspezifische Antigen PSA 16 ein Enzym das von den Skene Drusen abgesondert wird An der weiblichen Ejakulation ist die Muskelkontraktion Muskelkraft und die Kontraktionsabfolge des Musculus pubococcygeus beteiligt 17 18 Haufigkeit BearbeitenDie Frage wie viele Frauen beim Orgasmus ejakulieren konnte bislang Stand 2020 nur sehr ungenau abgeschatzt werden Direkte Beobachtungen sind nur fur wenige Einzelfalle publiziert worden Umfragen mit Hunderten von Fragebogen zeigten sehr unterschiedliche Ergebnisse In den 1960er Jahren gingen Masters und Johnson von einem Prozentsatz von 4 7 aus 19 Neuere Studien vermuteten hingegen einen deutlich hoheren Prozentsatz von bis zu 54 20 21 Mit der Technik Kunyaza sollen in Ruanda uber 80 der Frauen Ejakulationen erleben 22 Entdeckungsgeschichte BearbeitenIm Altchinesischen Prosagedicht Rezepturen zum Nahren des Lebens Yang Sheng Fang das in den aus der zweiten Halfte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts stammenden Mawangdui Grabern stammt wurde eine detaillierte Beschreibung gefunden wie eine Frau zur Ejakulation gebracht werden kann 23 Aristoteles berichtete um 300 v Chr von einer flussigen Absonderung beim weiblichen Orgasmus die jedoch keine Spermien enthalte Galen beschrieb im 2 Jahrhundert eine weibliche Prostata aus der von Frauen Spermien ejakuliert werden konne 24 25 Renate Syed konnte anhand einer Untersuchung einiger bedeutender Werke der altindischen Sexualwissenschaft wie beispielsweise des Kamasutras des 4 Jahrhunderts n Chr darlegen dass den Autoren dieser Texte die weibliche Ejakulation ebenfalls bekannt war 26 27 Die Kunyaza Technik soll in Ruanda Uganda und Kenia seit mindestens 150 Jahren vielleicht schon seit dem 16 Jahrhundert praktiziert werden und dort bis zu 80 der Frauen zur Ejakulation bringen 22 In der Renaissance bezieht sich der Anatom Realdo Colombo in seiner Arbeit uber die Funktion der Klitoris auf die weibliche Ejakulation Eine detaillierte Beschreibung als schwallartiger Erguss wahrend der Erregung verfasste 1672 der niederlandische Arzt Regnier de Graaf in seinem Werk uber die weiblichen Geschlechtsorgane Er wies auch auf eine besonders sensible Zone in der vorderen Scheidenwand hin die er mit der Prostata des Mannes verglich 28 29 Im Jahre 1904 vertrat der Psychologe Havelock Ellis die Theorie dass die weibliche Ejakulation analog zum Sperma sei und aus den Bartholin Drusen stamme 1950 beschrieb der deutsche Gynakologe Ernst Grafenberg diese Zone und ihre Bedeutung 30 die spater als Grafenberg Zone umgangssprachlich aber fachlich unkorrekt G Punkt bezeichnet wurde Der Gynakologe Chua Chee Ann aus Malaysia fand 1997 in der Scheidenvorderwand auch eine noch reizempfindlichere AFE Zone umgangssprachlich aber fachlich ebenfalls unkorrekt A Punkt 31 In der Literatur ab dem 17 Jahrhundert war die als Freudenfluss benannte Flussigkeit die bei der weiblichen Ejakulation freigesetzt wird wohl bekannt wurde aber von der Wissenschaft bis in die Neuzeit weitgehend ignoriert Ausnahmen waren der bereits genannte Ernst Grafenberg und der Grazer Psychiater Richard von Krafft Ebing der 1888 anmerkte dass auch beim Weibe ein den Moment hochster Wollust markierender Ejaculationsvorgang oder Ejaculationsgefuhl besteht 32 Anatomie und Physiologie BearbeitenQuelle des Ejakulats sind die Paraurethraldrusen Skene Drusen 1 2 Zwei Arbeitsgruppen haben die funktionelle Einheit von Vagina Klitoris und Harnrohre bei sexueller Erregung und Orgasmus beschrieben Diese Organe hatten eine gemeinsame Versorgung durch Blutgefasse und Nervensysteme und wurden bei sexueller Erregung als Einheit reagieren Fur dieses zusammenhangende Organsystem schlug eine Gruppe die Bezeichnung klito urethro vaginaler Komplex vor clitourethrovaginal CUV complex 33 34 nbsp Paraurethraldruse Skene Druse mit der hypothetischen angeblich in einem