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Die Universitatsmedizin Gottingen UMG ist eine hochschulmedizinische Einrichtung in Deutschland Unter ihrem Dach besteht im Rahmen des Integrationsmodells eine Einheit von medizinischer Fakultat der Georg August Universitat und Universitatsklinikum und damit eine Einheit der drei Bereiche Forschung Lehre Krankenversorgung Universitatsmedizin GottingenLogoTragerschaft Stiftung offentlichen RechtsOrt Gottingen DeutschlandKoordinaten 51 33 2 N 9 56 35 O 51 550555555556 9 9430555555556 Koordinaten 51 33 2 N 9 56 35 OLeitung Wolfgang Bruck Dekan Vorstand Forschung und Lehre Sprecher des Vorstands Lorenz Trumper Vorstand Krankenversorgung Jens Finke Vorstand Wirtschaftsfuhrung und Administration 1 Betten ca 1 520 2016 2 Mitarbeiter ca 7 900Fachgebiete Neurowissenschaften Herz Kreislauf Medizin OnkologieZugehorigkeit Universitat GottingenGrundung 1732 Medizinische Fakultat Website https www umg eu LageUniversitatsmedizin Gottingen Niedersachsen Vorlage Infobox Krankenhaus Arzte fehlt Bettenhaus 1Die UMG ist Teil der Stiftung Georg August Universitat Gottingen Stiftung Offentlichen Rechts und wird von einem dreikopfigen Vorstand geleitet Sie ist mit ihren ca 7 900 Mitarbeitern der grosste Arbeitgeber der Region 3 Inhaltsverzeichnis 1 Krankenversorgung 2 Forschung 3 Studium und Lehre 4 Geschichte 5 Kliniken und klinische Abteilungen der UMG 6 Institute und Abteilungen 7 Akademische Lehrkrankenhauser 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKrankenversorgung BearbeitenDie UMG stellt mit ca 1 500 Planbetten einen zentralen Schwerpunkt in der Krankenversorgung der Region Sudniedersachsen dar Als einziger Maximalversorger in Sudniedersachsen ubernimmt sie mit uber 60 Kliniken Instituten und Abteilungen jahrlich die Behandlung von ca 65 000 stationaren sowie ca 230 000 ambulanten Patienten Stand 2019 Zu den zentralen Einrichtungen des Maximalversorgers gehoren die Zentrale Notaufnahme ZNA der Pflege und Pflegefunktionsdienst sowie das Institut fur Krankenhaushygiene und Infektiologie Daruber hinaus gibt es weitere zentrale Einrichtungen die die Krankenversorgung der UMG sicherstellen zum Beispiel die Blutbank und Transfusionsmedizin die Interdisziplinare Kurzzeitonkologie IKO das interdisziplinare UMG Labor und das klinische Krebsregister Die UMG ist Standort des Rettungshubschraubers Christoph 44 Forschung BearbeitenDie Forschungsschwerpunkte der UMG sind Neurowissenschaften Herz Kreislauf Medizin und Onkologie Die UMG gehort zur lokalen Forschungslandschaft des Gottingen Campus in dem sie sich mit der Universitat Gottingen und weiteren ausseruniversitaren Gottinger Forschungseinrichtungen darunter funf Max Planck Instituten zusammengeschlossen hat Der Schwerpunkt Neurowissenschaften pragt das Forschungsprofil des Gottingen Campus seit dem Jahr 2006 Die UMG verfugt uber das seit 2019 von Bund und Landern geforderte Exzellenzcluster Multiscale Bioimaging MBExC sowie zwei mit Sprecherfunktion in Gottingen eingerichtete Sonderforschungsbereiche SFB 889 und SFB 1286 sowie einen Transregio SFB TR 274 in Kooperation mit Munchen Mit dem European Neuroscience Institute ENI und dem Center of Biostructural Imaging in Neurodegeneration BIN sind zwei interdisziplinare Forschungsinstitute mit eigenstandigen Gebauden und Infrastrukturen entstanden Ein weiteres interdisziplinares Forschungsgebaude fur das Heart amp Brain Center Gottingen HBCG befindet sich im Bau 2002 2018 wurden das Forschungszentrum und Vorganger Exzellenzcluster Nanoscale Microscopy and Molecular Physiology of the Brain CNMPB und 2007 2019 die Gottinger Graduiertenschule fur Neurowissenschaften Biophysik und Molekulare Biowissenschaften GGNB gefordert Die UMG ist Gottinger Standort des Deutschen Zentrums fur Neurodegenerative Erkrankungen DZNE durch das uber den Gottingen Campus hinaus eine nationale Vernetzung zum Thema Neurodegeneration besteht nbsp Hauptgebaude der UMGDer Schwerpunkt Herz Kreislauf Medizin etablierte sich durch ein Internationales Graduiertenkolleg IRTG 1816 und den SFB 1002 die sich massgeblich aus dem Herzzentrum Gottingen und der hiesigen Klinik fur Kardiologie und Pneumologie entwickelt haben Daruber hinaus ist die UMG Gottinger Standort des Deutschen Zentrums fur Herz