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Das Vogelsche Tonnetz ist eine grafische und mathematische Reprasentation des Tonvorrats der reinen Stimmung die von dem Musiktheoretiker Martin Vogel 1976 in seiner Schrift Die Lehre von den Tonbeziehungen vorgeschlagen wurde Die grafische Reprasentation basiert auf dem Eulerschen Tonnetz wobei den beiden Dimensionen fur reine Quinten und reine Terzen eine dritte Dimension fur reine Septimen Naturseptimen hinzugefugt wird Sie dient vor allem der Darstellung und Analyse von Akkorden und Akkordbeziehungen Die vierdimensionale mathematische Reprasentation ermoglicht das Bewerten der Obertonpassfahigkeit von Akkorden je nach verwendetem Tonvorrat und damit auch Aussagen uber den optimalen Tonvorrat fur einen bestimmten Akkord Inhaltsverzeichnis 1 Die grafische Darstellung 2 Die mathematische Reprasentation 2 1 Konsonanz und Obertonpassfahigkeit 2 2 Konsequenzen fur die Tonauswahl 2 3 Satztechnische Konsequenzen 3 Begrenzung auf die Primzahlen 2 3 5 und 7 4 Der halbverminderte Septakkord in Vogels Tonnetz 5 Rezeption 6 Literatur 7 EinzelnachweiseDie grafische Darstellung BearbeitenDie grafische Darstellung des Tonnetzes beschrankt sich auf die drei Dimensionen fur Quinten Terzen und Septimen In dieser Darstellung werden oktavverwandte Tone auf denselben Knotenpunkten dargestellt Die Abbildung zeigt die Darstellung des statistisch gesehen haufigsten Vierklangs in der westlichen Musik des Septakkords im zweidimensionalen Eulerschen Tonnetz mit einem uber Quinten und Terzen gebildeten B und im dreidimensionalen Vogelschen Tonnetz mit einer Naturseptime nbsp Septakkord nbsp Darstellung im Eulerschen Tonnetz nbsp Darstellung im Vogelschen TonnetzDie Darstellung im dreidimensionalen Tonnetz mit der Naturseptime lasst die statistische Dominanz dieses Vierklangs viel plausibler erscheinen als die zweidimensionale Darstellung Es gibt eine eindeutige Bezugsnote C von der aus sich alle anderen Tone als ein einfaches soll heissen nicht aus mehreren Intervallen kombiniertes Intervall ergeben Quinte nach oben Terz nach oben Septime nach oben Die mathematische Reprasentation BearbeitenDie mathematische Reprasentation von Tonbeziehungen im Vogelschen Tonnetz ist vierdimensional da auch Oktaven berucksichtigt werden Jeder Ton wird durch ein Quadrupel von Zahlen reprasentiert das angibt wie viele Oktaven Quinten Terzen und Septimen benotigt werden um von einem definierten Ausgangspunkt bis zu diesem Ton im Tonnetz zu gelangen wobei hier Quinten Terzen und Septimen fur die Primzahlen 3 5 und 7 stehen nicht fur die Intervalle 3 2 5 4 und 7 4 Der oben gezeigte C Dur Septakkord mit den Noten c e g und b konnte zum Beispiel gesehen vom C der grossen Oktave aus durch Zahlen 4 5 6 und 7 und somit durch die Quadrupel 2 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 0 und 0 0 0 1 reprasentiert werden Die Quadrupelschreibweise reprasentiert also die Primfaktorzerlegung der in der Akkordbeschreibung vorkommenden Zahlen fur die ersten vier Primzahlen Vogel ubernimmt das duale Tonsystem des Arthur von Oettingen in dem Dur und Moll Akkorde als wechselseitige Spiegelbilder aufgefasst werden Er erweitert diese Sicht um eine quantitative Berechnung von Konsonanz oder vielmehr eigentlich Dissonanz Werten nbsp C Dur und C Moll Akkord mit oberem und unterem BezugstonDazu fuhrt er virtuelle nicht notwendigerweise im Akkord vorhandene Bezugstone ein zu denen alle im Akkord vorhandenen Tone in ungebrochenen ganzzahligen Verhaltnissen stehen Fur jeden im Tonnetz reprasentierten Akkord gibt es einen tiefen Bezugston alle Tone lassen sich als Vielfache der Frequenz dieses Bezugstons darstellen und einen hohen Bezugston der Bezugston lasst sich fur jeden Akkordton als ein ganzzahliges Vielfaches von dessen Frequenz darstellen In der Quadrupelschreibweise enthalt somit ein Akkord in Bezug auf seinen unteren Bezugston nur positive Werte in Bezug auf den oberen Bezugston nur negative