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Bei der Wahl in der Demokratischen Republik Kongo 2011 wurde am 28 November 2011 uber den Prasidenten und das Parlament der Demokratischen Republik Kongo entschieden Karte der Demokratischen Republik KongoNach der Wahl 2006 war sie die zweite Wahl unter den Bedingungen eines Mehrparteiensystems in der Demokratischen Republik Kongo seit 1965 Nach offiziellen Angaben gewann der regierende Prasident Joseph Kabila die Wahl mit 48 95 der Stimmen wahrend sein wichtigster Gegenspieler Etienne Tshisekedi nur 32 33 erhielt 1 Die Opposition bezweifelte die Ergebnisse und wies auf Anzeichen massiven Wahlbetrugs hin Tshisekedi erklarte sich kurz nach der Wahl zum wahren Sieger 2 Inhaltsverzeichnis 1 Wahlfalschungen 2 Kandidaten 3 Kontroversen vor der Wahl 3 1 Kontroversen um Wahlmodalitaten 3 2 Gewaltsame Zusammenstosse vor der Wahl 4 Durchfuhrung 5 Resultate und Reaktionen 5 1 Ergebnis der Prasidentschaftswahl 5 2 Sitzverteilung in der Nationalversammlung 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWahlfalschungen BearbeitenDas Carter Center sprach im Zusammenhang mit den Wahlen von einem Mangel an Glaubwurdigkeit 3 und bezeichnete einzelne Ergebnisse als unmoglich 4 Eine Sprecherin des US Aussenministeriums sprach von erheblichen Mangeln Auch die Europaische Union und die katholische Kirche zogen die Glaubwurdigkeit der Wahlergebnisse in Zweifel 5 Einzelergebnisse lassen kaum Zweifel an massivem Wahlbetrug So hatten etwa im Wahlbezirk Malemba Nkulu ebenso wie in anderen Kabila Hochburgen der Provinz Katanga angeblich 99 46 der Wahler abgestimmt und zwar zu 100 fur Prasident Kabila Bei 266 889 abgegebenen Stimmen dort ist ein solches Ergebnis nicht mehr unglaubwurdig sondern laut Carter Center unmoglich Zudem gingen die Ergebnisse von mindestens 4875 Wahlstationen verloren allein in der Tshisekedi Hochburg Kinshasa betraf dies etwa 300 000 abgegebene Stimmen Weiterhin sollen etwa 3 000 000 Stimmen doppelt registriert worden sein 4 6 Kandidaten Bearbeiten nbsp Joseph Kabila nbsp Etienne Tshisekedi nbsp Vital KamerheDie vier wichtigsten Kandidaten waren Joseph Kabila Der bereits amtierende Prasident gehorte der Partei PPRD Parti du Peuple pour la Reconstruction et la Democratie Partei des Volkes fur die Wiederherstellung der Demokratie an Er wurde bei den Wahlen 2006 mit 44 81 der Stimmen zum Nachfolger seines ermordeten Vaters Laurent Desire Kabila gewahlt der das Prasidentenamt zuvor innehatte Kabilas Beliebtheitsstand bei der Bevolkerung beschreibt die Konrad Adenauer Stiftung im Juli 2011 folgendermassen Die Popularitat von Amtsinhaber Joseph Kabila schwindet zusehends denn die Lebensumstande der Menschen haben sich in den letzten Jahren kaum gebessert Das Land ist nicht zur Ruhe gekommen Korruption und Misswirtschaft bestimmen den Alltag der ubergrossen Mehrheit Die Loyalitat der Ostkongolesen gegenuber Joseph Kabila mit Blick auf die Wahlen war also keineswegs sicher 7 Etienne Tshisekedi Der der Partei UDPS angehorende Politiker galt als der Oppositionsfuhrer der Demokratischen Republik Kongo Er spielte bereits in der Endzeit des fruheren Zaire eine wichtige Rolle verlor nach der Jahrtausendwende aber an Einfluss da die UDPS bei der Bildung der Ubergangsregierung 2003 ubergangen wurde und die Wahl im Jahr 2006 boykottierte Dennoch wurden die Parteistrukturen aufrechterhalten und die Partei verfugte 2011 vor allem in den Provinzen Kasai Occidental und Kasai Oriental sowie Kinshasa uber viele Anhanger Tshisekedi