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Walter Weiler 4 Dezember 1903 in Winterthur 4 Mai 1945 in Bern war ein Schweizer Fussballspieler Walter WeilerPersonaliaGeburtstag 4 Dezember 1903Geburtsort Winterthur SchweizSterbedatum 4 Mai 1945Sterbeort Bern SchweizPosition VerteidigerHerrenJahre Station Spiele Tore 1bis 1923 SC Veltheim1923 1926 Le Havre AC1926 1943 Grasshopper Club ZurichNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1926 1942 Schweiz 25 3 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Werke 3 Literatur und Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenWalter Weiler kam am 14 Dezember 1903 in Winterthur zur Welt Er wurde wie auch sein alterer Bruder Max von seinem alteren Bruder Eugen zum Fussball gebracht Dieser wurde 1915 zum ersten Prasident des neu gegrundeten SC Veltheim gewahlt und zog seine funf Bruder dorthin nach Walter Weiler begann im Alter von 15 Jahren 1 bei Veltheim Fussball zu spielen Mit 22 Jahren verliess er seinen Heimatverein und wechselte zu Le Havre AC nach Frankreich 1926 kehrte er in die Schweiz zuruck zu den Grasshoppers wo bereits sein alterer Bruder Max spielte Noch im gleichen im gleichen Jahr am 10 Oktober 1926 gab er im Freundschaftsspiel gegen Osterreich auch sein Nationalmannschaftsdebut wobei er bereits wahrend seiner Zeit in Le Havre an den Olympischen Sommerspielen 1924 in Paris zur Schweizer Delegation zu zahlen ohne jedoch zum Einsatz zu kommen 1928 nahm er mit dem Nationalteam an den Olympischen Sommerspielen 1928 in Amsterdam teil Bei der ersten WM Teilnahme der Nationalmannschaft an der WM 1934 in Italien fuhrte er die Mannschaft als Captain an 2 Bei den Grasshoppers verbrachte Weiler den grossten Teil seiner Aktivzeit bis zu seinem Karriereende 1943 Dabei holte er mit GC sieben Meistertitel 1927 1928 1931 1937 1939 1942 und 1943 und neun Cupsiege 1927 1932 1934 1937 1938 1940 1941 1942 und 1943 und absolvierte mit den Zurchern uber 700 1 Meisterschafts und Cupspiele Nach Karriereende wurde Weiler 1943 vom Schweizerischen Fussball und Athletik Verband heute Schweizerischer Fussballverband zum Verbandssportlehrer der Abteilung Fussball gewahlt 3 1944 veroffentlichte er sein Buch Fussball Lehrgang fur die Jugend Technische und taktische Grundschule des Fussballs der Titel wurde ins Franzosische und Italienische ubersetzt Weiler verstarb ein Jahr nach der Veroffentlichung des Buches am 4 Mai 1945 mit nur 42 Jahren an Herzversagen wahrend einer Lektion fur angehende Fussballtrainer die er als SFV Instruktor in Bern leitete Er wurde auf dem Friedhof Rosenberg 4 in Winterthur beigesetzt Werke BearbeitenFussball Lehrgang fur die Jugend Technische und taktische Grundschule des Fussballs Schweizerischer Fussball und Athletikverband SFAV Zurich 1944 Literatur und Quellen BearbeitenBeat Jung Max Weiler 25 9 1900 1 9 1969 Walter Weiler 14 12 1903 4 5 1945 In Beat Jung Hrsg Die Nati Die Geschichte der Schweizer Fussball Nationalmannschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2006 ISBN 3 89533 532 0 S 367 368 Lexikoneintrag Weblinks BearbeitenWalter Weiler in der Datenbank von Olympedia org englisch Walter Weiler in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweise Bearbeiten a b Mort de Walter Weiler In FAN L Express Band 207 Nr 105 7 Mai 1945 S 4 schweizer Franzosisch e newspaperarchives ch abgerufen am 3 April 2023 Sechs Captains der Schweizer Nationalmannschaft sechsmal Schweizer Beteiligung an Fussball Weltmeisterschafts Endrunden In Freiburger Nachrichten Band 103 Nr 133 13 Juni 1966 S 7 e newspaperarchives ch abgerufen am 3 April 2023 Walter Weiler wird Verbands Sportlehrer In Der Bund Band 94 Nr 240 25 Mai 1943 S 4 e newspaperarchive ch abgerufen am 3 April 2023 Kleine Mitteilungen In Neue Zurcher Zeitung Band 166 Nr 750 7 Mai 1945 S 5 e newspaperarchives ch abgerufen am 3 April 2023 PersonendatenNAME Weiler WalterKURZBESCHREIBUNG Schweizer FussballspielerGEBURTSDATUM 4 Dezember 1903GEBURTSORT Winterthur SchweizSTERBEDATUM 4 Mai 1945STERBEORT Bern Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Weiler amp oldid 237939775