www.wikidata.de-de.nina.az
Walentin Jegorowitsch Kusin russisch Valentin Egorovich Kuzin 23 September 1926 in Nowosibirsk Russische SFSR 13 August 1994 in Moskau war ein russischer Olympiasieger Eishockey und Fussballspieler Walentin KusinGeburtsdatum 23 September 1926Geburtsort Nowosibirsk Russische SFSRTodesdatum 13 August 1994Sterbeort Moskau RusslandSpitzname Russkaya Raketa deutsch Russische Rakete Position Linker FlugelSchusshand LinksKarrierestationen1948 1950 Dynamo Nowosibirsk1950 1961 Dynamo Moskau Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 WeblinksKarriere BearbeitenWalentin Kusin spielte als Kind und Jugendlicher vor allem Fussball und Bandy und erarbeitete sich vor allem durch letzteren Sport eine hohe Geschwindigkeit beim Eislaufen 1948 debutierte er fur Dynamo Nowosibirsk in der russischen Regionalmeisterschaft der dritt hochsten sowjetischen Eishockeyspielklasse und stieg mit seinem verein in die zweite Spielklasse die Klass B auf Bis 1950 spielte er fur Nowosibirsk ehe der Fussball und Bandy Trainer Michail Jakuschin von Dynamo Moskau auf Kusin aufmerksam wurde und ihn nach Moskau holte Dort spielte er zunachst als Mittelfeldspieler Fussball unter anderem zusammen mit Lew Jaschin und absolvierte 1950 ein Spiel in der hochsten Fussball Liga der UdSSR Danach uberzeugte ihn der Eishockeytrainer des Vereins Arkadi Tschernyschow sich ganz auf Eishockey zu konzentrieren In den folgenden elf Spielzeiten absolvierte Kusin insgesamt 255 Partien fur Dynamo Moskau in denen ihm 156 Tore gelangen Zudem wurde er 1954 mit Dynamo Sowjetischer Meister sowie 1951 1959 und 1960 Vizemeister Ausserdem erreichte er mit Dynamo zweimal 1955 und 1956 das Finale um den UdSSR Pokal Nach seinem Karriereende arbeitete Kusin als Werkzeugmacher und Schlosser Er verstarb 13 August 1994 in Moskau und wurde auf dem Miusskoje Friedhof begraben International Bearbeiten 1953 nahm Kusin an der Winter Universiade teil wo er seine erste internationale Partie absolvierte und die Goldmedaille gewann 1954 wurde Kusin in die neu gegrundete sowjetische Nationalmannschaft berufen und absolvierte am 29 Januar 1954 sein erstes Landerspiel gegen Finnland Zwei Monate spater gewann er mit der Sbornaja die Goldmedaille bei der Eishockey Weltmeisterschaft 1954 und wurde daraufhin als Verdienter Meister des Sports der UdSSR ausgezeichnet Ein Jahr spater gewann das Nationalteam mit Kusin die Silbermedaille Seine internationale Karriere wurde mit der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1956 gekront wobei er im Finalspiel gegen Kanada das entscheidende 2 0 erzielte Fur die Nationalmannschaft erzielte er insgesamt 27 Tore in 50 Landerspielen Am 29 Dezember 1956 bestritt er sein letztes Landerspiel Jahr Team Veranstaltung Sp T V Pkt Resultat1954 UdSSR WM 6 2 2 nbsp Goldmedaille1955 UdSSR WM 8 4 4 nbsp Silbermedaille1956 UdSSR Olympia 7 4 4 nbsp Goldmedaille Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Medaille fur tapfere Arbeit1951 Sowjetischer Vizemeister mit Dynamo Moskau 1954 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1954 Sowjetischer Meister mit Dynamo Moskau 1954 Verdienter Meister des Sports der UdSSR 1955 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1956 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1957 Medaille fur tapfere Arbeit 1959 Sowjetischer Vizemeister mit Dynamo Moskau 1960 Sowjetischer Vizemeister mit Dynamo MoskauWeblinks BearbeitenWalentin Kusin in der Datenbank von Olympedia org englisch Walentin Kusin bei eurohockey com Walentin Kusin bei sport necropol narod ru Kuzin Valentin Egorovich 23 sentyabrya 1926 13 avgusta 1995 In fc dynamo ru Abgerufen am 15 November 2018 Walentin Kusin bei chidlovski net englisch Samaya pervaya russkaya raketa vzletela v Sibiri bei sovsport ru My pomnim Valentin Kuzin bei championat ruPersonendatenNAME Kusin Walentin JegorowitschALTERNATIVNAMEN Kuzin Valentin Egorovich russisch Kuzin Valentin englisch KURZBESCHREIBUNG russischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 23 September 1926GEBURTSORT Nowosibirsk Russische SFSRSTERBEDATUM 13 August 1994STERBEORT Moskau Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walentin Jegorowitsch Kusin amp oldid 230008675