hat die letzten Jahre vor den Wahlen in Belgien und kehrte im Dezember 2010 in den Kongo zuruck Er wurde auf einem Parteitag der UDPS zum Prasidentschaftskandidaten ernannt Vital Kamerhe Kamerhe war ein Mitarbeiter Kabilas im Wahlkampf 2006 und hatte vor allem Anteil daran dass Kabila in den Provinzen Nord und Sud Kivu sehr viele Stimmen erlangte Danach war er Parlamentsprasident und gab dieses Amt schliesslich im Marz 2009 auf Druck von Kabila auf Im Dezember 2010 trat Kamerhe aus der Kabila Partei PPRD aus und grundete die UNC Union pour la nation congolaise als Oppositionspartei fur die er bei der Wahl kandidierte Kengo Wa Dondo Der ehemalige Premierminister und ehemalige Aussenminister war seit 2007 Prasident des kongolesischen Senats Weitere Kandidaten Jean Andeka Adam Bombole Francois Nicephore Kakese Oscar Kashala Leon Kengo Antipas Mbusa Nzanga Mobutu Josue Alex MukendiDie bisher am starksten im Parlament vertretene Oppositionspartei MLC hatte keinen Kandidaten aufgestellt Die MLC konnte aufgrund eines laufenden Gerichtsverfahrens das bekannteste Parteimitglied Jean Pierre Bemba der 2006 20 03 der Stimmen erhalten hatte nicht erneut kandidieren lassen Kontroversen vor der Wahl BearbeitenKontroversen um Wahlmodalitaten Bearbeiten Im Vorfeld der Wahl gab es Auseinandersetzungen um eine Verfassungsanderung von Amtsinhaber Joseph Kabila die nach Auffassung der Opposition eindeutig dessen Wiederwahl begunstigt habe Zentraler Bestandteil der Anderungen war die Abschaffung der Stichwahl um das Prasidentenamt welche am 12 Januar 2011 von der Nationalversammlung und einen Tag spater vom Senat des Landes genehmigt wurde Durch die Zustimmung beider Parlamentskammern reichte einem Kandidaten im ersten Wahlgang nun die einfache Mehrheit also ggf weniger als 50 der Stimmen zum Wahlsieg Die Opposition hatte sich damit wohl bereits im ersten Wahlgang auf einen gemeinsamen Kandidaten verstandigen mussen um uberhaupt eine Chance auf das Prasidentenamt zu haben 8 9 10 11 Doch nicht nur aus diesem Grund zweifelten einige auslandische Beobachter an einer korrekten Durchfuhrung der Wahl 2011 Auch die Vereinten Nationen als unabhangige Wahluberwacher standen im Fokus des Misstrauens weil sie bei den Prasidentschaftswahlen in der Elfenbeinkuste im Jahr 2010 zwar eine korrekte Wahldurchfuhrung bescheinigten es allerdings nicht verhindern konnten dass das von der Operation des Nations Unies en Cote d Ivoire ONUCI verkundete Wahlergebnis von Wahlverlierer Laurent Gbagbo nicht anerkannt wurde und die Situation sich in der Regierungskrise 2010 2011 zuspitzte Ein ahnlicher Verlauf wurde teilweise fur die Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo befurchtet 12 Auch im Land selbst wurde Kritik an der Verfassungsanderung geubt so beispielsweise vom Standigen Rat der Kongolesischen Bischofskonferenz der sie als ubereilt und oberflachlich bewertet 13 Am ersten Novemberwochenende sagte Tshisekedi in einem Interview mit dem Fernsehen dass er auf jeden Fall Prasident werden wurde unabhangig davon ob Wahlen durchgefuhrt wurden Informationsminister Lambert Mende gab daraufhin bekannt sein Ministerium prufe eine Anzeige wegen Hochverrats 14 Am 23 November gab Sudafrika uberraschend die Entsendung von 70 Soldaten mit sechs Helikoptern bekannt die in Lubumbashi in Kolwezi und Kamina tatig sein sollten 15 Im April 2011 kam der damalige von den Vereinten Nationen bestimmte Leiter der Wahlkommission Ahmedou El Becaye Seck bei einem Flugzeugabsturz in Kinshasa unter ungeklarten