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Walter Ernst Hans Werner Lautenbacher 23 Februar 1920 in Munchen 10 August 2000 in Leonberg war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Fotodesigner Deutschlands des 20 Jahrhunderts und einer der fuhrenden Modefotografen seiner Zeit 1 Er ist der Initiator und Grunder des BFF Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter und gilt als Begrunder des Berufsstands des Fotodesigners Walter E LautenbacherWalter E Lautenbacher am 18 Januar 1994 als Redner beim BFF Jahrestag in seinem Studiohaus in LeonbergGeburtsort MunchenLand Deutschland DeutschlandGeburtsdatum 23 Februar 1920 MunchenSterbedatum 10 August 2000 LeonbergAusbildung Bayerische Staatslehranstalt fur Lichtbildwesen Munchen bis 2002 Staatliche Fachakademie fur Fotodesign Munchen Funktionen Vorstandssprecher des Bund Freischaffender Foto Designer von 1969 bis 1985 Vorstandsmitglied des Deutschen Designertag e V Vater Georg Heinrich EmmerichUnterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Tatigkeit als Fotodesigner 1 3 Grundung des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners 1 4 Weitere Tatigkeiten 1 5 Studiohaus 1 6 Privat 2 Werke 3 Zitate 4 Veroffentlichungen 5 Preise Auszeichnungen und Ehrungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 In den Medien 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten Walter E Lautenbacher 1920 in Munchen geboren studierte dort von 1947 bis 1949 an der Bayerischen Staatslehranstalt fur Lichtbildwesen zuletzt Staatliche Fachakademie fur Fotodesign Munchen Diese Schule war 1900 von seinem leiblichen Vater G H Emmerich als Lehr und Versuchsanstalt fur Photographie gegrundet worden dem damals ersten Professor fur Lichtbildkunst in Bayern Tatigkeit als Fotodesigner Bearbeiten Nach Abschluss seines Studiums fand Lautenbacher eine Anstellung bei Foto Barth in Fellbach bei Stuttgart wo er als Leiter deren Studios fur Werbefotografie praktizierte nbsp Walter E Lautenbacher als junger Fotograf Selbstportrat 1954 in Stuttgart Im Jahre 1954 machte sich Lautenbacher dann mit seinem ersten Studio fur Modefotografie in der Stuttgarter Marienstrasse selbstandig In den folgenden Jahren entwickelte er sich zu einem der fuhrenden Modefotografen seiner Zeit Ab 1959 arbeitete er mit den Moderedaktionen der Zeitschriften Constanze und Petra in Hamburg mit denen er u a auch die Pariser Mode fotografierte Fur diese Zeitschriften entstanden uber 250 mehrseitige Modereportagen Mit den Redaktionen von La Donna und Annabelle in Italien fotografierte Lautenbacher in Mailand und Florenz die neuesten Kollektionen fur Pret a porter Fur die Annabelle in der Schweiz fur die Zeitschriften Freundin Neue Mode und Fur Sie ubernahm er viele Modereisen Zugleich arbeitete er fur die Presse und Werbeabteilungen grosser Markenartikler wie Bleyle Triumph Egeria Comtesse Hanro Swiss Bogner Ergee und Schiesser um nur die wichtigsten zu nennen Seit 1954 praktizierten bei Lautenbacher zwei Dutzend Assistenten Die Mehrzahl von ihnen sind erfolgreiche Kollegen geworden Lautenbacher hat auch viele Fotomodelle gefordert und sie in der Offentlichkeit bekannt gemacht u a Ina Balke Juliane Biallas Rita Jaeger 2 Sylvia Dakis Beate Schulz Margie Schmitz spatere Schmitz Jurgens Mirja Larsson spatere Sachs Astrid Schiller Gloria ter Braake Gabrielle von Canal Britta Bauer Evelyn Kuhn u v a Alle erschienen auf seinen Titelseiten und in den Serien seiner Modejournale In der Bundesrepublik war es stets ublich alle Kniffe und Pfiffe der