Kreislauf Forschung DZHK Der Schwerpunkt Onkologie basiert auf Verbundprojekten der Grundlagenforschung FOR 2008 KFO 5002 drei von der Deutschen Krebshilfe geforderte Max Eder Gruppen und der korrespondierenden klinischen Versorgung mit moglichst schnellem Transfer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Praxis Die klinisch wissenschaftlichen Aktivitaten der Onkologie in der UMG und ihrer Schwesterhochschule der Medizinischen Hochschule Hannover MHH werden seit 2021 von der Deutschen Krebshilfe als anerkanntes Spitzenzentrum CCC Niedersachsen gefordert Studium und Lehre BearbeitenInsgesamt sind uber 3 600 Studierende immatrikuliert Etwa zehn Prozent davon stammen aus dem Ausland Neben den Studiengangen der Humanmedizin und der Zahnmedizin bietet die UMG drei weitere grundstandige Studiengange an den B Sc und M Sc Molecular Medicine den M Sc Cardiovascular Science sowie einen Postgraduierten Studiengang PhD In Kooperation mit der Georg August Universitat Gottingen werden vier weitere Studiengange angeboten die M Sc PhD Programme Neurosciences und Molecular Biology sowie die Masterstudiengange Medizinische Informatik und Angewandte Statistik Zudem ist die UMG am Aufbau des B Sc M Sc Psychotherapie beteiligt Die UMG kooperiert mit der Hochschule fur Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim Holzminden Gottingen HAWK im Rahmen des Gesundheitscampus Gottingen GCG Dabei haben Studierende des GCG die Moglichkeit sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten an gemeinsamen Forschungsprojekten der UMG und den Fakultaten der HAWK zu beteiligen Diese gemeinsame akademische Ausbildungseinrichtung bietet funf Bachelor Studiengange an Pflege dual Studium und Lehre Humanmedizin und Zahnmedizin Therapiewissenschaften dual Mediziningenieurwesen Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und Hebammenwissenschaften an Ausserdem kooperiert die Private Hochschule Gottingen PFH im Rahmen ihrer Orthobionik Studiengange mit der UMG In der UMG eigenen Bildungsakademie werden acht verschiedene Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen angeboten Zum Teil sind die Ausbildungen in einen Studiengang integriert Pflege und Physiotherapie Logopadie Hebammenwissenschaften Die Praxisanteile dieser Ausbildungen finden zu einem uberwiegenden Anteil in den verschiedenen Bereichen des Universitatsklinikums statt ausserdem bestehen Kooperationen mit weiteren Gesundheitseinrichtungen in Gottingen und Umgebung Geschichte Bearbeiten1390 Grundung des Hospitals St Crucis am Geismartor 1732 Grundung der Universitat mit einer philosophischen einer theologischen einer juristischen und einer medizinischen Fakultat 1751 Einrichtung einer universitaren Entbindungsanstalt in einem Fachwerk Nebengebaude des Hospitals St Crucis als als Accouchieranstalt und eine der ersten akademischen Entbindungsanstalten in Deutschland die Anstalt war im Ruckblick gesehen Keimzelle der Gottinger Universitatsmedizin Das heutige Accouchierhaus Kurze Geismar Strasse 1 Ecke Hospitalstrasse ist ein 1791 fertiggestellter barocker Ersatzneubau an der Stelle des St Crucis Hospitals Die Klinik zog 1896 aus 1781 Grundung des Wundarztlichen Hospitals durch August Gottlieb Richter als erstes universitatseigenes Hospital 1793 Umwandlung zum Akademischen Hospital Damit nahm das Hospital seine Rolle als erstes Lehrkrankenhaus fur die medizinische Ausbildung wahr 1809 Errichtung eines neuen Gebaudekomplexes unter Karl Himly 4 in der Geiststrasse fur das Institut fur Chirurgie und Augenheilkunde 1851 Einweihung des Ernst August Hospitals In diesem gelang es erstmals in der Geschichte Gottingens alle damaligen medizinischen Facher Klinik fur Innere Krankheiten Chirurgische Klinik Klinik fur Sinneskranke Klinik fur Augen und Ohrenkranke sowie das Pathologische Institut in einem Gebaudekomplex zu integrieren 1873 Auslagerung der Augenklinik in einen separaten Neubau in der Geistrasse 12 das Gebaude ist heute noch erhalten 1891 Einzug der Chirurgischen Klinik in den Neubau in der Humboldtallee 1896 Ausbau zu einem Gebaudekomplex welcher sich uber grosse Bereiche der Gosslerstrasse und der Humboldtallee erstreckte Es folgte daraus die Grundung der Vereinigten Kliniken Gottingens In den folgenden Jahren zogen die teils neuen medizinischen