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Die Wahlergemeinschaft fur Wuppertal kurz WfW ist eine auf kommunaler Ebene agierende deutsche Wahlergemeinschaft in der Grossstadt Wuppertal in Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Zielsetzungen 2 Geschichte 2 1 Grundung 2 2 Wahlen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBeschreibung und Zielsetzungen BearbeitenDie Wahlergemeinschaft fur Wuppertal ist wie allgemein ublich als Verein organisiert Sie ist generell burgerlich ausgerichtet und lehnt sich in der Idee an die meisten unabhangigen Wahlergemeinschaften an Hierbei haben sich Burger zusammengeschlossen die mit der Politik der bisher im Stadtrat vertretenen etablierten Parteien unzufrieden sind und mit Hilfe der Wahlergemeinschaft neue Akzente setzen wollen Schwerpunkte hierbei sind unter anderem eine bessere Burgerbeteiligung an und Transparenz der politischen Arbeit sowie die Verbesserung der Zukunftschancen fur Wuppertal durch Konsolidierung der Finanzen Forderung der Wirtschaft und der Bildung Schutz der Umwelt und Verhinderung von nach Ansicht der WfW unnotigen Grossprojekten 1 So stand die WfW beispielsweise dem Umbau des Doppersbergs kritisch gegenuber da die hierfur von der Stadt Wuppertal aufzubringenden Mittel in Millionenhohe an anderer Stelle fehlen wurden 2 Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die Grundungserklarung stammt vom 25 Mai 2004 3 An der Grundung war unter anderem Klaus Goebel beteiligt der zuvor fur die CDU 1975 1989 Mitglied im Rat der Stadt war 4 sowie Gunter Schiller der bis Februar 2005 den Vereinsvorsitz ubernahm Auf ihn folgten Reimar Kroll bis Marz 2010 Heribert Stenzel bis Marz 2012 und Axel Straub ab Marz 2012 Wahlen Bearbeiten Die WfW trat erstmals 2004 bei den Kommunalwahlen zum Stadtrat in Wuppertal an und erzielte 6 9 Prozent der gultigen abgegebenen Stimmen Die Wahlergemeinschaft stellte zunachst funf Stadtverordnete wovon einer jedoch wahrend der laufenden Legislaturperiode aus dem Verein und der Fraktion ausschied Daneben war die WfW in den meisten Bezirksvertretungen vertreten Im Verlauf der funfjahrigen Wahlperiode verliessen insgesamt funf Bezirksvertreter die WfW 5 Bei der Kommunalwahl 2009 kandidierte Ralf Streuf fur das Oberburgermeisteramt 6 Er konnte 2 32 Prozent der Stimmen auf sich vereinen 7 Die Wahlergemeinschaft erreichte bei der Wahl zum Stadtrat 3 8 Prozent 3 1 Prozent der Stimmen Sie verlor damit zwei Mandate im Vergleich zur Wahl 2004 behielt aber den Fraktionsstatus 8 Den Fraktionsvorsitz hatte seit September 2011 Heribert Stenzel inne bis April 2015 9 In der Kommunalwahl 2014 konnte die WfW ihr Wahlergebnis auf 4 69 verbessern und zog mit drei Mandaten in den Rat der Stadt Wuppertal ein 10 Weblinks BearbeitenHomepage der WahlergemeinschaftEinzelnachweise Bearbeiten Satzung Westdeutsche Zeitung vom 5 August 2009 Grundungserklarung Klaus Goebel 1 2 Vorlage Toter Link www barmen2009 de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis barmen2009 de Zugriff November 2009 Gerhard Hirsch kehrt der WfW den Rucken Westdeutsche Zeitung vom 3 Juni 2008 Andreas Lukesch Acht Kandidaten wollen ins Rathaus Westdeutsche Zeitung 13 Juli 2009 archiviert vom Original am 5 Juni 2015 abgerufen am 13 Marz 2015 wahlen wuppertal de Ratsinformationssystem der Stadt Wuppertal Memento des Originals vom 14 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wuppertal de WfW Verein und Fraktion zerstritten Westdeutsche Zeitung vom 16 April 2015 abgerufen am 27 Februar 2020 Ratswahl Europawahl Kommunalwahlen Wahl des Integrationsrates 2014 in der Stadt Wuppertal Gesamtergebnis Abgerufen am 25 Februar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlergemeinschaft fur Wuppertal amp oldid 217570854