Beleuchtung und Gestaltung moglichst geheim zu halten Lautenbacher hatte sich dagegen schon fruhzeitig gewehrt Er hatte immer Lust durch offene Darlegung seiner Aufnahmetechniken die Konkurrenz zu beleben Schon in den 50er Jahren zeigte er den interessierten Kollegen als erster sein neu eingerichtetes Studio mit Leuchtrohren die damals die heissen Scheinwerfer verdrangten Spater holte er sich aus Amerika die ersten Farbpapiere fur die Hintergrunde informierte sich auf mehreren Reisen nach New York uber die neuesten Elektronenblitze und gab sein Wissen weiter 1963 zeigte er auf der Photokina zum ersten Mal offentlich die von ihm eingefuhrte Methode der Fettscheibe d h eines selbst herzustellenden variablen Weichzeichners fur die Mode und Werbefotografie Grundung des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners Bearbeiten nbsp Selbstportrat von Walter E Lautenbacher mit dem Model Britta Bauer fur die Ausstellung Commercial Photography 1967 Im Jahre 1967 veranstaltete Lautenbacher mit seinen Berufskollegen Franz Lazi und Ludwig Windstosser die erste Ausstellung ihrer Art mit dem Namen Commercial Photography in Stuttgart im Wilhelmspalais Das besondere an der Ausstellung war dass erstmals kommerzielle Fotografie also z B Werbe und Modefotografie als Kunst dargestellt wurde Dies war bis dato nur Fotografie vorbehalten die um ihrer Selbst willen entstanden war also eines kommerziellen Auftrags entbehrte Inspiriert durch den Erfolg und das grosse Echo auf die Ausstellung beschloss Lautenbacher beim Finanzgericht zu erstreiten dass auch kommerzielle Fotografen als Kunstler anerkannt werden konnen Lautenbacher verlor den Rechtsstreit in erster Instanz klagte jedoch erneut so dass der Fall in zweiter Instanz vom Bundesfinanzhof entschieden wurde Der Bundesfinanzhof folgte Lautenbachers Klage so dass er die Revision gewann Dies hatte die steuergesetzliche Folge dass nicht mehr alle Berufsfotografen zwingend in der Handwerksrolle eingetragen sein mussten und damit automatisch der Gewerbesteuer unterlagen Wenn ihrer Arbeit nachweislich ein bestimmtes kunstlerisches Element inharent ist konnen sie nunmehr als Kunstler und somit als Freiberufler tatig sein die von der Gewerbesteuer befreit sind Auszug des Urteils vom 10 Marz 1960 des IV Senats des Bundesfinanzhofes in Munchen unter dem Aktenzeichen IV 105 58 veroffentlicht in der hochstrichterlichen Finanzrechtsprechung von 1961 in Heft 3 auf Seite 51 und 52 als Urteil Nr 52 Die kunstlerische Eigenschaft seiner Werke sei durch das Gutachten des Sachverstandigen der Oberfinanzdirektion zur Begutachtung von Photographen auf ihre Kunstlereigenschaft im Sinne des 4 Ziffer 17 des Umsatzsteuergesetzes festgestellt Danach seien seine Arbeiten durchweg von hochster Qualitat bestechender Fulle des Einfalls und von brillanter Komposition Das Gutachten komme deshalb zu dem Ergebnis dass die kunstlerische Eigenschaft seines Schaffens ausser jedem Zweifel stehe gemeint ist Walter E Lautenbacher Angetrieben durch diesen steuerpolitisch fur die Berufsgruppe der kommerziellen Fotografen durchaus brisanten Erfolg beschloss Lautenbacher einen Berufsverband fur professionelle Fotografen zu grunden um deren Interessen in Zukunft besser zu vertreten Ausserdem bedurfte es einer Institution die beurteilen konnte welche Arbeit den kunstlerischen Anspruchen genugte um tatsachlich den Status des Kunstlers und damit Freiberuflers zugesprochen zu bekommen Am 18 Januar 1969 um 17 30 Uhr kam es nach 9 Jahren der Vorbereitung in Lautenbachers privaten Wohnung in