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Prasidentschaftswahl 2006Staat Ecuador EcuadorDatum 15 Oktober und 26 November 1 und 2 Wahlgang Wahlbeteiligung 1 Wahlgang 71 5 2 Wahlgang 75 9 Kandidaten Rafael Correa Alvaro NoboaParteien Alianza PAIS PRIANStimmen 1 Wahlgang 1 246 33322 8 1 464 25126 8 Stimmen 2 Wahlgang 3 517 63556 7 2 689 41843 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 1 WahlgangAlvaro Noboa PRIAN 26 8 Rafael Correa Alianza PAIS 22 8 Gilmar Gutierrez PSP 17 4 Leon Roldos ID 14 8 Cynthia Viteri PSC 9 6 Luis Macas Pachakutik 2 2 Fernando Rosero PRE 2 1 Andere lt 2 0 4 2 2 WahlgangRafael Correa Alianza PAIS 56 7 Alvaro Noboa PRIAN 43 3 Stimmenstarkste1 Wahlgang2 WahlgangPrasident vor der WahlAlfredo Palacio 2002 2009 Die Prasidentschafts und Parlamentswahl in Ecuador 2006 fand am 15 Oktober statt Bei ihr wurden der Prasident der Republik die Vizeprasident die 100 Mitglieder des Nationalkongresses die funf Vertreter Ecuadors im Andenparlament und Mitglieder der Provinz und Stadtrate gewahlt Die Stichwahl der Prasidentschaftswahl fand am 26 November statt gleichzeitig mit einer Volksbefragung zu Gesundheits und Bildungsprogrammen und einer Abstimmung im Kanton Santo Domingo de los Colorados uber dessen Erhebung zur Provinz Insgesamt waren 9 165 125 Ecuadorianer wahlpflichtig davon 143 352 als im Ausland registrierte diese jedoch nur fur die Prasidentschaftswahl Ausserhalb Ecuadors wurden erstmals Wahllokale eingerichtet in insgesamt 36 Konsulaten in 21 Landern In Deutschland waren in den Konsulaten in Hamburg und in Berlin 527 Personen wahlberechtigt In Ecuador herrscht gesetzliche Wahlpflicht fur alle mundigen Burger zwischen 18 und 65 Jahren die keine Analphabeten sind Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf 2 Prasidentschaftswahlen 3 Wahlen zum Nationalkongress 4 Wahl der Vertreter im Andenparlament 5 Einzelnachweise 6 WeblinksAblauf BearbeitenDie Wahlen verliefen insgesamt ruhig und ohne besondere Zwischenfalle Der leitende Wahlbeobachter der OAS der ehemalige argentinische Aussenminister Rafael Bielsa sagte am 20 Oktober in Bezug auf den ersten Wahlgang dass er von einem ordnungsgemassen Wahlablauf ausgehe Ihm lagen keine Anzeigen wegen Wahlfalschung vor Die einzigen kleineren Zwischenfalle spielten sich im kleinen Kanton Muisne in Esmeraldas ab wo Stimmzettel verbrannt wurden und Burger gegen die Anreise Ortsfremder zu den Wahlen demonstrierten Hier wurde die Abstimmung am 29 Oktober wiederholt Im spanischen Murcia wo etwa 30 000 ecuadorianische Emigranten wahlten kam es vor dem Wahlort einem Fortbildungszentrum zu Tumulten da Wahlwillige befurchteten angesichts langer Schlangen ihrer Wahlpflicht nicht nachkommen zu konnen Hier gab es einige Verletzte Da am Wahlabend das Rechenzentrum des fur die Auswertung der Schnellauszahlung verpflichteten brasilianischen Konsortiums E Vote ausfiel waren zwei Tage nach den Wahlen lediglich 70 der Stimmen der Prasidentschaftswahl im Schnellverfahren und etwa 45 regular ausgezahlt Das Endergebnis des ersten Wahlgangs der Prasidentschaftswahl lag erst eineinhalb Wochen nach der Wahl vor kurz danach auch das Ergebnis der Wahl zum Andenparlament Am 10 November 2006 standen auch die Wahlergebnisse zum Nationalkongress