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Vasiliki Tsamakda griechisch Basilikh Tsamakda 1970 in Thessaloniki ist eine griechische Christliche Archaologin und Byzantinische Kunsthistorikerin Vasiliki Tsamakda studierte von 1988 bis 1992 Klassische Archaologie Geschichte und Kunstgeschichte an der Universitat Kreta Von 1994 bis 1995 studierte sie Klassische Archaologie und Kunstgeschichte an der Universitat Leipzig Von 1995 bis 2001 folgte ein Doktoratsstudium an der Universitat Heidelberg im Fach Byzantinische Archaologie und Kunstgeschichte 2001 wurde sie mit der Arbeit Die illustrierte Chronik des Johannes Skylitzes in Madrid promoviert und war als Lehrbeauftragte an der Universitat Heidelberg tatig 2008 erfolgte die Habilitation an der Universitat Munchen mit der venia legendi fur das Fach Spatantike und Byzantinische Kunstgeschichte Im Wintersemester 2008 09 lehrte sie als Vertretungsprofessorin an der Universitat Munchen Seit 2009 lehrt sie als Professorin fur Christliche Archaologie und Byzantinische Kunstgeschichte am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Mainz Zu ihren Forschungsschwerpunkten zahlen die byzantinische Buchmalerei die mittel und spatbyzantinische Malerei Kretas die byzantinischen Fresken in den Kirchen von Kakodiki und den byzantinischen Kirchen des Bezirks Kandanos in Selino sowie die Archaologie und Malerei der Domitilla Katakomben in Rom Schriften Auswahl BearbeitenMonographien The Illustrated Chronicle of Ioannes Skylitzes in Madrid Alexandros Press Leiden 2002 ISBN 90 806476 2 4 Zugleich Heidelberg Universitat Dissertation 2001 Die Panagia Kirche und die Erzengelkirche in Kakodiki Werkstattgruppen kunst und kulturhistorische Analyse byzantinischer Wandmalerei des 14 Jhs auf Kreta Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Denkschriften Bd 427 Archaologische Forschungen 21 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2012 ISBN 978 3 7001 6905 5 Zugleich Munchen Universitat Habilitations Schrift 2008 Herausgeberschaften Ina Eichner Syrien und seine Nachbarn von der Spatantike bis in die islamische Zeit Spatantike fruhes Christentum Byzanz Reihe B Studien und Perspektiven Bd 25 Reichert Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 89500 674 6 Benjamin Fourlas Wege nach Byzanz Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz 2011 ISBN 978 3 88467 186 3 Weblinks BearbeitenTsamakda Vasiliki Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Seite von Tsamakda an der Universitat Mainz Vasiliki Tsamakda in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet englisch Inhaber der Lehrstuhle fur Byzantinistik und fur Christliche Archaologie und Byzantinische Kunstgeschichte an der Universitat Mainz Professur fur Byzantinistik am Historischen Seminar Armin Hohlweg 1972 1976 Johannes Koder 1978 1985 Gunter Prinzing 1986 2008 Johannes Pahlitzsch seit 2009 Professur fur Christliche Archaologie und Byzantinische Kunstgeschichte am Institut fur Kunstgeschichte Urs Peschlow 1985 2008 Vasiliki Tsamakda seit 2009 Normdaten Person GND 1022601830 lobid OGND AKS LCCN no2003028212 VIAF 29829158 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tsamakda VasilikiKURZBESCHREIBUNG griechische Christliche Archaologin und Byzantinische KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 1970GEBURTSORT Thessaloniki Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vasiliki Tsamakda amp oldid 184873748