Stuttgart zusammen mit seinen befreundeten Berufskollegen Franz Lazi und Ludwig Windstosser und den Kollegen Robert Hausser Willi Moegle und Dr Wolf Strache zur Grundung des Bundes Freischaffender Fotografen BFF 3 nbsp BFF Interview mit Walter E Lautenbacher mit dem Titel Der Mann der einen Beruf erfand Um den kunstlerischen Anspruch des neuen Berufstands zu untermauern popularisierte Lautenbacher wenig spater dafur den Begriff Fotodesigner Diese Bezeichnung fand schnell Akzeptanz so dass der BFF in Bund Freischaffender Foto Designer umbenannt wurde Heutzutage ist Fotodesigner eine offizielle Berufsbezeichnung und der BFF zu einer weithin anerkannten Standesorganisation angewachsen Dieser Verband versteht sich bis heute als offizieller Berufsverband kommerzieller Fotografen mit kunstlerischem Anspruch auf hochstem Niveau Ein Beitritt erfordert das positive Urteil einer zehnkopfigen hochkaratigen Jury Dies hat zum Ziel zum einen den elitaren Anspruch des Verbands zu sichern und zum anderen dass eine Aufnahme beim BFF auch fur die Finanzamter als Nachweis des erforderlichen kunstlerischen Anspruchs ausreichend ist um sie als Freiberufler zu akzeptieren 4 Lautenbacher war von 1969 bis 1985 gewahlter Vorstandssprecher des BFF 1985 beschloss er nicht erneut fur das Amt des Vorstandssprechers zu kandidieren Im selben Jahr wurde er zum Ehrenvorstand ernannt Mit seinem Bestreben auch hochwertige kommerzielle Auftragsfotografie als Kunst anerkannt wissen zu wollen fuhrte Lautenbacher gewissermassen das Werk seines Vaters Georg Heinrich Emmerich fort Dieser galt als heisser Verfechter des Piktorialismus einer Stilrichtung die ihre Blutezeit Ende des 19 Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg hatte und die grundsatzlich beweisen wollte dass Fotografie ein vollwertiges kunstlerisches Ausdrucksmittel sein kann und nicht nur eine Technik zur Ablichtung von Motiven Auch die von Emmerich 1900 gegrundete Lehr und Versuchsanstalt fur Photographie setzte sich lange fur diese Stilrichtung ein Weitere Tatigkeiten Bearbeiten nbsp Gruppenbild aller Seminarteilnehmer 1988 des Seminar Studio fur Modefotografie SFM mit Walter E Lautenbacher zweiter von rechts und seinem Assistenten Marc Lautenbacher zweiter von links Lautenbacher war Vorstandsmitglied des Deutschen Designertag e V sowie Fachjuror im Verband Bildender Kunstler 5 Alle seine Erfahrungen die er bei der Arbeit fur die Moderedaktionen gewonnen hatte flossen in seine Aufgaben fur die Industrie mit ein und umgekehrt Diese profunden praxiserprobten Kenntnisse kamen seinen Schulern zugute die er in seinem Seminar Studio fur Modefotografie unterrichtete Dieses offiziell genannte Seminar Studio fur Modefotografie Walter E Lautenbacher SMF bestand von 1981 bis zum Jahr 1991 in Leonberg bei Stuttgart Im Verlauf von zehn Seminartagen wurde in zwei Schwerpunkten unterrichtet A Modefotografie im Studio Kleidermode fur Damen und Herren Pelzmode Bademode Schmuck Accessoires Portrat Make up Strumpfmode Waschemode mit jeweils spezifischer Lichtsetzung mit der Studio Blitzlicht Anlage Farbunscharfen sowie die von Lautenbacher erfundene Fettscheibe B Modefotografie on Location in Szene setzen der Mode bei Tageslicht und an besonders fotogenen Orten der Gebrauch von Bewegungsunscharfe Einsatz von Statisten sowie die Arbeit im Team mit Moderedakteuren Stylisten und Kamera Assistenten Jeder Kursus war ein Intensivkurs mit maximal 10 Teilnehmern Es wurden daruber hinaus mit Walter E Lautenbacher befreundete Fotografen Art Direktoren und Inhaber