fest Im zweiten Wahlgang wurde E Vote nicht mehr eingesetzt Der Wahlorganisator das Oberste Wahlgericht Ecuadors kundigte am 16 Oktober den Vertrag mit E Vote wegen Nichterfullung und begann selbst mit der Auszahlung der Stimmen Die Staatsanwaltschaft der Provinz Pichincha verfugte dass die Unterlagen und der Delegationsleiter von EVote das Land nicht verlassen durften Diese Anordnung wurde Ende November 2006 aufgehoben der Delegationsleiter reiste am 30 November nach Washington aus 1 Die verwendeten Computer wurden beschlagnahmt und das Netzwerk von Experten der Nationalen Polytechnischen Universitat begutachtet Am 27 Dezember 2006 erhob das Oberste Wahlgericht vor der vereinbarten Schiedsstelle der Handelskammer Quito Klage wegen Vertragsnichterfullung gegen E Vote und forderte eine Entschadigung in Hohe von 5 2 Mio US Dollar was fast dem gesamten ursprunglichen Auftragsvolumen entsprach 2 Im September 2007 wurde das Schlichtungsverfahren zugunsten des Obersten Wahlgerichts entschieden Die Garantiezahlungen von E Vote 2 6 Mio US Dollar und vom Obersten Wahlgericht einbehaltene Vertragsstrafen 572 000 US Dollar wurden dem Wahlgericht wegen Nichterfullung des Vertrags zugesprochen 3 Die Mitglieder des Obersten Wahlgerichts wurden im Oktober und November ihrerseits in der Offentlichkeit mit Korruption bzw Unregelmassigkeiten beim Vertragsschluss in Verbindung gebracht da sie fur den Vertragsabschluss vorgeschriebene Gutachten und Befugnisse nicht eingeholt haben sollen diese Anschuldigungen blieben jedoch ohne juristische Folgen Die Stichwahl um die Prasidentschaft verlief ohne nennenswerte Hindernisse Am Tag der Stichwahl der Prasidentschaftswahl reiste der Leiter der Wahlbeobachterkommission Bielsa aus Ecuador nach Washington ab In der Woche darauf berichtete die argentinische Presse dies sei wegen Morddrohungen gegen ihn geschehen Das ecuadorianische Aussenministerium versicherte der Regierung habe keine Kenntnisse davon und habe zu jeder Zeit die Sicherheit Bielsas garantiert Bielsa war vom Kandidaten Rafael Correa der Parteilichkeit gegen ihn beschuldigt worden und in der Presse mit dem argentinischen Delegationsleiter von E Vote Santiago Murray in Verbindung gebracht worden der zuvor nach ecuadorianischen Presseberichten ebenfalls jahrelang Wahlbeobachter fur die OAS war 4 Bielsa erklarte aber in einer eidesstattliche Erklarung Murray nicht personlich gekannt zu haben 5 Prasidentschaftswahlen BearbeitenZum ersten Wahlgang traten 13 Kandidaten an die unten mit ihren Stimmanteilen gelistet sind Da keiner der Kandidaten mehr als 40 der Stimmen und zehn Prozentpunkte Vorsprung auf den nachstplatzierten erreichen konnte wurde am 26 November eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen Alvaro Noboa und Rafael Correa abgehalten Die Stichwahl gewann der im ersten Wahlgang zweitplatzierte linksorientierte Correa mit 56 67 Prozent der Stimmen Noboa 43 33 wie das Oberste Wahlgericht am 4 Dezember 2006 bekannt gab Wegen des deutlichen Vorsprungs war Correa von den Medien bereits am Wahlabend als Sieger verkundet und am 27 November auch als Wahlsieger von der Organisation Amerikanischer Staaten anerkannt worden 6 Nach dem ersten Wahlgang sorgten die guten Wahlergebnisse fur Noboa und Gilmar