Umstanden ums Leben Mathieu Bale Bouah wurde zu seinem Nachfolger bestimmt 16 Gewaltsame Zusammenstosse vor der Wahl Bearbeiten Anfang September 2011 kam es in Kinshasa zu gewalttatigen Protesten gegen moglichen Wahlbetrug Die Demonstranten beschuldigten Amtsinhaber Kabila dass er die mehrfache Registrierung von Wahlern zugelassen hatte um die Wahl zu seinen Gunsten zu beeinflussen Die Wahlkommission gab bekannt dass sie unter den 32 Millionen registrierten Wahlern 20 000 doppelte Registrierungen gefunden hatte 17 Als sich Tshisekedi am 5 September in Kinshasa als Prasidentschaftskandidat anmelden wollte kam es zu gewalttatigen Zusammenstossen Tshisekedi wurde von etwa 1 000 seiner Anhanger begleitet Als die Gruppe den Hauptsitz der PPRD der Partei des Amtsinhabers Kabila passierte kam es zu Zusammenstossen Dabei wurden Steine geworfen und Autos in Brand gesetzt In der darauffolgenden Nacht griffen Vermummte ein Gebaude der UDPS der Partei Tshisekedis mit Steinen und Brandsatzen an Dabei brannte die gegenuberliegende Zentrale des Rundfunksenders Lisanga ab Am Tag darauf starb bei Auseinandersetzungen mit Schusswaffen ein Mitglied der UDPS und zwei wurden Verletzt Andre Kimbuta Gouverneur von Kinshasa verbot daraufhin alle Demonstrationen in der Zeit der Registrierung 18 Auch am 7 Oktober kam es laut der Menschenrechtsorganisation VSV bei einer Demonstration der UDPS in Kinshasa zu Zusammenstossen mit zwei Toten und etwa zehn Verletzten Mit der Kundgebung sollte der Druck auf die Wahlkommission erhoht werden Unregelmassigkeiten bei der Vorbereitung der Wahl zu verhindern Die Veranstaltung war aber bereits im Vorfeld von den Behorden verboten worden Nach Angaben der VSV waren an den Zusammenstossen nicht nur Polizeikrafte beteiligt die die Versammlung auflosen sollten sondern auch mit Macheten bewaffnete jugendliche Milizen 19 Am 4 Oktober uberfielen Unbekannte in der Nahe von Fizi einen Bus und separierten von den zwolf Passagieren neun die der Gruppe der Banyamulenge Tutsi angehorten Von diesen toteten und zerstuckelten sie sieben Zwei uberlebten schwerverletzt 20 Anfang November kam es fast taglich zu gewalttatigen Zusammenstossen im Zusammenhang mit der Wahl 14 Durchfuhrung Bearbeiten nbsp Wahlzettel fur Prasidentschaftskandidaten in Walikale nbsp Parlamentswahlzettel in WalikaleBei der Wahl selbst kam es zu einem gewaltsamen Zwischenfall bei dem etwa elf Menschen starben Laut Gouverneur Moise Katumbi sturmten in Lubumbashi Bewaffnete ein Wahllokal und toteten drei Personen Auch bei den Angreifern gab es Tote 21 In Kananga wurden mehrere vorab gefullte Wahlurnen entdeckt Die entsprechenden Wahllokale wurden in Brand gesetzt und die dazugehorigen Buros geschlossen 22 In Kinshasa verlief der Wahltag ruhig 22 Die erste Runde der Prasidentschaftswahlen und die nationalen Parlamentswahlen begannen am 27 November 2011 Die Wahlen der Provinzparlamente waren am 26 Februar 2012 die Wahl der Senatoren am 13 Juni 2012 und die der Gouverneure und Vizegouverneure der Provinzen am 12 Juli 2012 vorgesehen Am 31 Januar 2013 sollten die Sektorenrate und Rate der Chefferien gewahlt werden am 19 Mai 2013 die Leiter der Sektoren und Stadtrate Am 8 August sollten die Burgermeister und stellvertretenden Burgermeister gewahlt werden 23 Die Vereinten Nationen unterstutzten die Wahl technisch 24 Das Budget der Wahl lag bei etwa 830 Millionen Dollar etwa 610 Millionen Euro davon wurde circa ein Funftel aus dem Ausland bezahlt Es gab etwa 300 000 Wahlhelfer 25 etwa 62 000 Wahllokale wurden