Werte in den Quadrupeln die die Akkordtone beschreiben Alle bei der Beschreibung der Beziehungen der Akkordtone zu ihrem Bezugston vorkommenden Primzahlen werden gewichtet aufaddiert Fur die Primzahlen 2 3 5 und 7 schlagt Vogel die Gewichte 1 3 5 und 7 vor Die naheliegendere Variante bei der auch die Primzahl 2 mit ihrem eigenen Zahlenwert gewichtet wird wird von Vogel abgelehnt weil sie zu Ergebnissen fuhrt die seiner Meinung nach nicht mit der Horerfahrung ubereinstimmen Die Summe der Primzahlgewichte wird anschliessend durch die Zahl der Tone im Akkord geteilt Diese Rechnung wird sowohl fur den oberen als auch fur den unteren Bezugston durchgefuhrt Der kleinere dieser beiden Zahlenwerte entscheidet ob es sich um einen Oberklang oder um einen Unterklang handelt Der C Dur Dreiklang c e g in der eingestrichenen Oktave lasst sich beispielsweise auf den tiefen Bezugston C aus der grossen Oktave beziehen zu diesem stehen die drei Tone des Dreiklangs jeweils in ganzzahligen Verhaltnissen 4 5 und 6 Die Primfaktorzerlegung ergibt 2 2 5 2 3 Mit den von Vogel vorgeschlagenen Gewichten ergibt sich ein Konsonanzwert von 1 1 5 1 3 3 11 3 3 67 Derselbe Akkord lasst sich aber auch auf das viergestrichene h beziehen dieser obere Bezugston hat die funfzehnfache Frequenz von c die zwolffache von e und die zehnfache von g Die Primfaktorzerlegung ergibt 3 5 2 2 3 2 5 Daraus ergibt sich ein Konsonanzwert von 3 5 1 1 3 1 5 3 19 3 6 33 Der Konsonanzwert fur den unteren Bezugston ist gunstiger somit ist der C Dur Dreiklang ein Oberklang uber C Fur den C Moll Dreiklang c es g ergibt sich der gleiche Konsonanzwert allerdings bezogen auf den oberen Bezugston g Somit ist dieser Akkord in der Vogelschen Musiktheorie nicht auf C zu beziehen C Moll sondern auf G Unterklang unter G Vogel schlagt eine besondere Notation fur Ober und Unterklange vor Oberklange werden durch ein O gekennzeichnet Unterklange durch ein U Der Bezugston wird als Kleinbuchstabe angegeben Oberklange werden von links nach rechts notiert Unterklange von rechts nach links Somit ergibt sich fur den C Dur Akkord die Schreibweise cO fur den C Moll Akkord Ug Weitere Symbole fur zusatzliche Tone z B eine 7 fur eine Ober oder Unterseptime werden dementsprechend bei Oberklangen rechts und bei Unterklangen links hinzugefugt Der C7 Akkord aus der ersten Abbildung wurde also cO7 notiert Vogel schlagt daruber hinaus eine Berechnung vor fur die Konsonanz von Akkordubergangen beim Ubergang von einem N Klang zu einem M Klang werden alles N M Ubergange einzeln per Primzahlzerlegung und gewichteter Summe bewertet dann wird der Mittelwert gebildet und von ganzen Musikstucken durch Einbeziehung eines zentralen Bezugstons im Sinne eines Finalis Konsonanz und Obertonpassfahigkeit Bearbeiten Martin Vogels Konsonanzformel sollte eigentlich eher Dissonanzformel heissen weil der errechnete Wert umso hoher ist je hoher die Dissonanz eines Akkords oder Intervalls ist Vogel erhob dabei nicht den Anspruch Konsonanzurteile heutiger Horer vorherzusagen Dem steht entgegen dass Konsonanzurteile stark mit Vertrautheitsurteilen korrelieren 1 dass Dur und Moll heute emotionale Farbungen Moll traurig zugeschrieben werden und dass seine Formel nur die Passung von Obertonen nicht aber die Passung von Kombinationstonen berucksichtigt Vorsichtiger formuliert konnte man also davon sprechen dass die Vogelsche Konsonanzformel eine Art Obertonpassfahigkeit ausdruckt also ein Mass dafur ist inwieweit die Obertone eines Akkordes zusammenpassen Auch hierbei ist die Gultigkeit der Formel eingeschrankt durch die Grenzen des menschlichen Horvermogens So ist eine reine Oktave von einer durch ein Schisma Frequenzunterschied etwa 2 Cent verstimmten Oktave nicht zu unterscheiden da die Grenze der menschlichen Wahrnehmung fur Tonhohenunterschiede komplexer Tone bei etwa 0 25 4 Cent liegt 2 Die Vogelsche Konsonanzformel ergibt aber fur die reine Oktave 1 0 0 0 einen Konsonanzwert von 1 1 0 3 0 5 0 7 2 0 5 und