von Werbeagenturen als Gastdozenten eingeladen die uber ihre Tatigkeit in Bezug auf die Modefotografie referierten Zum Abschluss des Studienplans referierte Lautenbacher uber die Zusammenarbeit mit Modellagenturen Organisation von Fotoexpeditionen Kalkulation uber Rechtsfragen und Bildarchive Studiohaus Bearbeiten 1972 74 erfullte sich Lautenbacher einen Lebenstraum und baute ein Studiohaus in Leonberg auf dem Engelberg Das Besondere an diesem dreigeschossigen Gebaude war die Verwebung von Wohnen und Arbeiten mit dem privat genutzten Wohnteil einem Tageslichtstudio sowie eines Entwicklungslabors fur Schwarz Weiss Filme So konnten die privat genutzten Wohnraume mit Hilfe von motorgetriebenen Verdunkelungsrollos hermetisch abgedunkelt und in ein Kunstlicht Studio verwandelt werden Das Objekt wurde von dem Architekten Harry G H Lie des renommierten Stuttgarter Architekturburos Bacher Lie entworfen 6 Auf uber 220 Auslandsreisen die er zum grossten Teil selbst organisierte fotografierte Lautenbacher im Dienste der Mode Viele gute Freundschaften waren ihm von diesen Reisen erhalten geblieben u a mit Eileen und Jerry Ford Inhaber der seinerzeit weltgrossten Modelagentur Ford Models in New York nbsp Walter E Lautenbacher im Kreis seiner Familie in Leonberg am 17 Februar 1965 zum 85 Geburtstag von seiner Mutter v l n r Sohn Klaus und Heinz Walter E Lautenbacher Sohn Marc seine Mutter Bertha Marie Wiese und seine erste Frau Lore Marie Lautenbacher Privat Bearbeiten Walter E Lautenbacher heiratete im Alter von 23 Jahren mitten im Zweiten Weltkrieg seine erste Frau Lore Marie geborene Haubs am 10 Juli 1943 in Munchen Sie schenkte ihrem Mann drei Kinder Klaus Georg geboren 1944 in Schlackenwerth heute Ostrov in der Tschechischen Republik Heinz Walter geboren 1947 in Dorfen Markt in Bayern und Marc Ernst geboren 1956 in Stuttgart Alle drei Jungen erhielten eine Berufsausbildung in verschiedenen visuellen Berufen an renommierten deutschen Privatschulen und arbeiteten daruber hinaus im Erwachsenenalter bei ihrem Vater als Fotoassistenten Sie leben heute in Munchen London England und Quebec City Kanada 1957 liess sich Lautenbacher von seiner Frau Lore Marie scheiden Fast 20 Jahre spater heiratete er 1975 ein zweites Mal und zwar das Fotomodel Juliane Biallas Aus dieser Verbindung ging der Sohn Tom Hans Werner hervor der 1976 in Leonberg geboren wurde und der heute in Berlin lebt Walter E Lautenbacher starb im Alter von 80 Jahren am 10 August 2000 in seinem Studiohaus in Leonberg der grossen Kreisstadt nahe Stuttgart in Baden Wurttemberg Er wurde auf dem Waldfriedhof der Stadt Leonberg beigesetzt Werke BearbeitenDas Archiv Walter E Lautenbacher umfasst mehr als 7000 Fotos Einige seiner Bilder sind als Vintage Prints im Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortmund zu sehen sowie in den Sammlungen WANING und SCHUPMANN Ein wesentlicher Teil des Archives befindet sich in London Grossbritannien und wird von seinem dort lebenden Sohn Heinz W Lautenbacher verwaltet Ein weiterer Teil befindet sich bei seinem Sohn Marc Lautenbacher in Kanada Zitate Bearbeiten Das wichtigste Werkzeug des Fotografen ist das Licht Inszenierte Modefotografie 1953 1983 und wie sie entstand Eine Chronologie Verlag Cantz Ostfildern c 1994 Seite 132 Es ist nicht falsch zu behaupten dass Fotomodels wenigstens zu 50 Prozent am Gelingen eines guten Modefotos beteiligt sind 7 Inszenierte Modefotografie 1953 1983 und wie sie entstand Eine Chronologie Verlag Cantz Ostfildern c 1994 Seite 141 Modefotografie soll die