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Walter Stahlecker 12 Juli 1889 in Ravensburg 27 August 1970 in Tubingen war ein deutscher Jurist und Ministerialbeamter Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenStahlecker studierte von 1907 bis 1913 Rechtswissenschaften in Tubingen und Berlin Seit 1907 war er Mitglied der Studentenverbindung Tubinger Konigsgesellschaft Roigel 1 Er legte 1913 die erste und 1920 die zweite Staatsprufung ab 1919 wurde er in Tubingen zum Dr iur promoviert Er begann seine berufliche Laufbahn von 1922 bis 1924 als Amtmann bei Oberamt Backnang Von 1924 bis 1926 arbeitete er als Regierungsrat beim Kommando des Landjagercorps 1926 ubernahm er fur drei Jahre die Leitung des Oberamts Balingen Von 1929 bis 1935 war er als Oberregierungsrat Vorstand des Arbeitsamts Ulm 1935 wechselte er ins Innenministerium und 1938 ins Wirtschaftsministerium in Stuttgart 1945 ging er als Ministerialrat zum Wirtschaftsministerium Wurttemberg Hohenzollern und von 1951 bis 1952 zum Wirtschaftsministerium Wurttemberg Baden Nach der Grundung des Landes Baden Wurttemberg wurde er im Wirtschaftsministerium in Stuttgart Ministerialdirektor und Stellvertreter des Ministers 1954 trat Walter Stahlecker in den Ruhestand Ehrungen Bearbeiten1955 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenWolfram Angerbauer Red Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1996 ISBN 3 8062 1213 9 S 539 Walter Stahlecker in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Tubinger Konigsgesellschaft Roigel Roigelverzeichnis 1929 Kohlhammer Verlag Stuttgart 1930 S 84 Normdaten Person GND 130491098 lobid OGND AKS VIAF 1120784 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stahlecker WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und MinisterialbeamterGEBURTSDATUM 12 Juli 1889GEBURTSORT RavensburgSTERBEDATUM 27 August 1970STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Stahlecker Ministerialdirektor amp oldid 236101003