fur die um ein Schisma zu grosse Oktave 14 8 1 0 einen Wert von 14 1 8 3 1 5 0 7 2 43 2 21 5 Konsequenzen fur die Tonauswahl Bearbeiten nbsp C Moll Akkord mit hoher und tiefer Terz source source Mit Hilfe der Konsonanzwertberechnung kann entschieden werden welche Tone aus dem Tonvorrat fur einen Akkord genommen werden sollen So betragt z B der Konsonanzwert fur den Septakkord im zweidimensionalen Eulerschen Tonnetz siehe Abbildung oben 8 5 Nimmt man hingegen fur das B eine Naturseptime so verbessert sich der Konsonanzwert auf 4 5 Somit ist der Septakkord mit Naturseptime einem nur mit Quinten und Terzen gestimmten Septakkord vorzuziehen Satztechnische Konsequenzen Bearbeiten Folgt man den Bewertungen von Vogels Konsonanzformel dann ergeben sich Konsequenzen dafur wie Dur und Moll Akkorde gesetzt werden mussen In Dur Akkorden mussen Terzen und erst recht Septimen hoch gesetzt werden wenn der Akkord konsonant klingen soll Bei Moll Akkorden ist es genau umgekehrt Dies entspricht allerdings in keiner Weise der kompositorischen Praxis der letzten Jahrhunderte sieht man vom Tristan Akkord ab siehe unten folglich klingen so gesetzte Moll Akkorde ungewohnt Sie zeichnen sich aber in der Tat durch eine wesentlich bessere Passung der Obertone aus So ist zum Beispiel der linke der beiden C Moll Akkorde in der nebenstehenden Abbildung in klassischer Weise mit hoher Terz gesetzt das fuhrt zu einem Konsonanzwert von 4 33 Der rechte Akkord mit der tiefstehenden Moll Terz klingt zwar ungewohnt hat aber einen wesentlich besseren Konsonanzwert von 3 0 und eine deutlich bessere Obertonpassung Begrenzung auf die Primzahlen 2 3 5 und 7 BearbeitenVogel betrachtet den theoretisch unendlich grossen vierdimensionalen Tonvorrat seines Tonnetzes als vollstandig weitere Dimensionen fur hohere Primzahlen schliesst er aus Die bei der reinen Stimmung angestrebte Konsonanz beruht laut Vogel auf Ubereinstimmungen in der Obertonreihe die nachsthohere Primzahl 11 kann bereits nicht mehr zu einer horbaren Ubereinstimmung fuhren da im Innenohr nur die ersten acht bis zehn Teiltone separiert werden 2 Ein z B mittels Flageolett isolierter elfter Teilton ist zwar durchaus gut zu horen und von dem zehnten oder zwolften gut zu unterscheiden aber in einem komplexen Ton mit allen Teiltonen in wechselnder Starke wurden diese Teiltone verschmelzen und eine Ubereinstimmung konnte nicht mehr festgestellt werden Es ware interessant zu uberprufen ob dies fur Instrumente mit uberwiegend ungeraden Teiltonen doch moglich ist da hier die Abstande zwischen den Teiltonen grosser sind So konnten theoretisch mit etwas Ubung auch Konsonanzen bis zur Primzahl 17 oder gar 19 horbar werden Der halbverminderte Septakkord in Vogels Tonnetz Bearbeiten nbsp Beginn des Tristan Vorspiels mit dem Tristan Akkord gelb und seiner Auflosung blau source source track nbsp Der Tristan Akkord gelb und seine Auflosung blau in Vogels Tonnetz animiertDer Tristan Akkord ist ein musikgeschichtlich bedeutender Akkord in Richard Wagners Musikdrama Tristan und Isolde Funktionsharmonisch ist er nicht eindeutig zu interpretieren Er wird als tonal unstet und extrem chromatisch angesehen 3 Im Vogelschen Tonnetz prasentiert sich dieser Akkord als duale Entsprechung des Septakkords also als Moll Gegenstuck eines Dur Septakkords Fur diese Interpretation spricht nicht nur die Auflosung dieses Gis Moll Akkords mit Unterseptime in einen E Dur Akkord mit Oberseptime siehe auch die nebenstehende Animation sondern auch Wagners Satztechnik wobei Unterterz H und Unterseptime F eigentlich E tief gesetzt werden In Vogels Notation ware fur diesen Akkord 7Ud zu schreiben da die Bezugsnote des Gis Moll Akkords das Dis D ist von dem aus sich alle anderen Noten als Untertone entfalten Geht man davon aus dass die konsequente Notation nach dem dualen System ein Gis Moll Akkord G m musste als Dis Unterklang Ud notiert werden sich nicht durchsetzen wird so ware es ein Kompromiss den Tristan Akkord als