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Walter Oelschner Pseudonym Martin Tobias 1911 in Lenkerbeck Landkreis Gelsenkirchen 17 Dezember 1990 1 war ein deutscher protestantischer Theologe und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWalter Oelschner 2 absolvierte an der Missionsschule der Neukirchener Mission in Neukirchen eine Ausbildung zum Missionar Ab 1936 war Oelschner der wahrend des Dritten Reiches auch in der Bekennenden Kirche aktiv war in der inlandischen Jugendmission tatig Er verfasste zahlreiche Missionserzahlungen und gab von 1937 bis 1941 eine Missionszeitschrift fur Jugendliche mit dem Titel Tole heraus Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte Oelschner als Stadtjugendpfarrer in Frankfurt am Main von 1963 bis 1967 war er Missionsleiter der Neukirchener Mission und von 1967 bis 1976 Pfarrer im hessischen Massenheim Werke BearbeitenMit beiden Handen an der Arbeit Neukirchen 1936 Im Bergland Uha Neukirchen 1938 Kurs auf Feuerland Stuttgart 1938 Leben am Seil Stuttgart 1938 Marsch in die Welt Berlin 1938 Pastor Ludwig Doll Vater der Waisen und Freund der Heiden Neukirchen 1938 Der Pfadfinder Gottes David Livingstone Stuttgart u a 1938 Ein Buch erobert die Welt Bad Salzuflen 1939 Funf Jungen kaufen eine Glocke Stuttgart 1939 Im Birkenkahn und Hundeschlitten Stuttgart u a 1939 Der Luftboy Im Heerbann des Christ Wuppertal 1939 Der Verrater von Nias Stuttgart 1939 Ludwig Nommensen der Pionier auf Sumatra Stuttgart 1940 Der Spaher von Natal Wuppertal Elberfeld 1940 Matthai am Letzten Stuttgart 1946 Regen aus der Tiefe Stuttgart 1946 Die sonderbare Rache der Schwarzfussindianer Stuttgart 1946 Hans Egede Stuttgart 1947 Samuel Hebich Stuttgart 1947 Der Brunnen Bielefeld 1948 Die hinkende Krahe Stuttgart u a 1948 Die Tigerkinder Stuttgart 1949 Treue Knechte Stuttgart 1949 Die schmale Brucke Stuttgart 1951 Der schwimmende Kafig Wuppertal Vohwinkel 1951 Allen Gardiner Stuttgart 1952 Theo und sein Dusenjager Wuppertal Vohwinkel 1952 Die grune Katze Lahr Baden 1953 Landung in Osu Stuttgart 1959 Wer ist dieser Herr Stuttgart 1961 Da fanden wir Bruder Duisburg Ruhrort 1967 Feste Pfeiler Duisburg Ruhrort 1968 Die Rache der weissen Schlange und andere spannende Missionserzahlungen Duisburg Ruhrort 1968 Die lustigen Streiche und Abenteuer des Kapitan Tack Tack Stuttgart 1974 unter dem Namen Martin Tobias Report von der Nashornfarm Neuendettelsau 1974 Die Vogelfalle Konstanz 1976 Gemeinde auf dem Zebrastreifen Massenheim 1978 Unter dem Kugelkreuz Frankfurt am Main 1980 Kein ander Heil Wachtersbach Weilers 1983 Grundlagen des Lebens Wesel 1986 zusammen mit Friedrich Meisinger Gepflanzt an den Wasserbachen Wachtersbach 1990Mit Wilhelm Ackermann Das evangelische Kelsterbach 1558 1958 Kelsterbach a M 1958 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Oelschner im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Todesdatum lt http downloads bistummainz de 19 1835 1 64276180449112851531 pdf 1 2 Vorlage Toter Link downloads bistummainz de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis S 30 Details entnommen aus Oelschners Kurzbiografie in Bernd Brandl Die Neukirchener Mission Koln 1998 S 347 Normdaten Person GND 108125564 lobid OGND AKS LCCN n89657407 VIAF 49758951 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oelschner WalterALTERNATIVNAMEN Tobias Martin Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher reformierter Theologe und SchriftstellerGEBURTSDATUM 1911GEBURTSORT LenkerbeckSTERBEDATUM 17 Dezember 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Oelschner amp oldid 215703548