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Van Allen Clinton McCoy 6 Januar 1940 in Washington D C 6 Juli 1979 in Englewood New Jersey war ein US amerikanischer Musikproduzent Songschreiber und Musiker Seinen grossten Hit hatte er 1975 mit dem Instrumentaltitel The Hustle Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Quellen 5 WeblinksBiografie BearbeitenMcCoys Mutter liess ihn Klavierunterricht nehmen Er spielte im Duett mit seinem alteren Bruder Norman und dessen Violine Im Alter von 12 Jahren begann McCoy Lieder zu schreiben gab allerdings die Musik im Teenageralter vorubergehend auf hauptsachlich deswegen weil seine Freunde ihn wegen des Klavierspielens neckten Erst als er bereits Psychologie an der Howard University studierte begann er erneut mit dem Klavierspielen Seine ersten Erfahrungen als Sanger sammelte McCoy im Alter von 15 Jahren Er grundete nach einigen erfolglosen Jahren 1960 sein eigenes Musiklabel und arbeitete unter anderem als Produzent fur The Drifters The Shirelles und Gladys Knight Funf Alben lang arbeitete McCoy ab 1974 mit den Stylistics zusammen fur die er vor allen Dingen die Arrangements verantwortete 1 Eine dieser Aufnahmen Can t Give You Anything But My Love stand im Sommer 1975 drei Wochen auf Platz eins der UK Charts Seine eigene Plattenkarriere kam trotz zahlreicher Veroffentlichungen uber viele Jahre nicht in Schwung Weder als Crooner die LP Night Time Is Lonely Time 1966 noch als Soul Musiker Soul Improvisations 1972 vermochte sich McCoy zu behaupten Mit Love Is the Answer und Boogie Down gelangen ihm 1974 bzw 1975 erste Achtungserfolge in den R amp B Charts 2 Mit African Symphony hatte er Ende 1974 seinen ersten Erfolg in den Disco Charts 3 Mit dem Disco Instrumental The Hustle hatte McCoy schliesslich 1975 einen Nummer eins Hit in den USA fur den er im Jahr darauf einen Grammy erhielt Als Komponist gelang ihm noch im gleichen Jahr ein weiterer Nummer eins Hit in den amerikanischen R amp B Charts To Each His Own von Faith Hope amp Charity einer Band mit der er schon seit 1970 zusammengearbeitet hatte 1976 produzierte und arrangierte er David Ruffins Comeback Album Who I Am mit Walk Away from Love Anfang des Jahres ebenfalls Platz eins der R amp B Charts und Ruffins zweiter Top 10 Erfolg in den Pop Charts Melba Moore This Is It 1976 Gladys Knight amp the Pips Baby Don t Change Your Mind 1977 oder auch Aretha Franklin Ladies Only 1979 waren weitere Kunstler fur die McCoy Songs schrieb und oder deren Veroffentlichungen produzierte bzw arrangierte Seine eigenen Platten verkauften sich trotz des uberwaltigenden Erfolgs von The Hustle in der Folge nur massig Change with the Times hatte es 1975 als Nachfolge Single noch einmal in die Top 10 der R amp B Charts gebracht danach ging es bergab Eine Handvoll Singles erreichte noch die Billboard Hot 100 allerdings nur im hinteren Drittel Party war 1976 noch einmal ein Top 20 Erfolg in den R amp B Charts Ein Wechsel der Plattenfirma brachte ebenfalls keine weiteren grosseren Erfolge Selbst aus den Disco Hitlisten verschwand McCoy ab 1976 3 1977 gab es einen kurzen Ausreisser Das Instrumental The Shuffle stilistisch uberdeutlich an The Hustle angelehnt kletterte uberraschend auf Platz vier der britischen Charts Dennoch erschienen bis zu seiner letzten LP Lonely Dancer 1979 etliche weitere Platten McCoy starb 1979 an einem Herzanfall Zu seinen letzten Produktionen gehorten die LPs Young and in Love des damaligen Nachwuchsstars Stacy Lattisaw sowie La Diva von Aretha Franklin Beiden Werken war kein grosser Erfolg beschieden Trotz all seiner Pophits galt seine Liebe eigentlich der klassischen Musik da er speziell Wagner Beethoven und Rachmaninow mochte Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1975 Disco Baby DE 16 32 Wo DE UK 24 11 Wo UK US 12 23 Wo US R amp B 1 20 Wo R amp B mit The Soul City SymphonyFrom Disco to Love US 181 4 Wo US R amp B 41 7 Wo R amp B Wiederveroffentlichung war bereits 1972 erstmals erschienenThe Disco Kid US 80 7 Wo US R amp B 18 6 Wo R amp B1976 The Real McCoy US 106 17 Wo US R amp B 22 10 Wo R amp BRhythms of the World R amp B 44 3 Wo R amp BWeitere