Slash Akkord G m F zu notieren also als Gis Moll Akkord mit einem F im Bass Die Erklarung des Tristan Akkords im Vogelschen Tonnetz als gut gesetztes Moll Gegenstuck zu einem Dur Septakkord ist nicht zu vergleichen mit einer Erklarung im Sinne der Funktionsharmonik Beide Erklarungsansatze konnen nicht wirklich kausal begrunden warum sich bestimmte Akkorde und Akkordfolgen in der Musikgeschichte durchgesetzt haben Wahrend der funktionsharmonische Ansatz vor allem auf den Bezug der Akkorde zu einer Tonalitat abzielt und damit in der spatromantischen Musik mit dem Verlust einer durchgangigen Tonalitat in Schwierigkeiten gerat bezieht sich der Erklarungsansatz des Vogelschen Tonnetzes vor allem auf die Passfahigkeit der Tone eines Akkords zueinander bzw zu den Tonen des vorhergehenden bzw nachfolgenden Akkords Hier wird zumindest deutlich dass der Tristan Akkord keinen Angriff auf die Tonalitat darstellt sondern diese genauso respektiert wie ein Dur Septakkord In der Jazzharmonik entspricht dieser Akkord einem halbverminderter Septakkord uber F als Akkordsymbol Fm7 b5 Diese Beschreibung lasst den Zusammenhang mit einem Gis Moll Akkord nicht erkennen Sie resultiert aus dem zum Standard gewordenen Brauch Akkorde von der tiefsten Note ausgehend zu beschreiben Dies ist in Vogels Theorie angemessen fur Oberklange aber nicht fur Unterklange diese mussen von oben nach unten beschrieben werden Es sei angemerkt dass das Prinzip der tiefsten Note auch bei Umkehrungen einfacher Akkorde nicht eingehalten wird sonst musste ein C Dur Akkord in der ersten Umkehrung als e Moll Akkord mit alterierter Quinte Em 5 beschrieben werden Auch der Tristan Akkord wird ja in Vogels System nicht einfach von der hochsten Note aus G beschrieben wichtiger ist vielmehr die Wurzelposition des D im Tonnetz Rezeption BearbeitenVogels Tonnetz stellt einen Ruckgriff auf eine Theorie dar Eulers Tonnetz die mehr als 100 Jahre alter ist als die zur Zeit dominierende Funktionsharmonik Obwohl diese beiden Theorien sich in keiner Weise widersprechen sich eher gegenseitig erganzen das Tonnetz mit seinem Fokus auf lokale Zusammenhange und Stimmungen die Funktionsharmonik mit dem Versuch der Einordnung der globalen auf das gesamte Stuck bezogenen Funktion eines Akkordes erschwert die Andersartigkeit der Theorie sowie die Eigenwilligkeit der Vogelschen Akkordnotation ihre allgemeine Rezeption So ist die Vogelsche Konsonanzberechnung erst kurzlich zum Gegenstand empirischer Untersuchungen geworden 1 Kaernbach schlagt als vereinfachte Notation vor stets von links nach rechts zu schreiben Grossbuchstaben fur die Bezugstone zu verwenden um Verwechslungen mit der Konvention Moll mit Kleinbuchstaben zu kennzeichnen zu vermeiden und als Kennzeichnung fur Ober und Unterklange Dreiecke einzusetzen und Der Beginn des Tristan Vorspiels ware z B als D 7 E 7 zu notieren 4 Literatur BearbeitenMartin Vogel Der Tristanakkord und die Krise der modernen Harmonielehre Dusseldorf 1962 Martin Vogel Die Lehre von den Tonbeziehungen Bonn 1976 Einzelnachweise Bearbeiten a b Agnieszka Karas Christian Kaernbach Putting Martin Vogel to test An attempt to evaluate a musical theory In U Ansorge et al Hrsg Beitrage zur 55 Tagung experimentell arbeitender Psychologen 1 2 Vorlage Toter Link www teap de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 11 3 MB Pabst Science Publishers Lengerich 2013 S 43 a b Christian Kaernbach Christian Bering Exploring the temporal mechanism involved in the pitch of unresolved harmonics In Journal of the Acoustical Society of America Vol 110 2001 S 1039 1048 PDF Ernst Kurth Romantische Harmonik und ihre Krise in Wagners Tristan Bern 1920 Christian Kaernbach Honoring Martin Vogel Champion of just intonation in music In U Ansorge et al Hrsg Beitrage zur 55 Tagung experimentell arbeitender Psychologen 1 2 Vorlage Toter Link www teap de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert 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