www.wikidata.de-de.nina.az
Walter Frey 15 Januar 1909 in Lugau 7 Juni 1966 in Remscheid 1 war ein deutscher Politiker der SPD und von 1948 bis 1961 Oberburgermeister der Stadt Remscheid Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrey erlangte auf der Oberrealschule die Mittlere Reife Anschliessend besuchte er die Hohere Deutsche Fachschule wo er zum Betriebsassistenten ausgebildet wurde Nach einer Zeit als Betriebsingenieur ubernahm als Betriebsleiter und Mitinhaber die Remscheider Stanz und Emaillenwerke Frey trat 1945 in die SPD und die OTV ein Von Januar bis Oktober 1946 gehorte er dem von der britischen Besatzungsmacht ernannten Stadtrat Remscheids an Am 15 November 1948 wurde er zum Oberburgermeister der Stadt Remscheid gewahlt 2 Wahrend seiner Amtszeit als Oberburgermeister die am 10 April 1961 endete war er zugleich Stadtverordneter Bei der ersten Bundestagswahl 1949 kandidierte Frey auf der Landesliste der SPD Nordrhein Westfalen fur den Deutschen Bundestag errang aber kein Mandat Bei der Landtagswahl 1954 wurde er uber den Wahlkreis 50 Remscheid direkt in den Nordrhein Westfalischen Landtag gewahlt dem er bis 1958 angehorte Der Landtag wahlte ihn zum Mitglied der zweiten Bundesversammlung die 1954 Theodor Heuss als Bundesprasident wiederwahlte 3 Kurz vor seinem Tode wurde ihm 1966 die Rontgen Plakette der Stadt Remscheid verliehen 1 Nach ihm ist die 1954 errichtete Walter Frey Stiftung benannt Literatur BearbeitenFrey Walter In Martin Schumacher Hrsg M d B Die Volksvertretung 1946 1972 Faber bis Fyrnys KGParl Online Publikationen Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e V Berlin 2006 ISBN 3 7700 5224 2 S 327 urn nbn de 101 1 2014070812574 kgparl de PDF 253 kB abgerufen am 19 Juni 2017 Hans Jurgen Roth Geschichte unserer Stadt Remscheid mit Lennep und Luttringhausen rga Buchverlag Remscheid 2008 S 62 Weblinks BearbeitenWalter Frey beim Landtag Nordrhein WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten a b Der Stadtetag Zeitschrift fur Kommunale Praxis und Wissenschaft Jg 19 W Kohlhammer 1966 S 368 Walter Frey lenkte die Geschicke der Stadt zwolf Jahre lang Kommunalpolitisches Forum fur Remscheid 15 November 2012 abgerufen am 26 Januar 2016 Frey Walter In Martin Schumacher Hrsg M d B Die Volksvertretung 1946 1972 Faber bis Fyrnys KGParl Online Publikationen Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e V Berlin 2006 ISBN 3 7700 5224 2 S 327 urn nbn de 101 1 2014070812574 kgparl de PDF 253 kB abgerufen am 19 Juni 2017 Oberburgermeister von Remscheid Johann Gottlieb Diederichs Georg Heinrich Sonntag Abraham Hering Bertram Pfeiffer Otto Georg Hoffmeister Ludwig von Bohlen Otto Nollau Karl Jarres Walther Hartmann Ludwig Kraft Georg zur Hellen Gustav Flohr August Scholz Richard Gierk Walter Frey Gerd Ludwig Lemmer Peter Wolf Heinz Heinrichs Karl Heinz Bona Wilhelm Hartkopf Reinhard Ulbrich Fred Schulz Beate Wilding Burkhard Mast Weisz Normdaten Person GND 1292285125 lobid OGND AKS VIAF 289168657960719520006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frey WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdL Oberburgermeister von RemscheidGEBURTSDATUM 15 Januar 1909GEBURTSORT LugauSTERBEDATUM 7 Juni 1966STERBEORT Remscheid Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Frey Politiker 1909 amp oldid 235957197