Gutierrez den Bruder des im April 2005 gesturzten Prasidenten Lucio Gutierrez fur Uberraschung da in den Umfragen vor der Wahl immer Correa und Leon Roldos die beiden vorderen Platze belegt hatten wahrend Gutierrez auf dem funften Platz eingestuft worden war Analysten begrundeten diese Abweichung mit den hohen Stimmanteilen die Noboa und Gutierrez in landlichen und informal besiedelten Gebieten erhielten die in den Wahlumfragen nur unzureichend berucksichtigt worden seien Gutierrez erhielt in allen funf Provinzen im Amazonasbecken die meisten Stimmen in einigen sogar mehr als 50 Noboa entschied die Kustenregion fur sich wahrend Correa in den meisten Andenprovinzen die hochsten Stimmzahlen erhielt Sowohl Roldos als auch Correa ausserten sich sehr kritisch uber die Umfragepraktiken Im zweiten Wahlgang kam es zu einem deutlichen Richtungswahlkampf da Noboa eine populistische Politik konservativ neoliberaler Pragung und die Beendigung diplomatischer Beziehungen zu Kuba und Venezuela ankundigte und mit Blick auf seinen Rivalen auch dem Kommunismus den Kampf ansagte wahrend der linksorientierte Correa fur eine Annaherung an Venezuela staatsinterventionistische Politiken und eine neue Verfassunggebende Versammlung zur Uberwindung des von ihm Partidokratie genannten Einflusses der traditionellen Parteien in Verwaltung und Judikative in einer neuen Verfassung eintrat Correa siegte mit uberraschend hohem Vorsprung da er in allen Provinzen der Andenregion und des Amazonastieflandes sowie in den Kustenprovinzen El Oro und Los Rios zum Teil deutlich mehr Stimmen erhielt als Noboa der lediglich die allerdings zu den einwohnerreichsten zahlenden Kustenprovinzen Guayas Manabi und Esmeraldas fur sich entscheiden konnte Ecuadorianische Kommentatoren machten fur den Sieg Correas auch eine grosse Mobilisierung der Wahler gegen einen Wahlsieg Noboas verantwortlich wobei sie die im Vergleich zum ersten Wahlgang geringere Zahl ungultiger Stimmen 10 8 bei hoherer Wahlbeteiligung ca 76 im zweiten Wahlgang anfuhren Die Wahlbeteiligung im ersten Wahlgang betrug 72 2 wobei 16 5 der abgegebenen Stimmzettel leer oder ungultig waren Die Stimmen fur den politischen Aufsteiger Correa werden in diesem Zusammenhang auch als Stimmen gegen etablierte Parteien und die klientelistische Politik insbesondere Noboas gewertet der diese im Wahlkampf zu kaschieren versuchte indem er Rollstuhle Computer und Bargeld verschenkte und mit Aussichten auf Mikrokredite und Hauser fur arme Schichten warb 7 Das amtliche Ergebnis im Einzelnen Kandidaten Parteien 1 Wahlgang 2 WahlgangStimmen Stimmen Rafael Correa Alianza PAIS Partido Socialista Frente Amplio 1 246 333 22 8 3 517 635 56 7Alvaro Noboa Partido Renovador Institucional Accion Nacional 1 464 251 26 8 2 689 418 43 3Gilmar Gutierrez Partido Sociedad Patriotica 950 895 17 4Leon Roldos Izquierda Democratica Red Etica y Democracia 809 754 14 8Cynthia Viteri Partido Social Cristiano 525 728 9 6Luis Macas Movimiento Pachakutik Nuevo Pais 119 577 2 2Fernando Rosero Partido Roldosista Ecuatoriano 113 323 2 1Marco Proano Movimiento de Reivindicacion Democratica 77 655 1 4Luis Alfredo Villacis Movimiento Popular Democratico 72 762 1 3Jaime Damerval Concentracion de Fuerzas Populares 25 284 0 5Marcelo