Alben 1966 Night Time Is Lonely Time 1972 Soul Improvisations 1974 Love Is the Answer mit The Soul City Symphony 1977 And His Magnificent Movie Machine 1978 Sings Themes from a Woman Called Moses mit Tommie Young 1978 African Symphony 1978 My Favorite Fantasy 1979 Lonely DancerKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1977 The Hustle and Best of Van McCoy US 193 2 Wo US Weitere Kompilationen 1979 The Best of Van McCoy 1979 Sweet Rhythm 1979 The Disco Kid 1980 Van McCoy 1981 The Hustle 3 Medleys 1987 The Best of Van McCoy 1995 The Hustle and the Best of Van McCoySingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 7 8 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag in beiden Charts platziert nbsp DE nbsp AT nbsp UK nbsp US nbsp R amp B nbsp Dance1974 Love Is the AnswerLove Is the Answer R amp B 77 5 Wo R amp B African SymphonyLove Is the Answer Dance 13 4 Wo Dance1975 Boogy DownLove Is the Answer R amp B 67 5 Wo R amp B The HustleDisco Baby DE 3 25 Wo DE AT 13 8 Wo AT UK 3 nbsp Silber 12 Wo UK US 1 nbsp Gold 19 Wo US R amp B 1 19 Wo R amp B Dance 3 19 Wo Dance Grammy Best Pop Instrumental Performance Change with the TimesThe Disco Kid DE 31 10 Wo DE UK 36 4 Wo UK US 46 8 Wo US R amp B 6 14 Wo R amp B Dance 15 3 Wo Dance1976 Night WalkThe Real McCoy US 96 2 Wo US R amp B 51 7 Wo R amp B PartyThe Real McCoy US 69 5 Wo US R amp B 20 13 Wo R amp B Dance 14 3 Wo Dance1977 Rhythms of the WorldRhythms of the World Dance 14 13 Wo DanceSoul Cha ChaRhythms of the World DE 13 25 Wo DE UK 34 6 Wo UK Dance That s the JointRhythms of the World Dance The ShuffleRhythms of the World UK 4 nbsp Silber 14 Wo UK R amp B 79 8 Wo R amp B 1978 My Favorite FantasyMy Favorite Fantasy R amp B 76 8 Wo R amp B Weitere Singles 1961 Never Trust a Friend 1961 Girls Are Sentimental 1964 Two of a Kind mit Kendra Spotswood als Jack and Jill 1965 Butterfly 1966 Starlight Starbright 1966 The House That Love Built 1966 I m Out of My Mind In Love with You 1969 Sweet and Easy The Van McCoy Strings 1969 The Generation Gap The Van McCoy Strings 1970 Where There s a Heartache There Must Be a Heart 1972 Let Me Down Easy 1972 I m in Love with You Baby 1973 I m in Your Corner mit Sharon Ridley 1975 Disco Baby mit The Soul City Symphony 1975 Soul Improvisations 1976 Jet Setting 1977 Spanish Boogie 1978 Two Points 1979 Lonely Dancer 1979 The Hustle Disco Mix Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1975 fur die Single The Hustle 1975 fur das Album Disco Baby Platin Schallplatte Hongkong nbsp Hongkong 1978 fur das Album Disco BabyAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Hongkong IFPI HKRIA 0 S 0 G nbsp Platin 1 20 000 ifpihk org nbsp Kanada MC 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 125 000 musiccanada com nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp Gold 1 0 P 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 2 Silber 2 0 G 0 P 500 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 2 Silber 2 nbsp 3 Gold 3 nbsp Platin 1Quellen Bearbeiten The Stylistics Abgerufen am 9 Dezember 2019 Joel Whitburn Top R amp B Singles 1942 1995 1996 ISBN 0 89820 115 2 a b Joel Whitburn Hot Dance Disco 1974 2003 2004 ISBN 0 89820 156 X a b c Chartquellen Singles Alben UK US a b The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 Joel Whitburn Top R amp B Albums 1965 1998 ISBN 0 89820 134 9 Joel Whitburn Hot R amp B Songs 1942 2010 6th Edition ISBN 978 0 89820 186 4 Joel Whitburn Hot Dance Disco 1974 2003 ISBN 978 0 89820 156 7 Weblinks BearbeitenVan McCoy bei AllMusic englisch Van McCoy bei Discogs Internetprasenz mit Bio und Diskografie Bericht uber Band und The HustleNormdaten Person GND 134450914 lobid OGND AKS LCCN n93012668 VIAF 59280372 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McCoy VanALTERNATIVNAMEN McCoy Van Allen Clinton vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Musikproduzent Songschreiber und MusikerGEBURTSDATUM 6 Januar 1940GEBURTSORT Washington D C Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 6 Juli 1979STERBEORT Englewood New Jersey Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Van McCoy amp oldid 215283363