ringformigen periurethralem Bindegewebe liegenden Grafenberg Zone G Punkt Skizze in Sagittalebene nbsp Anatomischer Aufbau der paraurethralen Drusen einer Frau mit Urethra Meatus urethrae externus Bild unten und den von dorsal bzw ventral einmundenden Drusenausfuhrgangen 35 nbsp Beckenbodenmuskulatur der Frau unter anderem mit Musculus pubococcygeus Neuronale Steuerung BearbeitenDie Klitoris wird vom Nervus dorsalis clitoridis innerviert einem Ast des paarigen Nervus pudendus Dieser kommt aus dem Plexus sacralis einem Astgeflecht aus den 2 3 und 4 Sakralnerven Der Nervus pudendus fuhrt sowohl allgemein somatosensible und somatomotorische Nervenfasern mit sich Auch das Perineum die Vulva und unteres distales Scheidendrittel erhalten ihre nervalen Impulse von dem Nervus pudendus Der Nervus genitofemoralis versorgt die Haut des Venushugels und die ausseren Schamlippen 36 Der Nervus rectalis inferior versorgt die Analhaut und den ausseren Schliessmuskel Der Nervus dorsalis clitoridis ist ausschliesslich ein sensorischer Nerv fur die Klitoris Die Dammnerven Nervi perinales versorgen Teile der grossen und kleinen Schamlippen des Scheideneingangs der perinealen Haut und der distalen Harnrohre mit sensorischer Innervation jedoch den ausseren Harnrohrenschliessmuskel mit motorischer Innervation 37 Somit ist es der somatische Nervus pudendus der mit seinen sensiblen Anteilen die Blase und Urethra innerviert aber die quergestreifte Muskulatur des Beckenbodens und der Urethra motorisch versorgt Das obere proximales Drittel der Vagina wird aus den Beckennervengeflechten versorgt welche aus sympathischen und parasympathischen Fasern bestehen Die parasympathischen Nervenfasern entspringen den Segmenten S2 bis S4 des Ruckenmarks und verlaufen uber den Nervus pelvicus Die sympathischen Fasern kommen aus Segment Th12 bis L2 und werden im Plexus hypogastricus Plexus hypogastricus superior Plexus hypogastricus inferior umgeschaltet Der Plexus uterovaginalis auch als Frankenhauser Plexus bezeichnet kommt aus dem Plexus hypogastricus inferior der vom Plexus hypogastricus superior abzweigt Er liegt im subperitonealen Bindegewebe auf der Hohe der Cervix uteri und versorgt von dort aus Uterus Vagina Tuba uterina und Ovar Der Plexus ovaricus kommt oberhalb des Plexus hypogastricus superior aus dem Plexus aorticus abdominalis begleitet die Gefasse der Arteria ovarica durch das Ligamentum suspensorium ovarii und versorgt Tube Ovar und Teile des Uterus Aktuelle Rezeption und Forschung Bearbeiten nbsp Weibliches Genital Vulva mit den anatomisch umstrittenen ausseren Mundungsstellen 38 der Skene DrusenAb den 1970er Jahren wurde das Thema im Zuge der Frauenbewegung erneut aufgegriffen Im Kontext der Frauenselbsthilfebewegung wird auf die weibliche Ejakulation unter dem Oberbegriff Lubrikationsproblematik insbesondere in dem Aufklarungsbuch zu lesbischer Sexualitat Sapphistrie von Pat Califia 1981 eingegangen Schwerpunkt bildet hier die Vermittlung der weiblichen Ejakulation als naturlichem Teil des weiblichen sexuellen Erlebnisspektrums 1987 wurde die weibliche Ejakulation in dem Handbuch A New View of a Woman s Body herausgegeben von Carol Dawner USA Initiatorin der Vaginalen Selbstuntersuchung unter der Bezeichnung Freudenfluss beschrieben Dieses Buch beruht auf Forschungen einer Gruppe um Dawner zu lesbischer Sexualitat Hierbei gewonnene Erkenntnisse zur weiblichen Ejakulation wurden der Sexualforscherin Beverly Whipple Emerita an der Rutgers University und dem Sexualforscher John D Perry Autorin bzw Autor des Buches G Point ubermittelt Dies trug unter anderem dazu bei dass Ende der 1970er Jahre das Thema weibliche Ejakulation in den USA wieder verstarkt in die gesellschaftliche Diskussion eintrat 39 Gleichzeitig mit der Anerkennung der Existenz der Grafenberg Zone durch die Arbeiten von Ladas Whipple und Perry