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Vivien Bullert 9 September 1973 in Hildesheim 1 ist eine deutsche Film und Theaterschauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Theaterrollen 3 Filmografie 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1999 hat Albrecht Hirche sie fur das Theater entdeckt der sie fur zwei Jahre fur das Mahagoni Ensemble verpflichtete Sie spielte in sieben Inszenierungen mit unter anderem in der preisgekronten Auffuhrung Bad Actors Glaube Liebe Hoffnung am Schauspiel Basel und Spiel mir das Lied von Tod an der Volksbuhne Berlin Sie arbeitet auf deutschen und internationalen Buhnen und war Gast unter anderem des Ensembles des Theater am Neumarkt Zurich Spielzeiten 2010 bis 2013 der Krautproduktionen des Theater Kolypans und der Schwankhalle Bremen Seit 2001 spielt sie auch Rollen in Film und Fernsehen unter anderem in dem Debutfilm von Felix Stienz Puppe Icke amp der Dicke fur den sie auch den Song Oh Boy schrieb Seit 2020 betreibt Vivien Bullert den Kochblog Vivi kocht und seit 2021 den YouTube Kanal Vivi kocht handmade with love wo sie mit Schauspielern und Freunden wie Siegfried Terpoorten und Christian Uetz kocht Vivien Bullert lebt in Berlin Theaterrollen Bearbeiten1999 Training fur Eutschland Regie Albrecht Hirche Sophiensaele Berlin 1999 Urban Shots Regie Albrecht Hirche Theaterhaus Jena 2001 Der gute Mensch von Sezuan Regie Albrecht Hirche Theater Basel 2001 Spiel mir das Lied vom Tod Regie Albrecht Hirche Volksbuhne Berlin 2001 Glaube Liebe Hoffnung Regie Albrecht Hirche Theater Basel 2002 Rachengold Theaterserie Regie Tanja Krone Stadttheater Hildesheim 2004 Grenzganger Regie Tanja Krone LOFFT Leipzig 2004 Ponyhof Regie Barbara Weber Theaterhaus Gessnerallee Zurich 2005 Blade Runner Regie Wolfgang Piontek Commedia Futura Hannover 2006 Houdini Regie Niklaus Helbling Mass amp Fieber Zurich 2007 Boom Boom Zukunft 07 Come as you are Regie Tanja Krone Sophiensaele Berlin 2008 K O M A Tanzperformance Choreografie Verena Weiss Rote Fabrik Zurich 2008 X Wohnungen Leitung Matthias Lilienthal Istanbul 2008 Stadtdschungel Kindermusical Regie Meret Matter Schlachthaus Bern 2009 Schwarze Jungfrauen Regie Anja Wedig Schwankhalle Bremen 2009 Herz der Finsternis Regie Michael Schroder kraut produktion Zurich 2010 2011 Die Banditen Regie Sebastian Baumgarten Theater am Neumarkt Zurich 2010 Chronisten Episode 3 Regie Michael Schroder kraut produktion Zurich 2011 2013 Joints n Chips Regie Michael Steiner Theater Kolypan Zurich 2011 2012 Der gute Mensch von Sezuan Regie Barbara Weber Theater am Neumarkt Zurich 2011 Die Nackten Kleiden Regie Barbara Weber Theater am Neumarkt Zurich 2012 2013 Miss Sara Sampson Regie Laura Koerfer Theater am Neumarkt Zurich 2012 Kasimir und Karoline Regie Michael Heinzelmann Theater Kanton Zurich 2013 2014 Die Wahrheit uber Hansel und Gretel nach Hans Traxler Regie Michael Pundt Schwankhalle Bremen 2013 Elegante Nichtigkeit Regie Barbara Weber Theater am Neumarkt Zurich 2014 Angulus Durus Regie Kristina Brons Schwankhalle Bremen 2014 2015 Rock n Revolte