Einflusse des Zeitgeistes soll das Modeempfinden der Zeitgenossen widerspiegeln Sie soll nicht Abklatsch banaler Wirklichkeit sein sondern neue Trends interpretieren 8 Inszenierte Modefotografie 1953 1983 und wie sie entstand Eine Chronologie Verlag Cantz Ostfildern c 1994 Seite 131Veroffentlichungen Bearbeiten1994 Inszenierte Modefotografie 1953 1983 und wie sie entstand Eine Chronologie ISBN 3 89322 677 X ausgezeichnet mit dem Kodak Fotobuch Preis 94 1997 Goldene Jahre Ewiger Wandkalender mit 12 Fotos 2000 Mode Models und ihr Fotograf ISBN 3 933989 06 X Lautenbacher erzahlt in From von 25 Kurzgeschichten uber Erlebnisse wahrend einiger seiner Modefoto Expeditionen in den Jahren 1958 1975Preise Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1949 Erster Platz im Wettbewerb der Bayerischen Staatslehranstalt fur Lichtbildwesen mit dem Foto Tod der Kerze 1967 Goldene Plakette fur hervorragende Leistung Fotoausstellung Europaische Fotografen 67 des VDAV heute DVF in Berlin 1976 Bronzenes Objektiv Nikon Photo Contest International 1976 Japan 1985 Ernennung zum Ehrenvorstand des BFF 1989 George Eastman Medaille in Gold fur besondere Verdienste um die Fotografie 1994 Kodak Fotobuch Preis 94 fur das Buch Inszenierte Modefotografie 1953 1983 und wie sie entstand Eine Chronologie 1994 Der BFF veroffentlicht eine Cinderella Briefmarke siehe Abbildung zum 25 jahrigen Bestehen des Berufsverbands Die Marke zeigt die Konterfeis von Walter E Lautenbacher Franz Lazi und Ludwig Windstosser die 1969 den Grundungsvorstand bildeten 1995 Bronze in der Kategorie Stillife Kodak Panther Contest 2009 Die Galerie der Stadt Pforzheim prasentiert die BFF Ehrenmitglieder Galerie Memento vom 29 Juni 2021 im Internet Archive Siehe auch BearbeitenListe bedeutender Fotografen Liste von Personlichkeiten der Stadt Munchen 1911 bis 1920 LautenbacherLiteratur BearbeitenFrauleinwunder Topmodel Agenturchefin ein Leben auf Hochglanz von Rita Jaeger c 2008 Hansanord Verlag Feldafing ISBN 978 3 940873 00 2 Schupmann Collection Fotografie in Westdeutschland Katalog zu den Ausstellungen im Museum im Kulturspeicher Wurzburg Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und im Museum Bad Arolsen c 2020 Michael Imhof Verlag GmbH amp Co KG Stettiner Strasse 25 D 36100 Petersberg ISBN 978 3 7319 0996 5 Portrat von Walter E Lautenbacher auf Seite 335 mit Foto von Michael Schumann plus Geschichte auf Seite 329 Kurz Biografie uber Walter E Lautenbacher auf Seite 346 Werke von Walter E Lautenbacher auf den Seiten 176 bis 182 mit Mode Fotografien LEHRJAHRE LICHTJAHRE Die Munchener Fotoschule 1900 2000 Katalog zur Ausstellung im Munchner Stadtmuseum von Ulrich Kohlmann und Rudolf Scheutle c 2000 Verlag Schirmer Mosel 284 Seiten ISBN 3 88814 943 6 Walter E Lautenbacher auf Seite 140 mit Foto von 1948 49 und Lebenslauf auf Seite 263 Prestel Lexikon der Fotografen Von den Anfangen 1839 bis zur Gegenwart von Dr Reinhold Misselbeck c 2002 Prestel Verlag Munchen 287 Seiten Hardcover ISBN 3 7913 2529 9 Biografie von Walter E Lautenbacher auf Seite 147 dumont foto 2 Fotokunst und Fotodesign international c 1980 DuMont Reiseverlag Ostfildern Herausgeber Hugo Schottle mit einer Einleitung von Robert Jungh Taschenbuch Paperback ISBN 3 7701 1153 2 Beitrag Die Geburtsstunde des Foto Designs in Stuttgart uber Walter E Lautenbacher auf Seite 234 twen Revision einer Legende von Michael Koetzle c 1997 Verlag Klinckhardt amp Biermann Munchen Berlin 326 Seiten Leineneinband ISBN 3 7814 0392 0 Titelfoto in TWEN Heft Nr 5 Mai 1969 von Walter E