eingerichtet 26 Resultate und Reaktionen BearbeitenAm 10 Dezember gab die Wahlkommission den Sieg von Kabila mit etwa 49 Prozent der abgegebenen Stimmen bekannt Zweiter wurde demnach Tshisekedi mit circa 33 Prozent der Stimmen Allerdings wurde das Ergebnis von keinem der Oppositionskandidaten anerkannt 3 Am 16 Dezember bestatigte das Oberste Gericht dennoch das provisorische Wahlergebnis der Wahlkommission CENI und damit die Wiederwahl Kabilas zum Staatschef Die von der Opposition vorgebrachten Bruche des Wahlergebnisses seien nicht ausreichend um eine Annullierung zu rechtfertigen 27 Am 20 Dezember wurde Kabila als Prasident vereidigt An der Zeremonie nahm Robert Mugabe als einziges Staatsoberhaupt teil Ebenfalls anwesend war der Aussenminister Sudafrikas Maite Nkoana Mashabane Belgiens Aussenminister Didier Reynders sagte seine Teilnahme wegen der Zweifel am korrekten Ablauf der Wahl kurzfristig ab Die Oppositionskandidaten bezeichneten die Vereidigung als ungultig 28 Nach den Wahlen kam es zu massiven Ausschreitungen Laut Human Rights Watch toteten Sicherheitskrafte vom Wahltermin bis zum 22 Dezember 24 Personen Zwischen 9 und 14 Dezember seien alleine in Kinshasa 20 Menschen gestorben 29 30 Ergebnis der Prasidentschaftswahl Bearbeiten Kandidat Partei Stimmen AnteilJoseph Kabila Volkspartei fur Wiederaufbau und Demokratie 8 880 944 48 95 Etienne Tshisekedi Union fur Demokratie und sozialen Fortschritt 5 864 775 32 33 Vital Kamerhe Union fur die Kongolesische Nation 1 403 372 7 74 Kengo Wa Dondo Union der Krafte des Wandels 898 362 4 95 Antipas Mbusa unabhangig 311 787 1 72 Nzanga Mobutu Union der Mobutuistischen Demokraten 285 273 1 57 Jean Andeka Allianz der Anhanger des Congolesischen Nationalismus 128 820 0 71 Adam Bombole Unabhangig 126 623 0 70 Francois Nicephore Kakese Union fur den Wiederaufstieg und die Entwicklung des Kongo 92 737 0 51 Josue Alex Mukendi Unabhangig 78 151 0 43 Oscar Kashala Union fur den Wiederaufbau des Kongo 72 260 0 40 Total Wahlbeteiligung 58 81 18 911 572 100 00 Quelle CENI RDCSitzverteilung in der Nationalversammlung Bearbeiten nbsp Ergebnis der Wahl zur Nationalversammlung 2011 People s Party for Reconstruction and Democracy PPRD 62 Sitze Union for Democracy and Social Progress UDPS 41 Sitze People s Party for Peace and Democracy PPPD 29 Sitze Social Movement for Renewal MSR 27 Sitze Movement for the Liberation of Congo MLC 22 Sitze Unified Lumumbist Party PALU 19 Sitze Union for the Congolese Nation UNC 17 Sitze Alliance for Renewal in Congo ARC 16 Sitze Alliance of the Democratic Forces of Congo AFDC 15 Sitze Rally for the Reconstruction of Congo RRC 11 Sitze Awakening of Consciousness for Work and Development ECT 11 Sitze Movement for the Integrity of the People MIP 10 Sitze Christian Democratic Party PDC 7 Sitze Union for the Development of the Comoros UPDC 7 Sitze Congolese Rally for Democracy RCD Kisangani Liberation Movement K ML 6 Sitze National Union of Democratic Federalists UNADEF 6 Sitze Union of Nationalist Federalists of Congo UNAFEC 6 Sitze Sonstige Parteien 172 Sitze Unabhangige Kandidaten 16 SitzePartei SitzeVolkspartei fur Wiederaufbau und Demokratie PPRD 62Union fur Demokratie und sozialen Fortschritt UDPS 41Volkspartei fur Frieden und Demokratie PPPD 29Soziale Erneuerungsbewegung MSR 27Befreiungsbewegung des Kongo MLC 22Vereinte Lumumbistische Partei PALU 19Union fur die Kongolesische Nation UNC 17Allianz fur die Erneuerung des Kongo ANC 16Allianz der demokratischen Foderalisten AFDC 15ECT 11RRC 11MIP 