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Walther Jaenicke 28 April 1921 in Berlin 13 Oktober 2010 in Erlangen 1 war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer Er war Professor fur physikalische Chemie an der Universitat Erlangen Nurnberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Monographien 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJaenicke studierte von 1938 bis 1943 Chemie und Physik an den Universitaten Giessen und Leipzig und wurde 1946 in Leipzig promoviert Anschliessend war er Assistent an der Universitat Jena der Humboldt Universitat zu Berlin und am Max Planck Institut fur biophysikalische Chemie in Gottingen 1952 habilitierte er an der TH Karlsruhe und war als Dozent und ausserplanmassiger Professor tatig Von 1963 bis 1988 war Jaenicke Professor fur physikalische Chemie an der Universitat Erlangen Nurnberg Von 1972 bis 1992 war er Mitherausgeber der Zeitschrift fur Physikalische Chemie Der Vater von Walther Jaenicke war Johannes Jaenicke ein Mitarbeiter von Fritz Haber Walther Jaenickes Bruder Lothar Jaenicke 1923 2015 war Professor fur Biochemie an der Universitat zu Koln Ein weiterer Bruder war der Regensburger Biochemiker Rainer Jaenicke 1930 2016 Seine Forschungsschwerpunkte waren die Homogen und Heterogenkinetik elektrochemische Prozesse Elektronenaustauschreaktionen Festkorperreaktionen und die wissenschaftliche Photographie 1997 wurde Jaenicke mit der Bunsen Denkmunze ausgezeichnet Monographien Bearbeiten Herausgegeben von der deutschen Bunsen Gesellschaft fur Physikalische Chemie Autor Walther Jaenicke 100 Jahre Bunsen Gesellschaft 1894 1994 Darmstadt Steinkopff Verlag 1994 ISBN 3 7985 0979 4 Literatur BearbeitenH Hoffmann Walter Jaenicke Zum 65 Geburtstag in Berichte der Bunsengesellschaft fur physikalische Chemie Volume 90 Issue 4 pages 326 327 April 1986 G Grampp Vorwort uber Walther Jaenicke Vorwort zu einem Sonderheft der Zeitschrift in Zeitschrift fur Physikalische Chemie 220 2006 S 389 391 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walther Jaenicke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Mitteilung der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg vom 19 Oktober 2010 Memento des Originals vom 12 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zuv fau deNormdaten Person GND 131876457 lobid OGND AKS LCCN n95027640 VIAF 38063063 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jaenicke WaltherKURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 28 April 1921GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 13 Oktober 2010STERBEORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walther Jaenicke amp oldid 234001351