wurde die weibliche Ejakulation Gegenstand medizinischen Interesses 40 Im Jahre 1981 prasentierten F Addiego und Kollegen eine Studie zum Nachweis dieses Phanomens 41 Darling Davidson und Conway Welch schrieben 1990 dass 40 der befragten Frauen von einem Flussigkeitsausstoss berichtet hatten 42 Die Flussigkeit hat ein klares Aussehen der Geruch ist mehr oder weniger stark der Geschmack ist scharf 43 Nach anderer Quelle sieht die Flussigkeit die in der Menge etwa eines Teeloffels ausgestossen wird wie abgestandene Magermilch aus watered down fat free milk und schmeckt suss tasting sweet 44 Siehe auch Bearbeitenmannliche EjakulationLiteratur BearbeitenUbersichtsarbeiten Bearbeiten E A Jannini O Buisson A Rubio Casillas Beyond the G spot clitourethrovaginal complex anatomy in female orgasm In Nature reviews Urology Band 11 Nr 9 September 2014 S 531 538 doi 10 1038 nrurol 2014 193 PMID 25112854 Review H E O Connell N Eizenberg M Rahman J Cleeve The anatomy of the distal vagina towards unity In The journal of sexual medicine Band 5 Nr 8 August 2008 S 1883 1891 Review doi 10 1111 j 1743 6109 2008 00875 x PMID 18564153 Z Pastor R Chmel Differential diagnostics of female sexual fluids a narrative review In International urogynecology journal Band 29 Nr 5 Mai 2018 S 621 629 doi 10 1007 s00192 017 3527 9 PMID 29285596 Review PDF V Puppo Anatomy and physiology of the clitoris vestibular bulbs and labia minora with a review of the female orgasm and the prevention of female sexual dysfunction In Clinical anatomy Band 26 Nr 1 Januar 2013 S 134 152 doi 10 1002 ca 22177 PMID 23169570 Review PDF F D Rodriguez A Camacho S J Bordes B Gardner R J Levin R S Tubbs Female ejaculation An update on anatomy history and controversies In Clinical anatomy elektronische Veroffentlichung vor dem Druck Juli 2020 doi 10 1002 ca 23654 PMID 32681804 Review PDF Beverly Whipple Female Ejaculation G Spot A Spot and Should We Be Looking for Spots In Current Sexual Health Reports Juni 2015 Band 7 Nr 2 S 59 62 doi 10 1007 s11930 015 0041 2 volltext online Geschichte Bearbeiten Ernst Grafenberg The Role of Urethra in Female Orgasm In The International Journal of Sexology Band 3 Nr 3 1950 S 145 148 John W Huffman The detailed anatomy of the paraurethral ducts in the adult human female In American Journal of Obstetrics and Gynecology 1948 Band 55 S 86 101 John W Huffman Clinical significance of the paraurethral ducts and glands In Archives of Surgery 1951 Band 62 S 615 626 Renate Syed Zur Kenntnis der Grafenberg Zone und der weiblichen Ejakulation in der altindischen Sexualwissenschaft Ein medizinhistorischer Beitrag In Sudhoffs Archiv Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte Band 83 Nr 2 1999 S 171 190 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online might be illegal Auf bbc co uk vom 5 August 2019 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Z Pastor R Chmel Differential diagnostics of female sexual fluids a narrative review In International urogynecology journal Band 29 Nr 5 Mai 2018 S 621 629 doi 10 1007 s00192 017 3527 9 PMID 29285596 Review Volltext als PDF a b c F D Rodriguez A Camacho S J Bordes B Gardner R J Levin R S Tubbs Female ejaculation An update on anatomy history and controversies In Clinical anatomy elektronische Veroffentlichung vor dem Druck Juli 2020 doi 10 1002 ca 23654 PMID 32681804 Review Volltext als PDF The Federative International Programme for Anatomical Terminology FIPAT Terminologia anatomica Second Edition International Anatomical Terminology Auf anlage fk uinjkt ac id von 2019 S 148 Per Olov Lundberg Die periphere Innervation der weiblichen Genitalorgane In Sexuologie Band 9 Nr 3 2002 S 98 und 101 Volltext als PDF H E O Connell N Eizenberg M Rahman J Cleeve The anatomy of the distal vagina towards unity 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