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Ute Hedicke 5 Juli 1952 1 ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin die in den 1970er Jahren zu den besten deutschen Weitspringerinnen gehorte und auch in weiteren Disziplinen erfolgreich war Im Weitsprung gewann sie 1976 die deutsche Hallenmeisterschaft bei den Halleneuropameisterschaften 1975 und 1976 erreichte sie jeweils das Finale und 1975 mit Platz 5 ihr bestes internationales Resultat Ute HedickeNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 5 Juli 1952 71 Jahre Geburtsort Rheinland PfalzGrosse 165 cmGewicht 56 kgKarriereDisziplin Weitsprung Funfkampf 100 Meter HurdenVerein DJK Andernach USC MainzStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelDeutsche Hallenmeisterschaften 1 2 1 Leichtathletik HalleneuropameisterschaftenPlatz 5 Polen 1975 Kattowitz 6 25 mPlatz 8 Deutschland 1976 Munchen 6 18 mDeutsche Leichtathletik HallenmeisterschaftenGold Deutschland 1976 Dortmund 6 28 mSilber Deutschland 1975 Stuttgart x xx mSilber Deutschland 1974 Munchen x xx mBronze Deutschland 1973 Berlin x xx mDeutsche Leichtathletik MeisterschaftenPlatz 4 Deutschland 1974 Hannover 6 25 mPlatz 4 Deutschland 1975 Gelsenkirchen 6 30 mPlatz 4 Deutschland 1976 Frankfurt 4 100 m 45 94 sPlatz 5 Deutschland 1972 Munchen 4 100 m 46 02 sPlatz 7 Deutschland 1976 Frankfurt 5 99 mPlatz 8 Deutschland 1974 Hannover Funfkampf 3949 PPlatz 8 Deutschland 1977 Hamburg 6 14 mletzte Anderung 15 Mai 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBereits ganz kurz nach ihrem zwanzigsten Geburtstag erreichte sie als Schlusslauferin mit der 4 mal 100 Meter Staffel ihres Vereins DJK Andernach Platz 5 der deutschen Meisterschaften 1972 In der folgenden Hallensaison 1973 gewann sie zwanzigjahrig mit Bronze im Weitsprung ihre erste deutsche Einzelmedaille die sie im Winter 1974 in Munchen erstmals versilbern konnte Im Sommer 1974 in Hannover verpasste sie eine Freiluftmedaille mit 6 25 Metern auf Platz 4 nur knapp und erreichte ausserdem Platz 8 im Funfkampf der damaligen Leichtathletik Mehrkampfdisziplin fur Frauen In der nachsten Hallensaison 1975 gelang ihr in Munchen wieder Silber und bei den Halleneuropameisterschaften in Kattowitz mit erneut 6 25 Metern auf Platz 5 der grosste internationale Erfolg Im Sommer 1975 in Gelsenkirchen verpasste sie die Freiluftmedaille mit nun 6 30 Metern bei Weitengleichheit der Platze drei bis funf und erneut auf Platz 4 noch knapper als im Vorjahr Nachdem sie im Winter zum USC Mainz gewechselt war gelang ihr 1976 in Dortmund mit 6 28 Metern die deutschen Hallenmeisterschaft 1976 und damit der grosste nationale Erfolg 2 sowie mit 6 18 Metern auf Platz 8 der Halleneuropameisterschaft in Munchen erneut der Sprung ins kontinentale Finale Auch bei den Freiluftmeisterschaften 1976 in Frankfurt erreichte sie das Weitsprungfinale mit Platz 7 und 5 99 Metern nur etwas klarer vom Podest entfernt als in den beiden Vorjahren Und mit der 4 mal 100 Meter Staffel des neuen Vereins reichte es zum nun dritten Mal unter freiem Himmel nur fur die sogenannte Holzmedaille auf dem undankbaren Platz 4 In der Freiluftsaison 1977 in Hamburg sprang sie mit nun 6 14 Metern zum vierten Mal in das Finale der deutschen Meisterschaft aber nur auf Platz 8 Bei der Generalprobe zuvor am 5 Juli 1977 in Troisdorf hatte sie sich zu ihrem 25 Geburtstag die personliche Bestleistung von 6 41 Metern beschert mit der sie 2018 noch Platz 142 der ewigen deutschen Bestenliste belegte 3 Mit schon am 8 Mai 1975 in Bonn erstmals erzielten 6 30 Metern war ihr zuvor schon ein Vereinsrekord fur die DJK Andernach gelungen den erst Lilli Schwarzkopf 2012 knapp uberbot 4 und der 2020 weiter auf Platz 3 der ewigen Bestenliste im Leichtathletik Verband Rheinland lag dem die DJK angehort 5 Hedicke war auch eine hervorragende 100 Meter Hurdenlauferin Ihre Bestleistung erzielte sie 1978 mit 13 7 Sekunden in Stuttgart womit sie in der ewigen deutschen Bestenliste fur handgestoppte Zeiten 1986 Platz 57 belegte 6 In ihrer aktiven Zeit war sie 1 65 m gross und wog 56 kg 7 Erfolge Bearbeiten1973 Hallen DM Platz 3 im Weitsprung 8 1974 Hallen DM Platz 2 im Weitsprung 8 1975 Hallen DM Platz 2 im Weitsprung 8 Halleneuropameisterschaften Platz 5 im Weitsprung 6 25 m 1 9 1976 Hallen DM Platz 1 im Weitsprung 8 Halleneuropameisterschaften Platz 8 im Weitsprung 6 18 m 1 9 Weblinks BearbeitenUte Hedicke Autogrammbild aus ihrer aktiven Zeit 10 Ute Hedicke Autogrammsignatur aus ihrer aktiven Zeit 10 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Athletenliste bei leichtatlethik dgld de West german indoor championchips auf gbrathletics com Weitsprung Frauen 2018 bei leichtatlethik dgld de Weitsprung Frauen Stand 31 12 2018 bei lg rhein wied de Frauen Weitsprung TOP100 bei lvrheinland de 100m Hurden Frauen Handzeit 1986 bei leichtatlethik dgld de Deutsche Gesellschaft fur Leichtathletik Dokumentation Dialog Statisik a b c d Deutsche Hallen Leichtathletik Meisterschaften Weitsprung Damen Historie bei sport komplett de a b Deutsche Endkampfteilnehmer bei Halleneuropameisterschaften bei leichtatlethik dgld de a b Ebay Kleinanzeige zum AutogrammPersonendatenNAME Hedicke UteKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 5 Juli 1952 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Hedicke amp oldid 227402873