Larrea Alianza Tercera Republica 23 233 0 4Lenin Torres Movimiento Revolucionario de Participacion Popular 15 357 0 3Carlos Sagnay Integracion Nacional Alfarista 13 455 0 2Gesamt 5 457 607 100 6 207 053 100Leere Stimmzettel 316 376 4 8 70 219 1 0Ungultige Stimmzettel 775 694 11 8 681 960 9 8Wahler 6 549 677 71 5 6 959 232 75 9Wahlberechtigte 9 165 125 9 165 125Quelle CNE Elecciones presidenciales del Ecuador 1948 2017Wahlen zum Nationalkongress BearbeitenBei den Wahlen zum Nationalkongress waren 100 Sitze zu vergeben Diese waren im Vorhinein auf die 22 Provinzen des Landes aufgeteilt Jede Provinz stellt mindestens zwei Abgeordnete Diese Zahl erhoht sich entsprechend der Einwohnerzahl In der einwohnerreichsten Provinz Guayas wurden 18 Abgeordnete gewahlt Die registrierten Parteien und politischen Bewegungen konnten nach Hinterlegung ausreichender Unterstutzungsunterschriften in jeder Provinz Kandidaten nominieren Die Hochstzahl der jeweils nominierten Kandidaten entsprach der Anzahl zu wahlender Abgeordneter Am Wahltag hatte jeder Wahler so viele Stimmen wie in seiner Provinz Abgeordnete zu wahlen waren Diese konnten sowohl an einzelne Kandidaten verschiedener Listen wie auch vollstandig an Kandidaten einer Liste vergeben werden Bei der Auswertung die ebenfalls auf Provinzebene durchgefuhrt wurde wurden zunachst die Stimmen jener Wahlzettel deren Stimmen auf Kandidaten mehrerer Listen entfielen in Listenstimmenaquivalente umgerechnet Anschliessend wurden die Listenstimmenaquivalente zu den Listenstimmen addiert Entsprechend der so ermittelten Gesamtstimmzahl pro Liste wurden die Sitze auf Provinzebene auf die Listen verteilt Hierbei kam das Verfahren von d Hondt zur Anwendung Die Sitze fur die einzelnen Listen wurden an die Kandidaten mit den hochsten Individualstimmzahlen bzw bei gleicher Stimmenzahl an diejenigen mit hoheren Listenplatzen vergeben Die Stimmanteile auf nationaler Ebene waren fur die Besetzung des Parlaments nicht von Bedeutung Folgende Parteien registrierten Kandidatenlisten in mindestens elf der 22 Provinzen wobei in jeder Provinz unterschiedliche Wahlbundnisse gemeinsame Kandidatenlisten zwischen Parteien und politischen Bewegungen moglich waren Partido Social Cristiano PSC Movimiento Popular Democratico MPD Partido Renovador Institucional Accion Nacional PRIAN Partido Sociedad Patriotica PSP Izquierda Democratica ID Red Etica y Democracia RED meist in Bundnis mit ID Pachakutik Partido Roldosista Ecuatoriano PRE Union Democrata Cristiana UDC Partido Socialista Frente Amplio PS FA Movimiento de Reinvindicacion Democrata MRD und Concentracion de Fuerzas Populares CFP Die Bekanntgabe des Wahlergebnisses und der Sitzverteilung verzogerte sich bis zum 10 November da in den Provinzen Guayas und Manabi Nachzahlungen vorgenommen wurden Nach den Auszahlungen ergab sich folgende Verteilung der 100 Sitze im Nationalkongress Partei Sitze davon Wahl bundnis Provinzen der Mandatsgewinner in Klammern Wahlbundnisse Partido Renovador Institucional Accion Nacional PRIAN 28 1 Guayas 7 Manabi Pichincha je 4 Chimborazo Carchi Esmeraldas je 2 Azuay El Oro Imbabura Loja Los Rios Sucumbios Tungurahua Orellana mit PS FA und MOA Partido Sociedad Patriotica PSP 24 1 Guayas Los Rios je 3 Bolivar