10Christlich Demokratische Partei PDC 7UDCO 7Kongolesische Sammlung fur die Demokratie RCD 6Nationale Union der foderalistischen Demokraten UNADEF 6Nationale Union der Foderalisten des Kongo UNAFEC 6unabhangige Kandidaten 16Parteien mit weniger als funf Mandaten 172Gesamtzahl der Sitze 500Quelle CENI RDCSiehe auch BearbeitenResolution 1991 des UN SicherheitsratesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wahl in der Demokratischen Republik Kongo 2011 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dominic Johnson Kabila baut auf Sand Wahlkampf in Ostkongo In die tageszeitung 25 Oktober 2011 abgerufen am 25 Oktober 2011 Analyse des Wahlkampfes im Osten des Kongos Dagmar Wittek Es ist schier unmoglich Wahlleiter Bouah uber die Kongo Wahlen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 25 November 2011 abgerufen am 25 November 2011 Interview mit Mathieu Bale Bouah Wahlleiter der Vereinten Nationen uber die Organisation der Wahlen Republique democratique du Congo Elections presidentielle et legislatives 28 novembre 2011 RAPPORT FINAL MISSION D OBSERVATION ELECTORALE DE L UNION EUROPEENNE franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten taz Artikel Tatort Wahlkommission 10 Dezember 2011 Wahlergebnis im Kongo Tatort Wahlkommission taz 9 Dezember 2112 Abgerufen am 10 Dezember 2011 a b Johannes Dieterich Wahlbetrug erzurnt Kongolesen In Frankfurter Rundschau 12 Dezember 2011 abgerufen am 12 Dezember 2011 a b Taz Artikel Die Ergebnisse sind gefalscht von Simone Schlindwein 12 Dezember 2012 Politik Kritik an Wahl in Kongo Memento vom 17 Juli 2012 im Webarchiv archive today Taz Artikel Kabilas Mauer des Schweigens von Francois Misser vom 3 Januar 2012 Konrad Adenauer Stiftung Die Ruhe vor dem Sturm aufgerufen am 13 Juli 2011 taz 14 Januar 2011 Kabila sichert sich nachsten Wahlsieg DR Congo to hold presidential elections on Nov 27 2011 People s Daily 10 August 2010 englisch DR Congo opposition anger over electoral changes BBC News 10 Januar 2011 englisch DRC s opposition bids for a single presidential candidate Africa Review 7 Februar 2011 englisch Konrad Adenauer Stiftung Wahlkampf mit zweifelhaften Mitteln aufgerufen am 10 Februar 2011 Fidesdienst Bischofe uben Kritik an der Verfassungsanderung im Hinblick auf die Prasidentenwahl aufgerufen am 18 Mai 2011 a b Dominic Johnson Sorge um Kongos Wahlen In die tageszeitung 8 November 2011 abgerufen am 10 November 2011 Dominic Johnson Truppen vom Kap In die tageszeitung 25 November 2011 abgerufen am 28 November 2011 Dagmar Wittek Es ist schier unmoglich In Frankfurter Allgemeine Zeitung 25 November 2011 abgerufen am 25 November 2011 Clashes in DR Congo over voter fraud Al Jazeera 2 September 2011 abgerufen am 8 September 2011 Franquois Misser Manipulation und Machtkampfe In die tageszeitung Abgerufen am 22 September 2011 Dominic Johnson Tote und Verletzte in Kinshasa In die tageszeitung 6 Oktober 2011 abgerufen am 7 Oktober 2011 Dominic Johnson Selektiert 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Scheen Kongo Kaum Ausschreitungen in Kinshasa In Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 Dezember 2011 abgerufen am 12 Dezember 2011 Wahlen und Volksabstimmungen in der Demokratischen Republik KongoPrasidentschaftswahlen 1960 1970 1977 1984 2006 2011 2018 nbsp Parlamentswahlen 1960 1965 1970 1975 1977 1982 1987 2006 2011 2018Senatswahlen 1960 1965 2007 2019Volksabstimmungen 1964 1967 2005 indirekte Wahl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo 2011 amp oldid 235867521