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Walter Muller 2 Juli 1909 in Hildesheim nach 1964 war ein deutscher Bratschist und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMuller wurde als Sohn eines Kaufmanns geboren Mit zehn Jahren erhielt er Violinunterricht bei Kobelt in Hildesheim dann bei Pfeiffer in Gottingen Nach dem Abitur am Andreas Realgymnasium Hildesheim schlug er eine Ausbildung zum Buchhandler ein Daneben musikalisch tatig studierte er nach zwei Jahren Viola bei Hans Mahlke an der Hochschule fur Musik Berlin Weiterhin beeinflussten ihn die Musikpadagogen Gustav Havemann Carl Flesch Karl Klingler und Emanuel Feuermann In Berlin wurde er durch die Emil Bohnke Stiftung unterstutzt 1933 erhielt er ausserdem den Mendelssohn Preis 1 Im Herbst 1934 erhielt er eine Anstellung als Solobratscher im Landesorchester Gau Berlin Von 1935 bis 1939 war er Bratscher am Orchester der Staatsoper Berlin Von 1939 bis 1955 war er Solobratscher am Berliner Philharmonischen Orchester Ab 1954 lehrte er an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold wo er 1955 Professor fur Viola und Kammermusik wurde Vor 1945 gehorte er dem Rudolf Schultz Quartett 2 und dem Kulenkampff Quartett an 3 Von 1945 bis 1950 war er Mitglied des Bastiaan Quartetts 4 und von 1953 bis 1962 des Strub Quartetts 5 Er war Mitglied des Deutschen Alpenvereins und der Wilhelm Busch Gesellschaft Muller evangelisch war in zweiter Ehe verheiratet und Vater zweier Kinder Literatur BearbeitenGerassimos Avgerinos Kunstler Biographien die Mitglieder im Berliner Philharmonischen Orchester von 1882 bis 1972 Selbstverlag Berlin 1972 S 117 Norbert Beleke Hrsg Wer ist wer Das Deutsche Who s who 29 Ausgabe 1990 91 Schmidt Romhild Lubeck 1990 ISBN 3 7950 2010 7 S 947 Weblinks BearbeitenWalter Muller bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Gerassimos Avgerinos Kunstler Biographien die Mitglieder im Berliner Philharmonischen Orchester von 1882 bis 1972 Selbstverlag Berlin 1972 S 117 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 207 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 145 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 71 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 227 Normdaten Person GND 111099768X lobid OGND AKS VIAF 8147121765326392405 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Bratschist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Juli 1909GEBURTSORT HildesheimSTERBEDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Muller Musiker amp oldid 197353890