Chimborazo Napo Pichincha Tungurahua je 2 Azuay Canar Manabi Morona Santiago Orellana Pastaza Sucumbios Cotopaxi mit MIRC Partido Social Cristiano PSC 13 1 Guayas 5 Azuay Cotopaxi El Oro Galapagos Loja Manabi Pichincha Tungurahua mit UDC Izquierda Democratica ID 7 6 Cotopaxi 1 Pichincha mit RED 3 Azuay Imbabura El Oro mit RED je 1 Pachakutik 6 0 Bolivar Canar Chimborazo Cotopaxi MoronaSantiago Zamora ChinchipePartido Roldosista Ecuatoriano PRE 6 0 Guayas 2 El Oro Esmeraldas Los Rios ManabiRed Etica y Democracia RED 5 4 Guayas 1 Pichincha mit ID 2 Canar Loja mit ID je 1 Union Democrata Cristiana UDC 5 3 Manabi Pichincha Charchi mit MSC Galapagos mit ID Zamora Chinchipe mit RED Movimiento Popular Democratico MPD 3 0 Esmeraldas Pastaza PichinchaPartido Socialista Frente Amplio PS FA 1 1 Imbabura mit Pachakutik Movimiento Ciudadano Nuevo Pais MCNP 1 0 AzuayAccion Regional por la Equidad ARE 1 0 LojaQuelle Asi quedo el nuevo Congreso El Universo 11 November 2006 und Oberstes Wahlgericht EcuadorsDamit sind die beiden erst zu den Wahlen 2002 gegrundeten Parteien von Alvaro Noboa PRIAN und Lucio Gutierrez PSP dem im April 2005 gesturzten Prasidenten sowohl absolut als auch in Stimmen und Sitzzuwachsen die klaren Wahlgewinner Der PSC und die ID waren im bisherigen Kongress noch die beiden starksten Parteien mit zu Beginn der letzten Legislaturperiode 25 bzw 16 Sitzen gewesen Auch der PRE und Pachakutik die Partei der Indigena Bewegung verloren Sitze Die meist im Wahlbundnis mit ID angetretene politische Bewegung des Prasidentschaftskandidaten Leon Roldos RED wird im Parlament eine neue politische Kraft sein Auch die politischen Bewegungen ARE und MCNP ziehen neu bzw nach einer Legislaturperiode ohne Vertreter wieder in das Parlament ein Die Parteien Concentracion de Fuerzas Populares und Integracion Nacional Alfarista verloren ihre Vertretung im Nationalkongress Wahl der Vertreter im Andenparlament BearbeitenBei der Wahl der Vertreter Ecuadors in der parlamentarischen Versammlung der Andengemeinschaft waren funf Vertreter zu wahlen Abgestimmt wurde uber auf nationaler Ebene einheitliche Parteilisten nicht uber Einzelkandidaten Abgegeben wurden insgesamt 6 49 Mio Stimmzettel von denen 2 20 Mio leer oder ungultig waren 33 9 Von den funf Sitzen werden zwei auf den PRIAN je einer auf Partido Sociedad Patriotica PSP Partido Social Cristiano PSC und die Allianz aus Correas Movimiento PAIS und Partido Socialista Frente Amplio MPAIS PS FA entfallen Fur den PSP zieht die ehemalige Handelsministerin Ivonne Juez de Baki in das Andenparlament ein und fur MPAIS PS FA die ehemalige Leiterin der staatlichen Bankguthaben Garantieagentur Wilma Salgado Die gewahlten Kandidaten des PRIAN und des PSC Wilson Homero Sanchez und Marcelo Dotti waren in der vergangenen Legislaturperiode Kongressabgeordnete Dotti war auch Vorsitzender seiner Partei in der Provinz Pichincha Der zweite gewahlte Kandidat des PRIAN Freddy Giler ist Anwalt und Politiker aus der Provinz Manabi Wahlergebnis im Einzelnen Quelle Ecuadorianisches Oberstes Wahlgericht 8 Partei Stimmen Prozent SitzePRIAN 1 040 750 24 5 2PSP 742 816 17 5 1PSC 575 241 13 5 1Alianza PAIS PS FA 520 989 12 3 1Allianz Red Etica y Democracia ID 406 914 9 6 0UDC 344 664 8 1 0PRE 241 450 