Lautenbacher In den Medien Bearbeiten1974 Das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel Artikel Photomodelle Schnurre schnurre In Der Spiegel Nr 41 1974 S 97 online 1979 ZOOM Das Magazin fur Foto und Film Verlag Laterna Magica Munchen Ausgabe 12 1979 Rubrik Schwarz Weiss Fotografie Beitrag auf Seite 58 63 Momente des Sehens 1985 Stuttgarter Zeitung vom 23 Februar 1985 Feuilleton Seite 37 Artikel Mode Schule W E Lautenbacher funfundsechzig 1985 Stuttgarter Zeitung vom 13 Juli 1985 Feuilleton Seite 50 Schwarz Weiss Fotografie von Walter E Lautenbacher 1990 Stuttgarter Zeitung vom 23 Februar 1990 Feuilleton Seite 23 Artikel Pate der Fotodesigner W E Lautenbacher ist siebzig 1991 Dokumentarfilm von Franz Lazi Stuttgart Bilder einer liebenswerten Stadt Gastauftritt 1994 Stuttgarter Zeitung vom 18 Juni 1994 Aus Stuttgart Seite 36 Bild Artikel Wie man den Aufhanger zum Aufhanger macht Der Bund Freischaffender Foto Designer feiert das erste Vierteljahrhundert seines Bestehens mit Bildern fur die Anhanger Schwarz Weiss Fotografie von Walter E Lautenbacher 2000 Stuttgarter Zeitung vom 23 Februar 2000 Kultur Seite 32 Artikel Mit Sinn fur Chic und klarem Interesse Zum achtzigsten Geburtstag des Modefotografen Walter E Lautenbacher 2000 Stuttgarter Nachrichten vom 22 Februar 2000 Stuttgart Seite 19 Bild Artikel Mode an schonen Frauen in Szene gesetzt Der Stuttgarter Modefotograf Walter E Lautenbacher feiert seinen 80 Geburtstag 2000 TV Reportage vom 1 Oktober 2000 im Sudwestrundfunk SWR Kultur Cafe Ein Leben fur die Mode Portrat des Stuttgarter Fotografen Walter E LautenbacherWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Walter E Lautenbacher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Walter E Lautenbacher Zitate Literatur von und uber Walter E Lautenbacher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bund Freischaffender Foto Designer Walter E Lautenbacher in der Internet Movie Database englisch Deutscher Designtag 1 Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Christoph Moderegger Modefotografie in Deutschland 1929 1955 2000 S 107 130 Rita Jaeger Frauleinwunder Topmodel Agenturchefin ein Leben auf Hochglanz hansanord Verlag Feldafing 2008 ISBN 978 3 940873 00 2 Walter E Lautenbacher Editorial im BFF Jahrbuch von 1985 In Bund Freischaffender Foto Designer Hrsg BFF Jahrbuch von 1985 1 Auflage Verlag des Bund Freischaffender Foto Designer e V BFF Stuttgart 1985 S 9 11 Walter E Lautenbacher Ruckblick In Zeit Blicke 30 Jahre Fotografie in Deutschland 30 Jahre BFF Bund Freischaffenender Foto Designer Hatje Cantz Verlag Ostfildern 1999 S 15 17 Walter E Lautenbacher Momente des Sehens In Zoom Magazin fur Foto und Film 12 1979 S 58 Portrat von Harry G H Lie Memento vom 29 Februar 2016 im Internet Archive In Stuttgarter Zeitung Bild UnbekanntWalter E Lautenbacher deutscher Modefotograf 1920 2000 Zitate von Walter E Lautenbacher Abgerufen am 10 Juni 2023 Bild UnbekanntWalter E Lautenbacher deutscher Modefotograf 1920 2000 Zitate von Walter E Lautenbacher Abgerufen am 10 Juni 2023 Normdaten Person GND 11920813X lobid OGND AKS LCCN nr96029050 VIAF 120782623 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lautenbacher Walter E ALTERNATIVNAMEN Lautenbacher Walter Ernst Hans Werner vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher FotografGEBURTSDATUM 23 Februar 1920GEBURTSORT Munchen DeutschlandSTERBEDATUM 10 August 2000STERBEORT Leonberg Baden Wurttemberg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter E Lautenbacher amp oldid 236990208