Disziplinen in die neuen Gebaude ein 1906 Eroffnung der neuen Augenklinik 1907 Einweihung des neuen Instituts fur gerichtliche Medizin und die neue Nervenklinik 1911 Eroffnung der Kinderklinik in der Humboldtallee heute das Gebaude des Instituts fur Ethik und Geschichte der Medizin nbsp Gedenkstein von 2008 zur Erinnerung an Zwangsarbeiter des Gottinger Universitatsklinikums 2016 1926 Grundung der Poliklinik fur Hals Nasen und Ohrenkrankheiten 1930 Eroffnung der Hautklinik am Steinsgraben 1956 Umzug der psychiatrischen Klinik in die Von Siebold Strasse 1959 Umzug der Hautklinik in die Von Siebold Strasse 1962 Erste universitare Abteilung fur Kinderkardiologie Deutschlands 1969 Start des ersten Bauabschnitts des Zentralklinikums an der Robert Koch Strasse Der Rohbau war bereits nach zwei Jahren abgeschlossen 1976 Beginn des Einzugs 1980 Die wichtigsten Teilkliniken waren bereits eingezogen das Gottinger Universitatsklinikum wurde Hubschrauberstandort und die Bauarbeiten am zweiten Bauabschnitt begannen 1986 Einzug von Kinder Frauen und HNO Klinik als eine der letzten Abteilungen 1991 Einweihung des ersten Kernspintomographen Funf weitere folgten 1996 Eroffnung einer Feuerwache am Klinikum 1998 Eroffnung der KinderkardiologieKliniken und klinische Abteilungen der UMG BearbeitenKlinik fur Allgemein Viszeral und Kinderchirurgie Klinik fur Anasthesiologie Klinik fur Augenheilkunde Klinik fur Dermatologie Venerologie und Allergologie Klinik fur Gastroenterologie gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie Abteilung fur Geriatrie Klinik fur Gynakologie und Geburtshilfe Klinik fur Hals Nasen Ohrenheilkunde HNO Klinik fur Hamatologie und Medizinische Onkologie Klinik fur Herz Thorax und Gefasschirurgie Klinik fur Kardiologie und Pneumologie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Abteilung Neuropadiatrie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Abteilung fur Padiatrische Hamatologie und Onkologie Klinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinik fur Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Klinik fur Nephrologie und Rheumatologie Klinik fur Neurochirurgie Klinik fur Neurologie Klinik fur Nuklearmedizin Klinik fur Padiatrische Kardiologie Intensivmedizin und Neonatologie Klinik fur Palliativmedizin Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Klinik fur Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinik fur Strahlentherapie und Radioonkologie Klinik fur Unfallchirurgie Orthopadie und Plastische Chirurgie Klinik fur Urologie Poliklinik fur KieferorthopadieInstitute und Abteilungen BearbeitenAbteilung Experimentelle Neurodegeneration Abteilung Rechtsmedizin Institut fur Allgemeinmedizin Institut fur Anatomie und Embryologie Institut fur Anatomie und Zellbiologie Institut fur Arbeits Sozial und Umweltmedizin Institut fur Diagnostische und Interventionelle Radiologie Institut fur Ethik und Geschichte der Medizin Institut fur Genetische Epidemiologie Institut fur Herz und Kreislaufphysiologie Institut fur Humangenetik Institut fur Krankenhaushygiene und Infektiologie Institut fur Klinische Chemie Institut fur Klinische Pharmakologie Institut fur Kognitive Neurologie Institut fur Medizinische Bioinformatik Institut fur Medizinische Informatik Institut fur Medizinische Mikrobiologie und Virologie Institut fur Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Institut fur Medizinische Statistik Institut fur Molekularbiologie Institut fur Molekulare Onkologie Institut fur Neuroanatomie Institut fur Neuroimmunologie und Multiple Sklerose Forschung Institut fur Neuropathologie Institut fur Neuro und Sinnesphysiologie Institut fur Pathologie Institut fur Pharmakologie und Toxikologie Institut fur Zellbiochemie Institut fur Zellulare und Molekulare ImmunologieAllgemein Viszeral und Kinderchirurgie Allgemeinmedizin Anasthesiologie Anatomie und Embryologie Anatomie und Zellbiologie Arbeits Sozial und Umweltmedizin Auditorische Neurowissenschaften Augenheilkunde Bioinformatik Dermatologie Venerologie und Allergologie Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Diagnostische und Interventionelle Radiologie Entwicklungsbiochemie Ethik und Geschichte der Medizin Experimentelle Neurodegeneration Gastroenterologie gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie Genetische Epidemiologie Gynakologie und Geburtshilfe Hals Nasen Ohrenheilkunde Hamatologie und Medizinische Onkologie Herz und Kreislaufphysiologie Humangenetik Humangenetik Schwerpunktprofessur Molekulare Entwicklungsgenetik Kardiologie und Pneumologie Kieferorthopadie Kinder und Jugendmedizin Kinder und Jugendmedizin Neuropadiatrie Kinder und Jugendmedizin Padiatrische Hamatologie und Onkologie Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinische Chemie Klinische Pharmakologie Kognitive Neurologie Medizinische Informatik Medizinische Mikrobiologie Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Medizinische Statistik Molekularbiologie Molekulare Onkologie Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Nephrologie und Rheumatologie Neuro und Sinnesphysiologie Neuroanatomie Neuroanatomie Schwerpunktprofessur Zellulare Neuroanatomie Neurochirurgie Neuroimmunologie und Multiple Sklerose Forschung Neurologie Neuropathologie Nuklearmedizin Padiatrische Kardiologie und Intensivmedizin Palliativmedizin Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Praventive Zahnmedizin Parodontologie und Kariologie Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rechtsmedizin Strahlentherapie und Radioonkologie Thorax Herz und Gefasschirurgie Unfallchirurgie Orthopadie und Plastische Chirurgie Urologie Zahnarztliche Prothetik Zellbiochemie Zellbiochemie Schwerpunktprofessur Molekulare Zellbiologie Zellulare und Molekulare ImmunologieAkademische Lehrkrankenhauser BearbeitenAkademische Lehrkrankenhauser uberwiegend ausserhalb Gottingens sind Stand 2015 5 Hufeland Klinikum GmbH Muhlhausen und Bad Langensalza Klinikum Bremen Mitte Krankenhaus St Joseph Stift Bremen DRK Kliniken Wesermunde Bremerhaven Langen Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH Krankenhaus St Martini Duderstadt Evangelisches Krankenhaus Gottingen Weende Kliniken Herzberg und Osterode GmbH St Bernward Krankenhaus Hildesheim Agaplesion Diakonie Kliniken Kassel Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach Albert Schweitzer Krankenhaus Northeim St Vincenz Krankenhaus Paderborn Bruderkrankenhaus St Josef Paderborn Asklepios Kliniken Schildautal in Seesen Klinikum Werra Meissner Klinikum Wilhelmshaven Stadtisches Klinikum WolfenbuttelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Universitatsmedizin Gottingen Sammlung von Bildern Literatur von und uber Universitatsmedizin Gottingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website der Universitatsmedizin GottingenEinzelnachweise Bearbeiten Vorstand Universitatsmedizin Gottingen abgerufen am 5 April 2022 UMG 2020 Chancen und Grenzen der Gottinger Universitatsmedizin Universitatsmedizin Gottingen Januar 2016 archiviert vom Original am 8 November 2018 abgerufen am 5 April 2022 Universitatsmedizin Gottingen Personal Abgerufen am 26 Mai 2022 Georg Fischer Chirurgie vor 100 Jahren Historische Studie Gewidmet der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Verlag von F C W Vogel Leipzig 1876 Neudruck mit dem Untertitel Historische Studie uber das 18 Jahrhundert aus dem Jahre 1876 und mit einem Vorwort von Rolf Winau Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 ISBN 3 540 08751 6 S 180 Akademische Lehrkrankenhauser der UMG Abgerufen am 1 Oktober 2015 Chirurgie Ordinarien der Universitat Gottingen Albrecht von Haller 1736 1753 Heinrich August Wrisberg 1764 1766 August Gottlieb Richter 1766 1797 Justus Arnemann 1792 1803 Karl Gustav Himly 1803 1814 Konrad Johann Martin Langenbeck 1814 1851 Maximilian Adolf Langenbeck 1818 1877 Wilhelm Baum 1849 1875 Franz Konig 1875 1895 Heinrich Braun 1895 1911 Rudolf Stich 1911 1945 Hans Hellner 1946 1969 Hans Jurgen Peiper 1969 1994 Heinz Becker 1994 2012 Michael Ghadimi seit 2012 VUniversitatsklinika in DeutschlandBaden Wurttemberg Universitatsklinikum Freiburg Universitatsklinikum Heidelberg Universitatsklinikum Mannheim Universitatsklinikum Tubingen Universitatsklinikum Ulm Bayern Universitatsklinikum Augsburg Universitatsklinikum Erlangen LMU Klinikum Klinikum rechts der Isar Universitatsklinikum Regensburg Universitatsklinikum Wurzburg Berlin Charite mit Rudolf Virchow Krankenhaus und Universitatsklinikum Benjamin Franklin Brandenburg 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