5 7 0MPD 138 438 3 3 0Pachakutik 128 604 3 0 0MRD 41 383 1 0 0CFP 31 096 0 7 0ATR 19 061 0 4 0INA 17 919 0 4 0Einzelnachweise Bearbeiten El vocero de E vote se fue a Washington MetroHOY Gratisausgabe fur offentlichen Nahverkehr des Diario HOY Quito 4 Dezember 2006 Redaccion Judicial Un juez levanto el arraigo contra Santiago Murray Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive El Comercio 2 Dezember 2006 Tribunal Supremo Electoral demanda a E Vote en centro arbitral Diario HOY 28 Dezember 2006 Carlos Polit asumio hoy su despacho en Quito Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive elcomercio com 21 Februar 2007 Arbitro avala la actuacion del TSE El Comercio 8 September 2007 Ana Baron Bielsa dice que se fue porque recibio amenazas de muerte Clarin Buenos Aires vom 28 November 2006 AFP Cancilleria afirma que garantizo seguridad a Bielsa Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive El Universo 30 November 2006 Santiago Murray se nego a contestar 13 preguntas El Comercio 16 November 2006 Redaccion Judicial Hoy es el tercer llamado judicial para S Murray Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive El Comercio 15 November 2006 Die Linke siegt in Ecuador Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Neue Zurcher Zeitung 27 November 2006 Tribunal Supremo Electoral Memento vom 25 Dezember 2007 im Internet Archive Resultados Parciales Elecciones 2006 Segunda Vuelta abgerufen am 4 Dezember 2006 um 20 55 Uhr Seite mittlerweile offline OEA reconoce a Rafael Correa como presidente Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive El Universo 28 November 2006 Marco Arauz Los contenidos del triunfo de Correa 1 2 Vorlage Toter Link elcomercio terra com ec Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis El Comercio 30 November 2006 Patricio Cueva A la espectativa La Hora Nationalausgabe 30 November 2006 Institucion cne gob ec abgerufen am 22 November 2019 spanisch Weblinks BearbeitenWahlportal der Organisation Participacion Ciudadana spanisch Wahlportal der Tageszeitung Diario HOY spanisch Ubersicht uber alle Kandidaten und Stimmzettel spanisch Michael Langer Ecuador im Wahljahr 2006 viele Kandidaten wenig Programm Kurzberichte aus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit der Friedrich Ebert Stiftung 8 Mai 2006 PDF Datei 239 kB Helga Rothfritz Prasidentschafts und Parlamentswahlen in Ecuador am 15 Oktober 2006 Landerbericht der Konrad Adenauer Stiftung vom 16 Oktober 2006 Wahlen und Volksabstimmungen in EcuadorPrasidentschaftswahlen 1856 1865 1868 1875 Mai 1875 Okt 1888 1892 1901 1905 1911 1912 1916 1920 1924 1931 1932 1933 1940 1948 1952 1956 1960 1968 1978 1979 1984 1988 1992 1996 1998 2002 2006 2009 2013 2017 2021 2023 nbsp Parlamentswahlen 1932 1939 1947 1950 1952 1954 1956 1958 1960 1962 1968 1970 1978 1979 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2002 2006 2009 2013 2017 2021 2023Verfassunggebende Versammlung 1830 1835 1843 1845 1850 1852 1861 1869 1878 1883 1896 1906 1928 1929 1931 1937 1938 1944 1945 1946 1966 1997 2007Volksabstimmungen 1869 1978 1986 1994 1995 1997 2006 2007 2008 2011 2017 2018 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prasidentschafts und Parlamentswahl in Ecuador 2006 amp oldid 238584769