Regie Meret Matter Theater Kolypan Zurich 2014 2015 Pflege und Verpflegung A bout de soins Regie Tim Zulauf Theaterhaus Gessnerallee Zurich 2015 Wir sind selig oder Oder Regie Nina Guhlstorff Konzerttheater Bern 2015 Endstation Sehnsucht Regie Barbara David Buesch Theater des Kantons Zurich 2016 2017 Die Geizige Regie Siegfried Terpoorten La Poste Visp 2016 Tartuffe Regie Nicolai Sykosch Theater des Kantons Zurich 2017 Hund Fisch Katz Regie Bettina Glaus Theater Stok Zurich 2017 Trollhaus Maison de Trolls Regie Tim Zulauf Zurcher Theater Spektakel 2017 Karl Marx Das Musical Regie Michel Schroder Rote Fabrik Zurich 2018 Grenzganger Nichts wollen Regie Bettina Glaus Sudpol Kriens 2018 Entgeisterung Regie Tim Zulauf Theaterhaus Gessnerallee 2019 WEG Regie Meret Matter Theaterclub 111 Schlachthaustheater Bern 2019 Odyssee Regie Nils Torpus Tojo Theater Reitschule Bern 2 2020 Converting Eviction Regie Tim Zulauf KMUproduktionen Johannesburg 2021 Submarie 8 Regie Meret Matter Theaterclub 111 Bern 3 2021 Pussy n Pimmel Reloaded Regie Barbara Terpoorten Theater Kolypan Zurich 4 Filmografie Bearbeiten2002 Chaos Death Games Regie Geraldine Creed Kinofilm 2006 Bangbus Regie Andreas Cyrenius Kinofilm 2009 Phantomanie Regie Miron Zownir Kinofilm 2009 Anna und die Liebe Episodenhauptrolle Fernsehserie SAT1 2010 Die Macht der Leidenschaft Karl August Furst von Hardenberg Regie Gordian Mauug Doku ARTE 2010 Vater aus heiterem Himmel Regie Ulli Baumann Fernsehfilm ZDF 2011 Puppe Icke amp der Dicke Regie Felix Stienz Kinofilm 2013 Montags Tanzen Maya Regie Cesy Leonard Kurzfilm 2013 Schweinemilch Regie Neco Celik Kurzfilm ARTE 2016 Es ist nie zu spat fur eine gluckliche Kindheit Regie Diana Minkenberg Kurzfilm 2016 Love Me Love Me Regie Diana Minkenberg Kurzfilm 2018 Der Bestatter Blutsbande Regie Chris Niemeyer Fernsehserie SRF 5 2018 Ein starkes Team Todlicher SeitensprungAuszeichnungen Bearbeiten1999 1 Preis des Niedersachsischen Theaterfestivals mit The Bad Actors Theater 2010 Auszeichnung der Stadt Zurich fur Die Chronisten 2012 Max Ophuls Publikumspreis Langfilm fur Puppe Icke amp der DickeWeblinks BearbeitenVivien Bullert in der Internet Movie Database englisch Website von Vivien Bullert Kurzbiografie bei Krautproduktion Vivien Bullert bei castupload com Kochblog Vivi kocht YouTube Kanal Vivi kochtEinzelnachweise Bearbeiten Vivien Bullert auf theaterkontakte de Memento vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive Berner Kulturagenda Mit allen moglichen theatralen Mitteln Abgerufen am 1 November 2019 Schweizer Hochdeutsch Falk Schreiber TKKG Das Musical auf nachtkritik de 18 Februar 2021 abgerufen am 20 April 2021 Pussy n Pimmel Reloaded auf vorstadttheaterbasel ch Der Bestatter bei crew united abgerufen am 1 November 2019 Normdaten Person GND 1037193938 lobid OGND AKS VIAF 304933388 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bullert VivienKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 9 September 1973GEBURTSORT Hildesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vivien Bullert amp oldid 216695962