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Ulrike Vedder 1963 ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Germanistin Seit 2009 ist sie Professorin am Institut fur deutsche Literatur an der Humboldt Universitat zu Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 2 1 Monographien 2 2 Als Herausgeberin 3 WeblinksLeben BearbeitenUlrike Vedder studierte Germanistik Romanistik und Erziehungswissenschaften in Munster und Hamburg Im Jahr 2000 wurde sie mit der Schrift Geschickte Liebe Zur Mediengeschichte des Liebesdiskurses im Briefroman Les Liaisons dangereuses und in der Gegenwartsliteratur an der TU Berlin promoviert Von 1999 bis 2009 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum fur Literatur und Kulturforschung in Berlin 2009 habilitierte sie sich mit der Arbeit Das Testament als literarisches Dispositiv im 19 Jahrhundert an der TU Berlin Im selben Jahr wurde sie auf den Lehrstuhl fur Neuere deutsche Literatur vom 18 Jahrhundert bis zur Gegenwart Theorien und Methoden der literaturwissenschaftlichen Geschlechterforschung an der HU Berlin berufen und ist dort u a Sprecherin am Zentrum fur transdisziplinare Geschlechterstudien Vedder ist Mitherausgeberin der Zeitschrift fur Germanistik Schriften BearbeitenMonographien Bearbeiten Das Testament als literarisches Dispositiv Kulturelle Praktiken des Erbes in der Literatur des 19 Jahrhunderts Munchen 2011 ISBN 978 3 7705 5061 6 zugleich Habilitation zusammen mit Ohad Parnes und Stefan Willer Das Konzept der Generation Eine Wissenschafts und Kulturgeschichte Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 518 29455 0 Geschickte Liebe Zur Mediengeschichte des Liebesdiskurses im Briefroman Les Liaisons dangereuses und in der Gegenwartsliteratur Koln Weimar Wien 2002 ISBN 978 3 4121 0002 5 zugleich Dissertation Als Herausgeberin Bearbeiten mit Elisabeth Strowick Wirklichkeit und Wahrnehmung Neue Perspektiven auf Theodor Storm Bern 2013 ISBN 978 3 0343 1404 6 mit Corina Caduff und Anne Kathrin Reulecke Passionen Objekte Schauplatze Denkstile Munchen 2010 ISBN 978 3 7705 5006 7 mit Wolfgang Kreher Von der Jagerstrasse zum Gendarmenmarkt Eine Kulturgeschichte aus der Berliner Friedrichstadt Berlin 2006 ISBN 978 3 7861 2553 2 mit Corina Caduff Chiffre 2000 Neue Paradigmen in der Gegenwartsliteratur Munchen 2005 ISBN 978 3 7705 4178 2 mit Ohad Parnes Sigrid Weigel und Stefan Willer Generation Zur Genealogie des Konzepts Konzepte von Genealogie Munchen 2005 ISBN 978 3 7705 4082 2 mit Maria E Muller Reflexive Naivitat Zum Werk Marieluise Fleissers Berlin 2000 ISBN 978 3 503 04961 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulrike Vedder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrike Vedder Neue Professorinnen wiss Mitarbeiterinnen stellen sich vor PDF 120 KB Zentrum fur transdisziplinare Geschlechterstudien der Humboldt Universitat zu Berlin HU S 19 abgerufen am 7 Mai 2019 Ulrike Vedder auf ihrer Homepage an der HU Berlin Ulrike Vedder auf Academia edu Ulrike Vedder bei PerlentaucherNormdaten Person GND 121764826 lobid OGND AKS LCCN no00064490 VIAF 877928 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vedder UlrikeKURZBESCHREIBUNG deutsche Literaturwissenschaftlerin und GermanistinGEBURTSDATUM 1963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrike Vedder amp oldid 221597979