www.wikidata.de-de.nina.az
Waldemar Dudda 28 Mai 1925 in Hamburg 26 Oktober 2015 in Uetersen 1 war ein deutscher Politiker SPD Er war von 1964 an 24 Jahre lang Burgermeister von Uetersen und von 1967 bis 1975 Mitglied des Landtags von Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach der Volksschule besuchte Waldemar Dudda eine Fachschule und bereitete sich an einer Abendschule auf die Ingenieursschule vor Er wurde vor Kriegsende noch Torpedomechaniker Nach 1945 absolvierte er eine Umschulung und war als Verwaltungsangestellter beschaftigt Von 1957 bis 1964 war er kaufmannischer Leiter der Aussenstelle eines grossen Wohnungsunternehmens fur Sudwest Holstein Dudda trat 1947 in die SPD ein Von 1955 bis 1967 war er Vorsitzender des SPD Kreisvereins Pinneberg Im Jahr 1959 wurde er in Uetersen zum Stadtrat gewahlt Vom 16 April 1964 bis 1988 war Dudda Uetersener Burgermeister und pragte in dieser Zeit die Entwicklung der Stadt 2 Von 1965 bis 1967 war Dudda auch Mitglied des Kreistages Pinneberg und dort stellvertretender SPD Fraktionsvorsitzender Bei der Landtagswahl 1967 wurde Dudda als Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 19 Pinneberg Elbmarschen in den Schleswig Holsteinischen Landtag gewahlt bei der folgenden Wahl im Jahr 1971 gelang ihm der Einzug in den Landtag uber die Landesliste Er war Landtagsabgeordneter vom 16 Mai 1967 bis zum 24 Mai 1975 Fur sein ehrenamtliches kommunalpolitisches Wirken wurde er mit der Freiherr vom Stein Medaille 3 und der Dr Johann Christian Eberle Medaille vom Sparkassen und Giroverband Schleswig Holstein ausgezeichnet 3 Richard von Weizsacker zeichnete Dudda 1988 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande aus 3 Nach seiner Pensionierung als Burgermeister erhielt Dudda die Ehrenmunze der Stadt Uetersen und wurde zum Ehrenburger der Stadt ernannt Literatur BearbeitenWaldemar Dudda In Wer ist wer Schmidt Romhild Lubeck 1971 S 198 Gunther Meier Waldemar Dudda Altburgermeister und Ehrenburger der Stadt Uetersen In Jahrbuch fur den Kreis Pinneberg 2010 S 65 67 Julian Landmann Dudda Waldemar In Das Uetersen Lexikon Schmidt amp Klaunig Kiel 2012 ISBN 978 3 88312 421 6 S 29 31 Klaus Plath Stadt trauert um Waldemar Dudda In Uetersener Nachrichten 29 Oktober 2015 S 1 Klaus Plath Seine Lebensleistung besteht uber seinen Tod hinaus Nachruf Waldemar Dudda erweckte die Rosenstadt aus dem Dornroschenschlaf In Uetersener Nachrichten 29 Oktober 2015 S 9 tap Waldemar Dudda stirbt im Alter von 90 Jahren In Pinneberger Tageblatt 29 Oktober 2015 S 8 Weblinks BearbeitenWaldemar Dudda im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Trauer um den Ehrenburger Waldemar Dudda Hamburger Abendblatt 29 Oktober 2015 Marion Girke Wolfgang Wiech und die magische Zahl 13 In Hamburger Abendblatt 28 Marz 2003 abgerufen am 21 Juli 2014 a b c Gunther Meier Waldemar Dudda Altburgermeister und Ehrenburger der Stadt Uetersen In Jahrbuch fur den Kreis Pinneberg 2010 S 67 Normdaten Person GND 1113407123 lobid OGND AKS VIAF 1136147425878745040001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dudda WaldemarKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 28 Mai 1925GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 26 Oktober 2015STERBEORT Uetersen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldemar Dudda amp oldid 215970067